1 Beenden Sie in der Gruppe die Aufgaben der letzten Stunde. 2 Wir wollen nun im Plenum frei über Ihre Arbeit der letzten und dieser Stunde sprechen. Dazu einige Leitfragen, die Ihnen helfen können bei unserem Gespräch: Wie fühlten Sie sich bei der Beschreibung Ihres Motivs Erzieher zu werden? War es leicht oder schwer, und warum? Welche Ihrer eigenen Motive unterschieden sich von denen der Gruppe und wie wurden diese diskutiert? Welche sind Ihre entscheidenden Motive und warum? Was könnte Sie persönlich davon abhalten als Erzieher zu arbeiten? Was ist die größte Motivationsbremse? Wir haben die letzte und diese Stunde über eurer Motiv gesprochen Erzieherin oder Erzieher zu werden. Bevor wir uns nun genauer anschauen, was das eigentlich bedeutet, wollen wir unsere eigenen Gedanken nochmals in Worte fassen. Eine gute Form, darüber zu schreiben, was einen selbst bewegt, ist der Brief. 3 Scheiben Sie einen Brief an Ihr eigenes Selbst in drei Jahren. Diesen erhalten Sie von mir zugestellt, wenn Sie die Ausbildung an der Schule hier erfolgreich abgeschlossen haben.
27. November 2020 Der Brief an dich selbst ist zwar ein etwas anderer Brief, aber eigentlich sollte das Gefühl doch jeder kennen. Man findet einen alten Brief eines guten Freunds oder einen Liebesbrief aus vergangenen Tagen und hat auf einmal ein breites Grinsen im Gesicht. Erinnerungen kommen hoch und man fragt sich, welche Person man damals war und heute ist. Genauso kann das mit einem Brief aussehen, den du dir selbst schreibst und in ein paar Jahren öffnest. Auch wenn die Idee etwas verrückt klingen mag, ist es doch interessant, Gedanken aufzuschreiben und in ein paar Jahren wieder zu lesen. Inhalt des Briefes Schreibe deine Ziele, die du hast, nieder! Nach welcher Musik du gerade verrückt bist oder wie zufrieden du mit deinem momentanen Leben bist und was du dir vornehmen möchtest zu ändern. Das alles könnte ein Teil des Briefes an dich selbst sein. Natürlich kannst du in den Brief alles schreiben, was dich gerade beschäftig und was du erreichen möchtest. Aber desto persönlicher du den Brief an dich beim Schreiben anpasst, desto besser kannst du beim Öffnen beurteilen, was du erreicht hast.
Folgendes könnte der Brief enthalten: Eine kreative Anrede Das Motiv, weshalb Sie Erzieher geworden sind Was Sie in den nächsten drei Jahren alles erlernen möchten Nützliche Hinweise für die ersten Berufsjahre Worauf Sie bei Ihnen selbst auspassen sollten (Gesundheit, Motivation) Welche Kompetenzen Sie schon haben und welche Ihnen vielleicht noch fehlen und wie Sie sich diese erarbeiten wollen. EIn guter motivierender Abschluss für die erste Zeit nach der Ausbildung Einen Brief an mich selbst schreiben – Ein paar Beispielsatzanfänge Lieber Thomas, du hast dich vor drei Jahren dazu entschieden … Du hattest dir vorgenommen, dass … Vor allem beim Thema... wusstest du noch nicht genau bescheid. Die größte Herausforderung war damals … Am meisten motiviert hat dich … Fragen hattest du vor allem im Bereich …, weil … Ich wünsche dir … Damals wusstest du noch nicht … Du hast in den letzten drei Jahren … Die Schule war für dich … Ich hätte nicht gedacht, dass … Angaben zu den Urhebern und Lizenzbedingungen der einzelnen Bestandteile dieses Dokuments finden Sie unter
usw. ). Gerade in der Schlussphase bedeutet eine abschließende Reflexion ein "Sich-besser-merken-Können". Erfahrungsgemäß nehmen die TN diese Art der Lernunterstützung dankbar an. Schließlich geht es um sie selber bzw. darum, etwas für die eigene Praxis zu tun. Der Brief an mich selbst schließt zwar ein Nachdenken über die Veranstaltung mit ein, kann aber eine Seminarauswertung i. e. S. nicht ersetzen. Im Unterschied zu dieser richtet er seinen Blick nach vorne (s. Auswerten). Setzen Sie den "Brief an mich selbst" (wie übrigens alle Transferhilfen) nicht ganz an den Schluss einer Veranstaltung, sonst wird diese Transferübung von den Prozessen des Abschiednehmens überlagert. "Der Weg in die Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert", heißt es im Volksmund. Warnen Sie daher die TN, sich in der euphorischen Stimmung eines Seminars zu viel vorzunehmen. Vielleicht beschränken Sie als SL die Zahl der Vorsätze und lassen Sie diese in eine Stufenleiter bringen (von den einfachen zu den schwereren).
