« »Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blutge Tyrann sich nicht, Dass der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue! « Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor: »Mich, Henker«, ruft er, »erwürget! Da bin ich, für den er gebürget! « Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Augen tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär; Der fühlt ein menschliches Rühren, Lässt schnell vor den Thron sie führen, Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: »Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn – So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der dritte!
Doch wisse! Wenn sie verstrichen, die Frist, Eh´du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen. " Klassik Der ursprüngliche Begriff Klassik meint die Kultur des griechisch-römischen Altertums, welche im 5. /4. Jh. vor Christus ihren Höhepunkt hatte. Die Werke, die damals geschaffen wurden, galten als vorbildlich und wurden deshalb als klassisch bezeichnet. Später wurde der Begriff Klassik auf jede kulturelle Höchstleistung eines Volkes übertragen. So hat jedes Land seine Phase der Klassik. In Italien war es die Zeit von Michelangelo und Leonardo da Vinci. In Deutschland bezieht sich der Begriff Klassik auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts und den Anfang des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit waren Mozart, Beethoven, Goethe und Schiller aktiv. Ballade Unter Ballade versteht man in der Dichtung ein Gedicht, das ein ernstes Thema zum Inhalt hat. Oft steht der Mensch im Konflikt mit anderen Menschen oder mit der Natur. Weil diese Themen von großer Bedeutsamkeit sind, gehören sie zu den epischen Gedichten.
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Pächterwechsel gleich in drei Gaststätten / "Brünger in der Wörde" wird chinesisch von martina chudzicki 06. 07. 2014 | Stand 04. 2014, 20:01 Uhr Enger. Es tut sich was in der Engeraner Gastronomie-Szene. Im "Buonasera" in der ehemaligen Traditionsgaststätte Echterbeck heißt es schon seit einigen Wochen "Buona Notte" - gute Nacht. Nach nicht einmal einem Jahr ist das italienische Restaurant vorerst wieder geschlossen. Italienische Spezialitäten kann man dagegen seit Ende Juni wieder im Golfplatzrestaurant "Nölkenhöner? s Hof" genießen. Nach langer Umbauphase wurde für den Betrieb ein neuer Pächter gefunden. Nölkenhöner hof speisekarte in paris. Und auch in die zweite Engeraner Traditionsgaststätte "Brünger in der Wörde" kehrt Leben zurück. Im September soll dort ein chinesisches Restaurant eröffnet werden. Gut 150. 000 Euro hat der Golfclub Ravensberger Land in die Modernisierung seines Clubrestaurants gesteckt, in dem nicht nur Golfer speisen können, sondern auch nicht im Verein aktive Gäste gern gesehen sind. Investiert wurde vor allem in die Erweiterung der Küche, in der auch unter dem neuen Pächter Roberto Aytekin weiterhin der langjährige Koch Raffaele Varrella das Küchenzepter schwingen wird.
Er serviert den Gästen gehobene mediterrane Küche und neuerdings auch Pizza. Am Nachmittag werden in dem idyllisch gelegenen Fachwerkhaus an der Südstraße auch Kaffee und Kuchen serviert - bei schönem Wetter auf der Terrasse vor dem Hof. Ursprünglich sollte beim Umbau auch eine zweite Terrasse im hinteren Bereich des Gebäudes angelegt werden. "Darauf haben wir aber in Absprache mit unseren Mitgliedern verzichtet", sagt Michael Koch, im Vorstand des Golfclubs zuständig für die interne und externe Kommunikation. Nölkenhöner´s Hof, gute deutsche Küche › Golfclub Ravensberger Land e.V.. Die Terrasse hätte zu nah am Abschlagplatz gelegen, die Golfer hätten sich durch den Gastronomiebetrieb gestört fühlen können. Komplett erneuert wurde auch der Sanitärbereich für die Gäste des Restaurants. Für die Mitarbeiter entstanden neue Sozialräume, auch neue Kühl- und Vorratsräume wurden geschaffen. Das historische Gebäude ist jetzt auch an das öffentliche Gas- und Wassernetz angeschlossen. Bislang, so Koch, habe man einen eigenen Brunnen genutzt und mit Öl geheizt. Roberto Aytekin kann auf eine 20-jährige Gastronomie-Erfahrung zurückblicken.