Das heißt: behinderte und nicht behinderte Menschen lernen gemeinsam. Sie sollten Lust auf eine inklusive Gruppe haben. Sie können sich gemeinsam anmelden: Mit einem Freund, einer Freundin, einer Kollegin, einem Klienten oder einem Assistenten. Wiebke Kühl - Materialien - Aus der Praxis. In der Langzeit-Fortbildung Persönliche Zukunfts-Planung lernt man genau: Was ist persönliche Zukunfts-Planung? • Sie erhalten einen Überblick über die Begriffe der persönlichen Zukunfts-Planung. • Sie lernen die Methoden kennen. • Sie lernen etwas über Gruppen Am Ende der Fortbildung können Sie • eine Teilnahme-Bescheinigung • ein Zertifikat als BotschafterIn für persönliche Zukunftsplanung oder • ein Moderationszertifikat bekommen. Auf der Fortbildung erklären wir, was man für welchen Abschluss machen soll. Am Ende der Fortbildung entscheidet das Leitungsteam, wer welchen Abschluss bekommt.
Familienbuch Das Familienbuch ist eine Zusammenstellung von Fotos der Familie, das die Kinder mit in die Krippe oder den Kindergarten bekommen. Diese Familienbücher sind für die Kinder zugänglich und so können sie ihre Familien zeigen und sich auch mal damit trösten. In der Rechten Spalte finden Sie weitere Informationen über Familienbücher mit Beispielen. Gesprächsanlässe: "Frag mich", Kartensets Das Buch "Frag mich" von Antje Damm bietet 104 Fragen mit Bildern, um mit Kindern ins Gespräch zu kommen. Die Lebensstilkarten sind ein Kartenset der Persönlichen Zukunftsplanung. Sie dienen dazu, in einen Austausch zu kommen und einander anhand ungewöhnlicher Fragen kennenzulernen. Ursprünglich wurden sie, wie alle Kartensets der Zukunftsplanung, von "New Hats" in Salt Lake City für Jugendliche und Erwachsene mit Lernschwierigkeiten entwickelt. Aber auch Personen ohne Lernschwierigkeiten können sich mit diesen Karten auf ungewöhnliche Weise kennenlernen, und einige der Fragen können auch Kinder gut beantworten.
Dauer: ca. 50 min. Eignung: Jugendliche ab 13 Jahren, Erwachsene Material: Arbeitsblatt 5Jahre Phase 1 Einzelarbeit: Jeder Teilnehmer bekommt das Arbeitsblatt. […] Thematische Auseinandersetzung mit Entscheidungsprozessen innerhalb einer Gruppe. Für den Gruppenleiter ideal um Positionen in der Gruppe zu beobachten. Übung zum gegenseitigen Zuhören, […] Thematische Auseinandersetzung über den Begriff "Respekt" Dauer: ca. 45 min Eignung: Jugendliche ab 14 Jahren, Erwachsene Material: Arbeitsblatt Respekt, Schreibkram Diese Aufgabe […] Thematische Auseinandersetzung über eigene Werte und Wünsche im Leben Dauer: ca. 60 min. Eignung: Jugendliche ab 16 Jahren, Erwachsene Material: Arbeitsblatt Magier, […]
Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir wurde warm ums Herz. Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nicht vergessend, mich am nächsten Papierkorb meines schwarzen Strümpfchens zu entledigen. Weihnachtsgeschichte kurz oder lang, das spielt keine Rolle. Der Inhalt ist wichtig und darauf kommt es, ebenso in unserem Leben, an. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und wir machen das BESTE daraus. Die Multiple Sklerose verändert das Leben, es steht Kopf. Probleme kommen auf. Oft erscheint alles sinnlos, frustrierend und die Kräfte schwinden. Aber: Wir kämpfen weiter -> Schritt für Schritt! In diesem Sinne wünsche ich eine frohe, besinnliche Adventszeit! Schmeiß DEIN schwarzes Strümpfchen weg! Inhaltsangabe: Die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens – Vanessas Literaturblog. Füll DEIN rotes Strümpfchen mit schönen Erinnerungen auf, denn diese bleiben und kann uns NIEMAND nehmen. Deine Christine! ♥ abgeänderte Weihnachtsgeschichte kurz – nach Anna Egger
Von der Geburt Jesu Christi – der Weihnachtsgeschichte – berichten im Neuen Testament der Bibel zwei Evangelisten. Am bekanntesten ist die Erzählung der Weihnachtsgeschichte im Lukas-Evangelium. Wichtige Details, wie die Heiligen Drei Könige, finden sich jedoch nur im Evangelium nach Matthäus. Bei Lukas 2, 1-21 lesen wir: Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Die Geburt im Stall Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Ein Esel trug ihr Gepäck und sie waren schon einen weiten Weg gelaufen, als sie in Bethlehem endlich ankamen. Sie waren schrecklich müde – ganz besonders Maria, denn sie hatte einen sehr dicken Babybauch, der ihr das Laufen ziemlich schwer machte. In ihrem Bauch wuchs nämlich schon seit vielen Wochen ein Baby und es würde nun bald herauskommen. Die Leute in Bethlehem konnten und wollten ihnen keinen Platz anbieten In Bethlehem waren vor ihnen schon viele andere Menschen angekommen. Alle Häuser waren schon voller Leute, aber Josef klopfte trotzdem an jede Tür und fragte nach einem Schlafplatz für die Nacht. "Tut mir leid, unser Haus ist bereits überfüllt! ", sagte ein Mann und schloss seine Haustür. Josef klopfte am nächsten Haus. "Wir haben keinen Platz mehr! ", sagte man ihm hier. Beim nächsten Haus sagte man ihnen, sie sollten woanders fragen. Bei einem anderen Haus öffnete man nicht einmal die Tür. Maria und Joseph waren am Ende ihrer Kräfte Die Nacht war kalt und sie froren. Sie hatten Hunger und waren sehr, sehr müde und Maria spürte, dass ihr Baby aus ihrem Bauch wollte.