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Konzerte 18. Mai • von Eckardstein Konzertpartner Severin von Eckardstein SKRJABIN Die Sonaten I Sonaten Nr. 1, 4, 5, 7 & 8 Préludes aus op. 11, 4 Stücke op. 51 Poème op. 72, Vers la flamme Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal | Dienstag, 18. Mai, 20 Uhr Severin von Eckardstein hat "sich mittlerweile den Ruf eines der feinsten, technisch versiertesten Pianisten in Deutschland erworben" (FAZ). Bekannt unter seinen Kollegen als ein Künstler, der keine technischen Grenzen kennt und nahezu alles spielen kann, freuen wir uns sehr, dass er den ersten von zwei Klavierabenden, die sich rein dem Klavierwerk Skrjabins widmen, bestreitet. Auf dem Programm stehen unter anderem fünf der insgesamt zehn Klaviersonaten des russischen Komponisten, dessen 150. Geburtstag wir mit den zwei direkt aufei-nanderfolgenden, außergewöhnlichen Konzerten feiern werden. Bei diesem Auftakt kann man bereits tief in den klanglich und technisch überaus komplexen und metaphysischen Kosmos Alexander Skrjabins eintauchen, ohne als Zuhörer überfordert zu werden.
Ihre Liebe zur zeitgenössischen Musik führte zu Uraufführungen und zur Zusammenarbeit mit KomponistInnen wie S. Gubaidulina, V. Silvestrov, Viktor Suslin und Georg Nussbaumer. Darüber hinaus gilt ihr Interesse avantgardistischen Bühnenprojekten, die Musik und Theater verbinden (Volksbühne Berlin, Burgtheater Wien, Bobigny Paris). Als Konzertmeisterin gastierte Nurit Stark beim Orchestre de Chambre de Lausanne und beim Mahler Chamber Orchestra. Sie trat an zahlreichen Theatern in Berlin, Paris, Wien, Moskau, Stuttgart und Hamburg u. an der Volksbühne Berlin und dem Burgtheater Wien auf. Severin von Eckardstein zählt zu den bedeutendsten deutschen Pianisten seiner Generation und ist mit Solo- und Orchesterkonzerten auf vielen großen Podien der Welt zuhause. Der Preisträger des "Grand Prix International Reine Elisabeth in Brüssel" (2003) gab viel beachtete und hoch gelobte Konzerte beispielsweise in Berlin, München, Madrid, Moskau, London, Paris, New York, Amsterdam, Trondheim, Budapest, Hong-Kong, Tokyo und in Seoul.
Er verzichtet außerdem fast ganz auf Mätzchen und Extravaganzen, was man nicht von vielen Vertretern seiner Zunft behaupten kann, " urteilte Ingo Hoddick über Severin von Eckardsteins Klavierspielkunst in der Rheinischen poetisch-feine Zugaben von Prokofjew, Scriabin und Tschaikowsky, mit denen sich von Eckardstein von dem euphorischen Publikum verabschiedete, zeigen auch auf der CD, wie sensibel von Eckardstein auf einem C. Bechstein Konzertflügel musikalische Stimmung zaubern kann. Zur Webseite von Severin von Eckardstein
Inzwischen ist er Preisträger bedeutender internationaler Wettbewerbe wie dem " Busoni-Wettbewerb " in Bozen (1998) und dem "Leeds International Piano Competition" (2000). [2] Am 8. Juni 2003 gewann er den "Grand Prix International Reine Elisabeth" in Brüssel mit der Sonate Nr. 27 in e-moll, Opus 90 von Beethoven, Dreams von Ian Munro (Pflichtstück) sowie dem 2. Klavierkonzert in g-moll, Opus 16 von Prokofjew. [3] Für die "Beste Interpretation zeitgenössischer Musik" erhielt er verschiedene Sonderpreise. Zudem erhielt er verschiedene Auszeichnungen und Stipendien. So ist er u. a. Stipendiat der Mozartgesellschaft, Dortmund, der Studienstiftung des Deutschen Volkes, der Jürgen Ponto-Stiftung und Förderpreisträger der Trude Fischer Stiftung in Düsseldorf. 2002 erhielt er den Europäischen Kulturförderpreis in Berlin und 2003 den Preis " Echo Klassik ". Er führte Solo- und Orchesterkonzerte auf vielen Podien Europas, (Berlin, Prag, München, St. Petersburg, Paris, Düsseldorf, Hamburg, Leeds) und bei verschiedenen internationalen Musikfestivals durch.
Auch die Kammermusik genießt in seinem Repertoire einen wichtigen Stellenwert. Häufiger konzertiert er mit jüngeren, sehr renommierten Musikern wie Andrej Bielov, Igor Levit, Franziska Hölscher und Danjulo Ishizaka. Zusammen mit Franziska Hölscher gründete er vor einigen Jahren die Kammermusikreihe "Klangbrücken" am Berliner Konzerthaus. Seine CD Aufnahmen, u. mit Werken von Schubert, Skrjabin, Medtner, Wagner und Schumann sind auf großes Interesse gestoßen. In 2018 erschien eine CD mit Werken von Debussy und Dupont. Aktuell ist eine Aufnahme mit Sonaten von Prokofiev in Vorbereitung. Tickets 18:30 Uhr Tickets 20:30 Uhr