Es dauert aber mindestens 10 - 12 Monate bis das krftigere Wandhorn komplett bis zum Boden heruntergewachsen ist. Die zu starke Abnutzung wird also nicht verursacht, weil das Pferd ungeeignet wre oder durchs Reiten, sondern durch den Zustand aufgrund des vorhergehenden Beschlags. Erst ber Monate wchst langsam neues krftigeres Wandhorn von oben nach unten ( Graphik aus: rasser, Gesunde Hufe ohne Beschlag, 1991). Bei Problemfllen: Geht es nicht einfacher und schneller? Der bergang vom Beschlag zum Barhuf kann beim Pferdesitzer viele berlegungen und Mitgefhl auslsen. Auer den o. g. Problemen stellen sich evtl. noch Hufgeschwre ein. Sehr schnell stellt sich dann die Frage nach dem Sinn von Schmerzmittel oder Schutzmanahmen wie Hufschuhe. Oder man verweist auf die alte (bisher problemlose? ) Hufform mit viel Wandhorn, hheren Trachten, etc.. Reden Sie mit uns ber diese Dinge! Die Schwierigkeiten liegen aber manchmal nicht nur am Huf. Hinzu kommen evtl. weitere "Baustellen", die nun verstrkt ins Blickfeld geraten.
Reden Sie mit uns. In so einem Fall ist die Zusammenarbeit mit dem Tierarzt, eine homopathische oder energetische Behandlung etc. notwendig. Bitte bedenken Sie: Ein Pferd mit kranken Fen kann nicht geritten werden, sondern bentigt ideale Lebensbedingungen zur Heilung. Die Umstellung kann dann eine Durststrecke fr den Reiter bedeuten, der unbedingt sein Pferd nutzen will. So mu er evt. auf die bisherige gewohnte Nutzung erstmal verzichten. Ohne Wissen ber das Wie und Warum mglicher Umstellungsprobleme in Ihrem konkreten Fall, werden Sie hierfr nur schwerlich Verstndnis finden.
Der Grundsatz lautet: "Die Funktion bestimmt die Form" - und nicht umgekehrt. Mein Bestreben ist es: nicht möglichst schnell einen kosmetisch "schönen" Huf zu generieren, sondern die für das jeweilige Pferd optimale Form zu finden, in welcher der Huf sich positiv entwickelt und seine Funktionen erfüllen kann. Bei der Bearbeitung ist mir freundlicher, geduldiger Umgang mit dem Pferd sehr wichtig. Erfahrungsgemäss ist der Grossteil der Pferde sehr kooperativ, wenn man mit Geduld und Verständnis herangeht.
ALSFELD (edi). Nachdem die Alsfelder Damenmannschaft am vergangenen Wochenende gegen Fritzlar II eine haushohe Niederlage hinnehmen musste, könnte in der bevorstehenden Partie diesmal ein weiterer Punktgewinn drin sein. Im Heimspiel treffen die Alsfelderinnen auf den TV Flieden, der zusammen mit der FT Fulda den direkten Tabellennachbar darstellt. Die Gäste aus Flieden hab bisher ein Spiel gewonnen und einmal unentschieden gespielt und liegen somit nur einen Zähler vor den Alsfelderinnen. Da die TVA-Damen ein deutlich besseres Torverhältnis aufweisen, muss gegen die Gäste einfach gepunktet werden. Dies würde zur Folge haben, dass das Team von Trainerin Conny Stradal mindestens zwei Tabellenplätze nach oben rücken kann. Ein Alsfelder Sieg ist deshalb Pflicht dieser Begegnung. Dafür muss das Team jedoch über die gesamte Spielzeit hellwach und vor allem engagiert sein. Außer der noch verletzten Johanna Jost sind alle Spielerinnen mit an Bord. Die Alsfelderinnen hoffen, dass sie durch zahlreiche Zuschauer unterstützt werden, um wieder einmal ein Erfolgserlebnis feiern zu können.