Auf § 14 Nr. 1 WEG werden Sie sich aber nicht berufen können, weil der optische Gesamteindruck der Wohnanlage verändert wird; vgl. BGH NJW 2004, Seite 937. Eine Faustregel kann sein, dass zustimmungsfrei nur das ist, was die Miteigentümer nicht sehen können. Das oder die Bilder im Treppenhaus können die Miteigentümer sehen, so dass ein nicht hinzunehmender Nachteil im Sinne von § 14 Nr. 1 WEG vorliegt. Das Treppenhaus dient dazu, zu den Wohnungen zu gelangen. Zum Aufhängen von Bildern ist das Treppenhaus weder gedacht noch bestimmt. 4. Die Bebilderung des Treppenhauses ist bereits von verschiedenen Gerichten als unzulässig eingestuft worden. Vor diesem Hintergrund beurteile ich die Erfolgsaussichten einer Klage eher mit Skepsis. Natürlich kann ein Gericht die Sachlage im Hinblick auf § 14 WEG durchaus anders sehen. Im Grunde haben Sie in Ihrer Frage die Antwort, wozu ein Treppenhaus dient, schon selbst gegeben: Das Treppenhaus dient ausschließlich dazu, es zu begehen, um in die Wohnungen zu gelangen.
Wenn man in Ihrem Fall eine bauliche Veränderung sieht, kommt also nur die dritte Kategorie in Betracht. D. h., es handelt sich dann um eine bauliche Veränderung, die nicht der Instandhaltung oder der Modernisierung dient. 2. Wenn man hier überhaupt von einer baulichen Veränderung ausgeht, wäre die Zustimmung aller Miteigentümer erforderlich. Der Begriff der baulichen Veränderungen wird in der Rechtsprechung recht weit gefasst. Keineswegs ist es erforderlich, dass ein Eingriff in die Bausubstanz vorliegt. Schon eine Änderung der Farbgestaltung oder der Oberflächenstruktur oder das lose Anbringen oder Aufstellen von Gegenständen ist als bauliche Veränderung zu sehen; vgl. BGH in NJW 2004, Seite 937. Folglich wird man in dem Aufhängen der Bilder im Treppenhaus eine bauliche Veränderung der dritten Kategorie sehen müssen mit der Rechtsfolge, dass alle Wohnungseigentümer dem Aufhängen der Bilder zuzustimmen haben. 3. In § 14 Nr. 1 WEG ist sodann geregelt, ob gegebenenfalls ein hinzunehmender Nachteil toleriert werden muss.
Es ist für Eigentümer von Wohnungen wie natürlich auch Mieter äußerst verlockend, ihren manchmal begrenzten Lebensraum ein wenig über die Wohnungstür hinaus auszudehnen. Sie drapieren Blumentöpfe im Treppenhaus, stellen Schuhe auf der Fußmatte und sie bauen sogar kleine Regale auf. Wenn dann die Nachbarn Klage einreichen, ordnen Gerichte nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS häufig die Entfernung der Gegenstände an. Der Fall Eine Mieterin hatte im Bereich des Treppenaufgangs ein Bild an der Wand angebracht, ohne vorher um Genehmigung zu fragen. Der Eigentümer wollte das nicht dulden. Seiner Meinung nach war das überhaupt nicht mit der Gemeinschaftsnutzung dieser Fläche vereinbar. Aber trotz mehrfacher Aufforderung kam die Mieterin der dringenden Bitte nicht nach. Sie ließ das Bild einfach hängen. Sie war der Meinung, so viel Gestaltungsspielraum stehe ihr zu. Das Urteil Das Amtsgericht Köln hatte wenig Verständnis für die eigenmächtige Ausschmückung. Es gebe einen klaren Anspruch des Eigentümers "auf Beseitigung und Nichtwiederanbringung des von der Beklagten im Treppenhaus aufgehängten Bildes".
