(Am 26. Dezember begeht die Katholische Kirche das Fest des hl. Stephanus. Der erste Märtyrer gehörte zum Kreis der "Sieben" in der christlichen Urgemeinde von Jerusalem. Sie gelten als Urbilder der Diakone. Am 26. Dezember werden oft die sogenannten Ständigen Diakone geweiht. ) Exakt am 29. Juni weiht Bischof Ägidius Zsifkovics um 15 Uhr im Eisenstädter Martinsdom Ivan Vukcevic zum Priester, Zoran Nadrcic zum Diakon und Marinko Kelava zum Ständigen Diakon. Im Salzburger Dom weiht Erzbischof Franz Lackner Rupert Santner zum Priester. Der Gottesdienst, der via Livestream übertragen wird, beginnt um 14. 30 Uhr. Der Feldkircher Altbischof Elmar Fischer (84) feiert am 29. Juni sein Diamantenes Priesterjubiläum. Ökumenischer Gottesdienst beim Peter- und Paulfest – EmK Öhringen. Er wurde vor 60 Jahren, am 29. Juni 1961, zum Priester geweiht. Den Dankgottesdienst feierte er bereits am vergangenen Samstag gemeinsam mit Bischof Benno Elbs in Hittisau. Fischer war von 2005 bis 2011 Bischof von Feldkirch. Dank für Wirken des Papstes Kardinal Christoph Schönborn und der Papstbotschafter in Österreich, Nuntius Erzbischof Pedro Lopez Quintana, feiern am Dienstagabend um 18 Uhr im Wiener Stephansdom den diesjährigen Festgottesdienst zum Hochfest "Peter und Paul".
Paul Schneck, Bürgermeister von Niederwaldau, feiert seinen sechzigsten Geburtstag. Bei Kaffee und Kuchen verkündet Paul den Gratulanten sein neuestes Vorhaben: Er wird die Steinwiese am Ortsrand von Niederwaldau ans Justizministerium verkaufen – für einen Gefängnisbau. Peter Elfinger trifft das Entsetzen, der Baugrund grenzt an sein Dorf. Der Gedanke an den Knast macht Peter krank. Er bekommt Fieber. Sein einziger Wunsch: Noch einmal auf der Bank an der Steinwiese sitzen, bevor sich hier Schwerverbrecher niederlassen. Da geschieht das Unglaubliche: Auf der Bank sitzend verschwindet das Fieber. Peter wird schlagartig gesund. Auf der Polizeistation gibt er zu Protokoll: Bei der Steinwiese sei ihm die Jungfrau Maria erschienen... Peters Erscheinung verbreitet sich wie ein Lauffeuer im Dorf. Peter-und-Paul-Fest in Bretten: So laufen die Planungen für 2022. Man träumt bereits von einem Wallfahrtsort und neuen Einnahmequellen. Und die Wunder mehren sich; Krampfadern und Laufmaschen verschwinden. Für die Dorfbewohner steht fest: Peter hat magische Kräfte.
Artikel Ergebnisse 41-50 von 85 [ weiter] Zum Dilemma der Pastior-Rezeption: "Poesie im Nachhinein verkommt zu Geschichte" Im Zuge der heftigen Debatten um Oskar Pastiors IM-Akte stand von Anfang an die Frage im Raum, ob auch sein literarisches Werk neu bewertet werden müsse. Als Stefan Sienerth vor zweieinhalb Jahren mit seiner Entdeckung an die Öffentlichkeit trat, dass Oskar Pastior von Juni 1961 bis April 1968 als IM "Stein Otto" beim rumänischen Geheimdienst Securitate unter Vertrag gestanden hatte, plädierte er am 17. September 2010 im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa für eine "neue Lesart" von Pastiors Werk: "Seine Lyrik hat eine eigenartige Bildlichkeit – und eine neue Untersuchung vor diesem Hintergrund ist bestimmt nicht uninteressant. " mehr... Tage der Gemeinschaft, Tage der Kultur Wels – Dem aufmerksamen Beobachter begegnete am letzten Septemberwochenende im oberösterreichischen Wels da und dort ein leuchtender Kreis, inwendig rot und blau gepunktet, die Punkte verschieden groß, im Bildhintergrund, gelb gehalten, die Zahl 7 sowie eine silhouettenhaft angedeutete Burg: das von Art.
