"Hör auf damit! Letzte Warnung" 1917 verbot die sowjetische Regierung das Brennen von Wodka, Wein und Bier, aber seit Beginn der 1920er Jahre wurde das Verbot schrittweise aufgehoben. "Meine Mutter liebt nicht mich! " "Vater, trink nicht! " Zu Sowjetzeiten wurden drei große Anti-Alkohol-Kampagnen durchgeführt - in den Jahren 1958, 1972 und 1985-1990. "Trunkenbolde vertreiben wir aus der Arbeitsgemeinschaft! " Die letzte und wohl berühmteste Gorbatschow-Kampagne nahm ein beispielloses Ausmaß an: Der Alkoholverkauf wurde beschränkt (Wodka konnte nur gegen Alkoholmarken gekauft werden), die Produktion wurde reduziert. "NEIN! " Die sowjetische Miliz inspizierte Parks und Straßen, weil das Trinken auf öffentlichen Plätzen wurde verboten. Plakatkampagne in Berlin - Aktion gegen riskanten Alkoholkonsum | rbb. "Was man für seine Kinder statt 1l Wodka kaufen kann" >>> Google-Fragen: Warum trinken Russen so viel? >>> "Geh nie nüchtern schlafen" - Russische Anführer, die Alkohol missbrauchten Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung ausschließlich unter Angabe der Quelle und aktiven Hyperlinks auf das Ausgangsmaterial gestattet.
Laut Statistik trinken Jugendliche oft zu viel Alkohol. Für viele gehört der Alkoholkonsum zum Zusammensein dazu – so wie hier auf dem Augustinerplatz in Freiburg. Foto: Seeger Krankenkasse DAK startet Kampagne "bunt statt blau" gegen Komasaufen. Plakat gegen alcohol abuse. Kreis Calw - Dass Kinder und Jugendliche sich so betrinken, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, kommt auch im Kreis Calw vor. Die Zahlen gehen zwar zurück, doch das ist für die Krankenkasse DAK noch lange kein Grund, mit ihrem Engagement gegen das Komasaufen nachzulassen. Kunst gegen Komasaufen: Unter diesem Motto startet die DAK- Gesundheit jetzt offiziell ihre Kampagne "bunt statt blau" 2019 zur Alkohol prävention im Kreis Calw. Im zehnten Jahr sucht die Krankenkasse die besten Plakate gegen das Rauschtrinken. Hintergrund: 2017 kamen bundesweit 21 721 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus, 2, 6 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit ist die Zahl der betroffenen Kinder und Jugendlichen wieder leicht gesunken.
Es muss sich - ersichtlich - um ein und denselben abgebildeten Menschen handeln. A) Auf der linken Variante trägt er/sie einen geknüpften Beutel (o. ein anderes Behältnis, das einsehbar ist) mit Korn-, Wodka-, Ginflaschen, (= bläulich schimmernder Flascheninhalt). Zudem könnte das Behältnis aus blauem Material sein. B) Person B trägt eine Einkaufstasche aus bunt geflochtenem Material; Inhalt: Fanta, Wasserflasche (grün), Fruchtsaftflaschen... Eine Unterscheidung zw. beiden Menschen könnte im Un- / Gepflegtsein bzgl. Hand/Arm, Kleidung o. a. liegen. Plakat gegen alkohol. Eine trotzdem gleiche o. zumindest sehr ähnliche Kleidung und Altersgruppe etc. sollte gegeben sein. Ich würde mehrere tolle Fotos sammeln und dann als Fotocollage zusammenfügen! Fotos von schönen Urlauben am Meer, im Strandkorb, Liebespaar am Strand, Sonnenuntergängen, tolles Kuchenstück mit Sahne, Salatteller, leckeres Essen, Baden im Meer, Bootstour uns sonstige Aktivitä unten in die Ecke würde ich ein abtörnendes und erschreckendes Bild von einem Alkoholiker mit Flasche setzten, er sollte schon in einer dunklen Ecke am Boden liegen, einen Grabstein könnte man auch noch einfümeint ist die Diskrepanz zwischen gesund, freudvoll, aktiv am Leben teilnehmend darstellen und im Dunkeln durch den Alkohol Spass!
Jahrgangsstufe 8 1. Paula Jahme 2. Antonia Kind 3. Nora Haupt 3. Constanze Wiedenhues 4. Lara Thilecke Jahrgangsstufe 9 1. Mara Cron und Lana Normann (zusammen) 2. Lara-Marie Nitz 3. Plakat gegen alkohol test. Sophie Steffen 4. Julia Friesenhahn Wir gratulieren allen Teilnehmer*innen ganz herzlich und wünschen viel Erfolg beim bundesweiten DAK-Wettbewerb im September – uns haben die Beiträge auf jeden Fall überzeugt! Das Suchtpräventionsteam V. Kaiser, P. Lauermann & S. Schmid Plakate: Teilnehmer Bilder: Matthias vom Dorp Zurück
Der Wettbewerb lässt sich auch in den Kunst-, Gesellschafts- oder Biologieunterricht einbinden. Material dazu gibt es auf den Seiten der Aktion Glasklar. Einsendeschluss 30. April 2021 Die Plakate müssen zusammen mit einer unterschriebenen Teilnahmeerklärung und dem Stichwort "Aktion bunt statt blau" an die DAK-Gesundheit im jeweiligen Bundesland eingeschickt oder im nächsten DAK-Servicezentrum abgegeben werden. Teilnehmeschluss ist der 30. April 2021. Mitmachen geht auch über den DAK-Instagram-Account – mit Chance auf den Sonderpreis "Instagram". Für die besten Plakate gibt es Geldpreise bis zu 500 Euro. Die Aktion "bunt statt blau" findet 2021 zum zwölften Mal statt. Seit dem Start schickten mehr als 110. 000 Jungen und Mädchen ihre Plakate ein. Plakat für den Jugendschutz (Alkohol) - Sucht Schweiz. Hier geht es zum aktuellen Wettbewerb und allen ausführlichen Infos. Das könnte dich auch interessieren
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