Pferde haben eine natürliche Schiefe. Die überwältigende Mehrheit der Pferde ist, was ihre Schultern angeht, nicht symmetrisch gebaut. Während meiner mehr als 35-jährigen Berufserfahrung als Sattler haben meine Techniker und ich in so ziemlich jedem Kontinent außer der Antarktis über 150. 000 (! ) Pferde vermessen. Mein Sattel rutscht auf meinem Pferd herum! - Dein Sattelfinder. Die meisten dieser Pferde (etwa 70%) hatten eine größere und besser bemuskelte linke Schulter. Nur ein kleiner Prozentsatz war wirklich gleichmäßig gebaut. Ob ein Pferd links- oder rechtsdominant ist, kann sich durch die Lage im Uterus ergeben und /oder dadurch, welches Bein beim Grasen vorn steht, und /oder dadurch, wie das Pferd trainiert wird. Manchmal rutscht ein Sattel auf eine Seite, weil das Kopfeisen oder der Kissenkanal zu eng ist oder die Breite des Baumes oder der Winkel der Kopfeisen nicht korrekt ans Pferd angepasst wurden. Diese beiden Punkte sollen in einem der folgenden Blogbeiträge besprochen werden. Die größere Schulter schiebt den Sattel zur anderen Seite hinüber.
Geradheit Etwas, das ich häufig zu sehen bekomme, selbst bei Berufsreitern, sind Reiter, die nicht gerade auf dem Pferd sitzen. Dies kann man besonders gut von hinten beobachten. Gute Beispiele für dieses Phänomen finden sich in beinahe jedem Pferdebuch oder Artikel übers Reiten. Müssen Sie beim Reiten häufiger fest in einen der Steigbügel treten? Das könnte bedeuten, dass Ihr Sattel nicht gerade auf dem Pferderücken aufliegt. Geradheit bedeutet, dass der Schwerpunkt des Sattels an der Wirbelsäule des Pferdes ausgerichtet ist. Sattel rutscht zur seite auf deutsch. Manchmal wirkt es so, als sei der Sattel gerade, wenn das Pferd am Anbinder steht, doch beim Reiten rutscht er nach links oder rechts. Ein Sattel der zu einer Seite rutscht oder sich verdreht, führt zu Problemen mit dem Kreuzdarmbeingelenk (Iliosakralgelenk, ISG) des Pferdes. Rutscht der Sattel so sehr, dass die Sattelkissen auf der Pferdewirbelsäule aufliegen, kann das zu den in früheren Blogbeiträgen beschriebenen Dauerschäden führen. Die beste Möglichkeit, um herauszufinden, ob Ihr Sattel beim Reiten zu einer Seite rutscht, ist es, einen Staubabdruck zu erstellen, während das Pferd geritten wird und diesen hinterher zu analysieren.
Ich kenne das Problem und experementiere seit drei Jahren. 1. Sattel vom Sattler angepasst: Kieffer Dressur - rutschte bis zum Schluß - wenn die Kammer eng genug ist, dass der Sattel halbwegs hintenbleibt, ist sie für die Schultern zu eng und das Pferd klemmt und bockt. 2. Sattel vom Sattler (übringens alle neu gekauft! Tipps zur Sattelkontrolle-Tipp 6: Geradheit • Schleese Sattel. ) angepasst: 2x nach dem Kauf und 1x nach einem Jahr (Kosten Sattel: 2. 000 Euro, anpassen 260 Euro! ). Der Sattel ist ein Prestige Top Dressage und wurde vom Fachmann angepasst! (Also die ganzen netten Kommentare mal auf die geistig anspruchsvolle Idee zu kommen einen passenden Sattel zu kaufen kommen scheinbar von Leuten die das Glück hatten, immer Pferde zu besitzen, welche eine gute Sattellage haben). Es ist gar nicht so einfach mit so einer Sattellage den passenen Sattel zu bekommen. Ein wenig geholfen hat eine Lammfellschabracke ohne irgendetwas sonst drunter zu tun, ein Spezialgurt und überkreuzt zu gurten. Alles hilft ein bisschen - leider rutscht der Sattel immer wieder mal nach vorne und ich kann deine Verzweiflung nachvollziehen!
Obwohl du gut angurtest und dein Sattler deinen Sattel angepasst hat, liegt dein Sattel nicht ganz ruhig und rutscht auf deinem Pferd. Mal zur Seite oder nach hinten, nach dem Reiten liegt der Sattel plötzlich ganz woanders. Woher kommt das Rutschen? Was kannst du tun und wann solltest du einen Sattler zur Kontrolle kommen lassen? Diese Fragen wollen wir genauer beleuchten, denn fast jeder saß schon mal auf einem rutschenden Sattel. Sattel rutscht zur seite. Unsere Erfahrung mit rutschenden Sätteln Während du leichttrabst merkst du, dass dein Sattel nicht ganz mittig sitzt. Mit einem stärkeren Tritt in den Steigbügel auf der einen Seite rutscht der Sattel wieder in die Mitte zurück. Doch Moment mal – das kann nicht richtig sein, dass du allein mit deinem Reitergewicht den Sattel so gut selbst bewegen kannst. Wir kennen dieses Problem nur zu gut! Gerade unserere früheren Reitbeteiligungen und auch in grauer Vorzeit in der Reitschule saßen die Sättel etwas schwammig auf dem Pferd und auch auf den Ponys. Das Gefühl beim Reiten ist einfach unkonzentrierter, wenn du die ganze Zeit daran denkst, dass dein Sattel gleich wieder rutschen könnte.
Selbst, wenn er die Lösung nicht an Ort und Stelle umsetzen kann, weil er z. B. den Sattel in der Werkstatt braucht oder noch was besorgen muss, würde er erst gehen, wenn er weiß, wie er es angeht. Allerdings ist schief sitzen gar nicht so ausgeschlossen... die wenigsten Menschen sind so gerade, dass sie das selbst einschätzen können. Das braucht ständige Kalibrierung und ich weiß eine Menge Trainer, die sich nicht regelmäßig die Unterstüzung eines anderen Trainers gönnen und denen man das durchaus ansieht. So klappt natürlich das Geraderichten beim Pferd nicht mit dem Fortschritt, den man sich wünscht und das Pferd setzt sich seine Last am Rücken so zurecht, wie man als Mensch auch mal einen Rucksack mehr nach rechts rückt, weil man empfindet, er sei zu weit links. Sattel rutscht zur seite auf. Wenn man in der Balance sitzt, müsste der Sattel gar nicht passen, um mittig liegen zu bleiben. Nur, wer aus dem Schwerpunkt sitzt, kommt in Not. Da reicht auch schon, dass jemand, der zwar die Mitte korrekt empfindet, in Wendungen, Seitengängen o. ä. den Balancepunkt zu weit verlässt.
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