Begründung: Das Votum der Eigentümergemeinschaft berechtige uns nicht, das Bild hängen zu lassen und es handle sich um eine "bauliche Veränderung", die der Zustimmung aller betroffenen Wohnungseigentümer bedürfe. Frage: Haben wir das Votum wirklich falsch interpretiert, und kann man bei einem Wandbild im Treppenhaus wirklich von baulicher Veränderung sprechen, wo doch das äußere Erscheinungsbild bzw. die Fassade der Wohnanlage überhaupt nicht tangiert wird? Und was ist mit §14, Abs. 1 u. 3 WEG? Schließlich machen wir vom "gemeinschaftlichen Eigentum nur in der Weise Gebrauch, dass keinem anderen Wohnungseigentümer ein Nachteil erwächst" (das Bild ist weder anstößig noch in irgendeiner anderen Weise provozierend). Außerdem haben Wohnungseigentümer (gemäß Abs. 3) "Einwirkungen auf das Gemeinschaftseigentum zu dulden soweit sie auf einem zulässigen Gebrauch beruhen". Wenn das Aufhängen eines Bildes aber einen unzulässigen Gebrauch darstellt, frage ich mich allen Ernstes, welchen Gebrauch ich überhaupt vom Treppenhausflur machen darf außer ihn zu begehen, um in meine Wohnung zu gelangen - das darf aber auch jeder fremde Besucher.
Man merke sich also: Die "Verschönerung" des Treppenhauses ist nicht immer nur Geschmackssache. (Bild: © rangizzz –)
Die meisten Menschen, die einen Hund wollen, holen sich einen Hund und die, die einen Partner wollen, nehmen einen Partner. Also mach dich nicht selbst zum Hund, der ihn überall hin folgt, der abhängig ist und ihn vielleicht im Extremfall noch stalkt. Das wäre unattraktiv, unselbständig und nicht gerade anziehend und verringert nur deine Chance bei ihm. Viel attraktiver bist du, wenn du auch etwas zu bieten hast. Wenn du von deinen eigenen Erfolgen erzählen kannst. Mit eigenen Hobbies, dem Treffen von Freunden und vielerlei Aktivitäten wird die Frage: "Wird er sich wieder melden? " Stück für Stück bedeutungsloser und die Sorge, ob er sich wieder meldet, verschwindet vielleicht sogar gänzlich. Warten bis das Herrchen nach Hause kommt? Glaub mir, dass macht auf Dauer nur unglücklich. Wird er sich wieder melden, wird er sich nicht melden und die Zeit vergeht nicht. Stattdessen aktiv werden und auf potentielle Partnersuche gehen. Vielleicht meldest du dich in einer Partnerbörse an oder suchst unter Bekannten nach neuen Kontakten.
Werden wir wieder Kontakt haben? 1 Wie lange habt ihr schon keinen Kontakt mehr? 2 Hatte der Kontaktbruch einen Grund? 3 Wie kommst du mit damit klar, dass ihr keinen Kontakt mehr habt? 4 Was bedeutet er für dich? 5 Wie standet ihr zueinander? 6 Stellst du dir oft die Frage, ob es an dir liegen könnte? 7 Hat er dir jemals gesagt, dass du ihm etwas bedeutest? 8 Versuchst du auf allen Wegen auf dem aktuellen Stand seines Lebens zu bleiben? 9 Wie wäre deine Reaktion wenn er sich plötzlich wieder melden würde? 10 Wieso versuchst du nicht von dir aus wieder Kontakt aufzubauen? Kommentarfunktion ohne das RPG / FF / Quiz
Deswegen sollten Frauen darauf achten, dass sie im Gleichgewicht bleiben und sich nicht öfter melden, als der Mann es tut. Es wäre sogar vollkommen in Ordnung, wenn er sich öfter bei ihr meldet als sie sich bei ihm, vor allem in der Werbungsphase vor der Beziehung. Genauso kann man es auch bei den gemeinsamen Unternehmungen handhaben. Wenn man bereits etwas anderes vorhat, dann muss er damit leben, auch wenn man sehr gerne etwas mit ihm machen würde. Stattdessen kann die Frau einen anderen Termin vorschlagen und bekunden, dass sie sich sehr, sehr gerne Zeit genommen hätte, aber dass es nicht geht, weil sie bereits etwas anderes vorhat. Wie mit Rückschlägen umgehen? Es kann immer mal vorkommen, dass der Mann doch den Eindruck bekommt, dass er weit genug vorangekommen ist und sich nun keine so große Mühe mehr zu geben braucht. Er meldet sich seltener, unregelmäßig oder er will die Frau grundsätzlich nicht mehr so oft sehen wie früher. All das sind erste Anzeichen dafür, dass sich etwas ändern muss, und zwar schnell.