Als kirchliche Verwaltungseinrichtung mit Aufsichts- und Servicefunktion, ist das Generalvikariat verantwortlich für 40 Pfarreien und 171 Gemeinden im Ruhrbistum. Jede Pfarrei stellt dabei als eigener Rechtsträger eine eigene kleine kirchliche Verwaltungseinheit dar, die die Kirche vor Ort gestaltet. Insgesamt setzen sich in unserem Bistum täglich rund 730 pastorale Mitarbeitende sowie 400 Verwaltungs- und Serviceangestellte im Generalvikariat für die Kirche vor Ort ein. Hannover: Bischof Ralf Meister hält Ostergottesdienst in der Marktkirche. Über das Jobportal des Bistum Essen werden eine Vielzahl an Stellenangeboten und Karrieremöglichkeiten ausgeschrieben.
Foto: Bayer / pbp Im diesjährigen Ostergruß betont Bischof Dr. Stefan Oster SDB die Wichtigkeit der Neugeburt im christlichen Sinne. Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen", sagt Jesus im Evangelium. Und er sagt es jedem von uns. "Neu geboren! " Was bedeutet das? Es ist ein Bildwort und sagt in jedem Fall, dass es um etwas Tiefgreifendes geht, um Existenzielles. Der Vorgang betrifft irgendwie den Grund meiner Seele. Und dann zweitens so, dass etwas in mir ganz neu wird. Ich gehe als neu Geborener anders durch die Welt. Ich sehe mich selbst und die anderen Menschen neu. Manchmal, wenn ein Mensch eine Krise oder eine schwere Krankheit überstanden hat, sagen wir ihm vielleicht:"Du wirkst wie neu geboren". Bischof Oster bei Franziskus - Minister Herrmann bei Benedikt (Dienstag, 03. Mai 2022 09:31:00) / Nachrichten / Katholische Sonntagszeitung. Oder wenn ein Mensch frisch verliebt ist oder wenn er arbeitslos war und dann einen neuen, guten Job gefunden hat, dann sagt er vielleicht:"Ich fühl mich wie neu geboren". Ihnen entgeht ein toller Beitrag! Ohne die Verwendung von Cookies kann dieser Beitrag nicht angezeigt werden.
Ich bin für Transformation, für eine Umformung des kirchlichen Lebens – aber nicht im Sinn eines neuen Systems, das keinen Stein auf dem anderen lässt. Jesus will mehr. Er wünscht eine Reform der Herzen. An Ostern hat er eingelöst, was der Prophet Ezechiel ankündigte: "Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Ich beseitige das Herz von Stein (…) und gebe euch ein Herz von Fleisch. Ich gebe meinen Geist in euer Inneres. Bischof oster kontakt na. " (Ez 36, 26f) Derzeit treibt ein Gespenst seinen Spuk: Angst geht um. Angst vor der Zukunft, vor Krieg und Inflation; Angst vor Autoritäten, Angst vor Begegnungen, die uns zwingen, manches neu zu sehen und zu ordnen. Der Auferstandene ist kein Angstmacher. Ostern bringt frische Luft: den Duft der Freiheit. Das hat Folgen, auch für die Kirche. Gottes Revolution fängt an, neues Leben ohne Angst, eine Kirche ohne Angst. Der Auferstandene durchkreuzt unser Leben. Mir fällt ein Wort Martin Luthers ein: "Gott ist ein glühender Backofen voller Liebe, der reicht von der Erde bis in den Himmel. "
Wie schwer fällt es uns, umzudenken, wenn wir herausgerissen werden aus den gewohnten Gleisen - gezwungen, unser Leben radikal zu ändern! Seit zwei Jahren herrscht Krisenmodus. Die Pandemie und der Ukrainekrieg sind nur zwei Beispiele dafür. Von einer "Zeitenwende" reden die einen, andere fordern "Transformationen" im Lebensstil, in der Gesellschaft, in der Kirche. Ich spitze es zu: Transformation ja unter der Voraussetzung: Der eigentliche Wendepunkt der Geschichte ist Ostern. Ich plädiere für eine "Osterwende". Bevor wir die Energiewende umsetzen, eine Verkehrswende und anderes mehr propagieren, brauchen wir eine Wende im Herzen. Einfach "Weiter so" funktioniert nicht. Wir können die Krisen von heute nicht lösen mit unseren alten Schablonen. Bischof oster kontakt download. Umkehr ist dran. Ich wage die Prognose: Um des Lebens willen werden wir wohl den Gürtel enger schnallen müssen, wir werden ärmer. Wir müssen die Schöpfung schützen. Auch die Kirche braucht neue Formen: Die Kirche in Form bringen wollen viele. Doch Streit keimt auf, wenn es darum geht, wie tief eine Transformation der Kirche gehen kann.
Kommunalverwaltung Bayerischer Landkreistag wählt Nachfolge für Bernreiter Knapp acht Jahre führte der Deggendorfer Landrat Bernreiter den Landkreistag. Nun muss der Kommunale Spitzenverband einen Nachfolger küren. 03. 05. 2022