Ich habe angefangen, mich zu hassen, ohne zu wissen, wofür ich mich hasse. Tief im Inneren wusste ich, dass auch ich wunderschön bin, und genauso spürte ich, dass ich jemand ganz Besonderes bin. Doch bislang hat mir das noch kein Mensch glaubhaft vermitteln können. Kein Mensch tat es oder konnte es, keiner aus dem WorldWideWeb, keiner aus meinem näheren Umfeld und kein Wesen von der Straße. Und auch wenn ich es wusste, konnte ich es nie fühlen, geschweige denn annehmen, wenn es mir gesagt wurde. Bis Du mir vorgestellt wurdest und ich Dich kennen lernte. Du warst schon immer ein Teil von mir. Den Kontakt vermittelten ganz tolle Therapeuten. Menschen, die mir wirklich helfen wollten und bei denen ich mich dann auch geborgen fühlte. Ich lernte, mit Dir zu kommunizieren. Du hast es mir gesagt und ich habe nach anfänglichem Zögern angefangen, an deine Worte zu glauben und nach ihnen zu leben. Ich habe bestimmt von vielen anderen – vor Deiner Zeit und bevor ich wusste, dass es Dich gibt – gesagt bekommen, dass ich liebenswert bin.
Du kannst den Brief deinen Eltern, Bekannten oder Freunden geben, welche dir den Brief irgendwann geben, wenn du selbst nicht mehr damit rechnest, denn wenn du den Brief vergisst und irgendwann wiederbekommst, wirst du stauen und glücklich sein es doch gemacht zu haben. Also lieber mal machen.
Neu!! : Traudi Siferlinger und Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden · Mehr sehen » Ignaz-Günther-Gymnasium Ignaz Günther (1725–1775), der Namenspatron des Gymnasiums Das Ignaz-Günther-Gymnasium ist ein Gymnasium im oberbayerischen Rosenheim mit einer humanistischen, neusprachlichen und musischen Ausbildungsrichtung. Neu!! : Traudi Siferlinger und Ignaz-Günther-Gymnasium · Mehr sehen » Kurt Wilhelm (Regisseur) Kurt Wilhelm (2003) Kurt Otto Wilhelm (* 8. März 1923 in München-Schwabing; † 25. Dezember 2009 in Straßlach) war ein deutscher Regisseur und Autor. Neu!! : Traudi Siferlinger und Kurt Wilhelm (Regisseur) · Mehr sehen » Ludwig Thoma Karl Klimsch, vermutlich 1909 Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in Oberammergau; † 26. August 1921 in Tegernsee) war ein deutscher Schriftsteller, der durch seine ebenso realistischen wie satirischen Schilderungen des bayerischen Alltags und der politischen Geschehnisse seiner Zeit populär wurde. Neu!! : Traudi Siferlinger und Ludwig Thoma · Mehr sehen » Marcus H. Rosenmüller Marcus H. Rosenmüller bei der Premiere von ''Sommer in Orange'' Marcus Heinrich Rosenmüller (* 21. Juli 1973 in Tegernsee; auch Marcus Hausham Rosenmüller genannt) ist ein deutscher Regisseur und Drehbuchautor.