21. Berg Seine Kontaktaufnahme wird sich verzögern. Für ihn steht noch einiges im Weg, bevor er sich bei Dir melden kann. Die Initiative zu ergreifen, wird in diesem Fall wohl nicht helfen. Geduld ist gefragt. 22. Weg Dein Handy wird klingeln, wenn Du das nächste Mal quer durchs Land fährst. Halt besser an, bevor Du den Anruf entgegen nimmst. 23. Mäuse Er wird sich zur ungünstigsten Zeit überhaupt melden. Wahrscheinlich wenn Du müde und verschwitzt – mit drei Einkaufstüten unter dem Arm – vor Deinem Zuhause stehst. Das wird aber noch eine Weile dauern. 24. Herz Es kann bis zu 10 Tagen dauern, bevor er sich endlich meldet, aber das Warten hat sich gelohnt. Seine Botschaft ist voller Gefühle und Zuneigung. 25. Ring Er wird sich nicht bei Dir melden, solange er nicht wirklich bereit ist. Es muss einen großen Anlass dafür geben – wichtige Neuigkeiten oder etwa einen Antrag? Du brauchst auf jeden Fall Geduld. 26. Buch Er möchte Dich kontaktieren um über etwas sehr Intimes zu sprechen. Wenn Du den Prozess beschleunigen möchtest, melde Dich zuerst bei ihm und erzähle im etwas persönliches aus Deiner eigenen Vergangenheit.
Mal bist du zuckersüß, mal schamlos und frech und mal vielleicht sogar ein bisschen gemein. Übrigens: Wenn du so richtig bei ihm punkten willst, probiere es mal mit Sarkasmus. Männer lieben diese leichte Bösartigkeit. Du kannst z. B. Dinge sagen wie: "In dem Hemd siehst du aber nicht sehr vorteilhaft aus" oder "Ein Besuch im Fitnessstudio würde dir auch nicht schaden. " Um ihn ein wenig zu verwirren, legst du dazu aber dein süßestes Lächeln auf. Er wird sich fragen: "Meint sie das jetzt ernst? Oder spielt sie nur mit mir? " 3. Sei anders als die anderen Frauen Indem du dich von anderen Frauen abhebst, machst du dich für einen Mann interessant. Rede nicht die ganze Zeit über deine Probleme, den Stress in der Arbeit, was du heute den ganzen Tag gemacht hast oder dein Abendessen. Das alles interessiert einen Mann nicht. Es ist schlicht und ergreifend langweilig. Die Art und Weise, wie und worüber du mit einem Mann redest, unterscheidet dich essentiell von all den anderen Frauen. Es ist nämlich nicht dein Äußeres, das entscheidend ist, sondern die Art, wie du mit ihm umgehst.
Hallo Liebe "gute Frage" Community. Zu meiner Frage. Ich habe vor 3 Monaten einen Jungen kennengelernt. Wir hatten einen Monat kontakt und dann nicht mehr (ich habe den Kontakt abgebrochen, weil er meinte keinerlei Gefühle für mich gehabt zu haben und auch keine Interesse mehr an mir hatte. Ich hingegen konnte mir mehr vorstellen) Dann hatten wir einen Monat keinen Kontakt und ich habe mich dann wieder bei ihm gemeldet. Es stellte sich raus, das er mich in diesen Monat vermisst hat, obwohl er ja eigentlich meinte, das er keinerlei Interesse mehr an mir hatte. Naja auf jeden Fall hatten wir dann jetzt wieder einen Monat Kontakt und dieser Kontakt war wie beim "ersten mal Kontakt" nur etwas offener und schöner und haben in diesem Monat so eine Art "Beziehung" geführt. Wir waren nicht zusammen aber haben uns so verhalten (hatten aber auch kein einziges mal Sex) (so haben wir uns beim ersten mal Kontakt auch verhalten) Und diesmal durfte ich auch seine Familie kennenlernen. Dann hat er mir gesagt, dass es mit uns doch nicht klappt und das er immer nur eine Meinung hat (die hat er, denke ich nicht, weil er einen Tag zuvor noch meinte es würde ehrlich klappen) und hat den Kontakt abgebrochen.