Kranke Völker mit vielen Varroamilben werden wiederum für andere zum Infektionsherd. Diese Argumente zum Verhindern von Bienenschwärmen sind es auch, die einige Imker daran festhalten lassen, der Bienenkönigin einen Flügel zu stutzen. Im Zusammenhang mit dem Argument des "Tierwohls" weisen sie darauf hin, dass dabei der Fokus des Menschen zu sehr auf die Königin gerichtet werde – weniger auf das Wohl des Bienenvolkes und das der anderen Völker in der Umgebung. Für Albrecht Pausch gilt die Grundanschauung bei Bioland: "Tiere sind keine Maschinen und auch keine leblosen Rohstofflieferanten. Bienen haben wie andere Tiere auch, Anspruch auf eine gesunde Haltung, die Rücksicht auf ihre Unversehrtheit und ihr Wohlergehen nimmt. " jtw Abonnieren Sie unseren Newsletter! Bienenkönigin Flügel schneiden. Mit unserem Newsletter sind Sie immer auf dem aktuellen Stand. Gratis Checkliste In unserer Checkliste zum Herunterladen erfahren Sie, was aktuell zu beachten und tun ist, übersichtlich und strukturiert gefüllt mit Fachinformationen und -hintergründe.
Flügel stutzen und Vorschwärme verhindern: Gelingt das überhaupt? Schwärme fliegen häufig in den Tod. Denn oft finden sie keine geeignete Behausung und/oder nicht genügend Vorrat für den Winter. Für Imker stellt der abgehende Schwarm zudem einen Verlust dar. Auch kann es höchst gefährlich sein, einem Schwarm hinterherzuklettern. Warum stutzt man der Bienenkönigin die Flügel? (Tiere, Natur und Umwelt, Bienen). So ist die Schwarmverhinderung für die meisten Imker heute ein weichtiger Teil der Betriebsweise. Die heute eingesetzten Beuten der Magazinimkerei ermöglichen es, dass man die Bienenmasse auf den beweglichen Waben mit ein paar Handgriffen kontrollieren kann – und so auch erkennt, wann eine Schwarmstimmung aufkommt. Dennoch gelingt es nicht jedem Imker, Schwärme sicher zu vermeiden – weder zu verhindern, dass eine Schwarmstimmung aufkommt, noch Schwärme einzufangen, wenn sie weit oben in Bäumen hängen oder sich später als Hauptschwarm weit entfernt niedergelassen haben. So ist es in der Tat so, dass ein Vorschwarm mit kupierter Königin nicht weit kommt, da die Königin am Boden oder bodennah vor dem Bienenstand landet.
Kann ich das Volk ohne Königin oder mit einer unbegatteten Königin überwintern lassen und dann im Frühjahr eine neue Königin (eventuell eine Buckfast von Marcel) zusetzen? Oder soll ich das Volk vereinen und zweizargig überwintern lassen und im Frühjahr wieder trennen... Ich bedanke mich jetzt schon für Eure Hilfe. Grüße aus Friedberg Peter #2 Wenn das Volk wirklich keine mehr hat und noch stark genug ist und Du in Deutschland wohnst kann ich Dir noch eine abgeben Preis ist bekannt melde Dich einfach per PN Gruß Milb #3 Beeindruckend! Hast Du die immer auf Lager? finde ich toll, ehrlich! Bloß wie machst Du das, die müsste ja auch (normalerweise) von Bienen gefüttert werden, oder ziehst Du die und besamst Sie dann? Echt toll! @Peter, wie sicher bist Du, dass da keine Königin mehr drin ist, wenn das Volk, für Dich, nur ein bisschen schwächer ist, deutet doch einiges darauf hin, dass die Königin vorhanden ist, sonst kann das Volk doch jetzt nicht Weisellos und relativ starl sein? Ich kanns mir nicht erklären.
Die Bienen sind geschwärmt und auch wieder zurück zum Stock. Zum Glück habe ich beide (! ) Königinnen davor im Gras gefunden und sie zurück in deren Stöcke befördert und zumindest vorübergehend ein Absperrgitter reingegeben, damit sie nicht rauskönnen (auf Anraten eines Bekannten, der früher Bienen hatte - einen Imker habe ich nicht erwischt). So und nun meine Frage: Mir sah es nicht danach aus, als wären die Flügel beschnitten worden. Aber kann natürlich sein.... Falls ja, kommt sie ja nicht weit. Sie wird es aber doch wieder versuchen oder? Gibt es hier als Lösung wirklich nur ständig Weiselzellen auszubrechen und damit den Schwarmtrieb zu unterdrücken? Bzw. Brut entnehmen, Drohnenbrut ausschneiden? Das ist doch purer Stress für den Stock oder? Die andere Frage: Was mache ich nun? Volk schröpfen, Königin ersetzen? Bin für jede Antwort dankbar. PS: Ganz toll wäre ja, wenn jemand Kompetentes aus meiner Gegend (Südsteiermark / Leibnitz) mal vorbeikommen könnte, um die Lage zu beurteilen.
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Trittschalldämmung Zwischen Doppelbodenplatte und Unterkonstruktion wird eine PE-Auflage zur Trittschallentkopplung gelegt. Die Doppelbodenplatte selbst dämpft durch ihre physikalischen Eigenschaften die Trittschallübertragung. Wesentlichen Einfluss auf die Trittschallübertragung hat der Oberbelag. Ein Unterlegen der Stützenfüße mit Gummi- oder Korkscheiben ist zur Trittschalldämmung nicht geeignet, kann dadurch doch das Lastverhalten und die Standsicherheit der Doppelbodenstütze beeinflusst werden. Luftschalldämmung Werden Trennwände auf Doppelbodenplatten gestellt kann der Schall sich über den Installationshohlraum ungehindert ausbreiten. Bewerteter Norm-Trittschallpegel. Zur Dämmung des Luftschalls müssen unter den Trennwänden Schallabschottungen vorgesehen werden. Lautstärke Die vom menschlichen Ohr empfundene Lautstärke ist abhängig vom Schalldruck und von der Frequenz. Die Einheit "dB(A)" bewertet den Schallpegel annähernd genauso wie das menschliche Ohr. Dabei entspricht eine Änderung von 10 dB(A) einer Verdoppelung bzw. Halbierung der empfundenen Lautstärke.
Sie werden jetzt von Dipl. ‑Wirtschaftsing. (FH) Adrian Blödt in einer beim INFORMATIONSDIENST HOLZ veröffentlichten Broschüre übersichtlich dargestellt und anhand von Bemessungsbeispielen erläutert. Damit das Prognoseverfahren bei immer mehr Decken- und Wandaufbauten Anwendung findet, wurden bereits weitere Forschungsprojekte zur Erweiterung der Datengrundlage angestoßen. Ziel ist die Integrierung des sogenannten differenzierten Berechnungsverfahrens für die Trittschallübertragung in die DIN 4109‑2. Herausgeber: Holzbau Deutschland-Institut e. V., Berlin