Traudi Siferlinger, 2016 Traudi Siferlinger (* 9. Oktober 1966 in Prien am Chiemsee) ist eine bayerische Moderatorin, Gestalterin von Musiksendungen im Bayerischen Fernsehen und Musikerin. 21 Beziehungen: Alpenländischer Volksmusikwettbewerb, Bad Reichenhall, Bayerischer Poetentaler, Bayerischer Rundfunk, Gerald Huber, Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Ignaz-Günther-Gymnasium, Kurt Wilhelm (Regisseur), Ludwig Thoma, Marcus H. Rosenmüller, München, Prien am Chiemsee, Richard-Strauss-Konservatorium München, Rosenheim, Schwaben & Altbayern, Volksmusik, Wir in Bayern, Wirtshausmusikanten beim Hirzinger, Zwischen Spessart und Karwendel, 1966, 9. Oktober. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb Der Alpenländische Volksmusikwettbewerb/ Herma Haselsteiner-Preis ist der größte überregionale Musikwettbewerb für Alpenländische Volksmusik. Neu!! : Traudi Siferlinger und Alpenländischer Volksmusikwettbewerb · Mehr sehen » Bad Reichenhall Bad Reichenhall (bis 1890 Reichenhall) ist eine Große Kreisstadt und die Kreisstadt des Landkreises Berchtesgadener Land im Regierungsbezirk Oberbayern.
Neu!! : Traudi Siferlinger und Rosenheim · Mehr sehen » Schwaben & Altbayern Schwaben & Altbayern ist eine Regionalsendung im BR Fernsehen Süd, die seit 1978 sonntäglich von 17:45 Uhr bis 18:30 Uhr ausgestrahlt wird. Neu!! : Traudi Siferlinger und Schwaben & Altbayern · Mehr sehen » Volksmusik Deutsche Sonderbriefmarke von 2001 Volksmusik bezeichnet die traditionelle, häufig schriftlos überlieferte Musik. Neu!! : Traudi Siferlinger und Volksmusik · Mehr sehen » Wir in Bayern Wir in Bayern (früher Der Familiennachmittag) ist ein Magazin, das seit 1997 im BR Fernsehen ausgestrahlt wird. Neu!! : Traudi Siferlinger und Wir in Bayern · Mehr sehen » Wirtshausmusikanten beim Hirzinger Wirtshausmusikanten beim Hirzinger ist eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks, in der die Moderatoren traditionelle und modernere Volksmusik in der Tradition der bayerischen Wirtshausmusik präsentieren. Neu!! : Traudi Siferlinger und Wirtshausmusikanten beim Hirzinger · Mehr sehen » Zwischen Spessart und Karwendel Zwischen Spessart und Karwendel ist eine wöchentliche Dokumentarfilmreihe, die seit 1960 im Bayerischen Fernsehen zu sehen ist.
Neu!! : Traudi Siferlinger und Zwischen Spessart und Karwendel · Mehr sehen » 1966 Keine Beschreibung. Neu!! : Traudi Siferlinger und 1966 · Mehr sehen » 9. Oktober Der 9. Neu!! : Traudi Siferlinger und 9. Oktober · Mehr sehen » Leitet hier um: Siferlinger.
Doch im Hotelfach sei sie nicht glücklich gewesen. "Ich musste da raus. " Musikstudium in München und in Dresden folgte. "In Dresden war ich unglücklich. Von meinem Fenster aus konnte ich auf die Bahngleise schauen, wo der Zug nach München fuhr. Da habe ich jedes Mal geweint. " Mit viel Glück sei sie später beim Bayerischen Rundfunk "reingerutscht". Zunächst beim Hörfunk, später beim Fernsehen: "Ich merkte, da kann man wirklich was bewegen. " Volksmusik sei für sie so vielseitig wie jeder einzelne Mensch. Das Wichtigste: "Die Menschen sollen so sein dürf'n, wia sie san. "