Unser Webauftritt wird derzeit überarbeitet Wir bitten um etwas Geduld Zahnarztpraxis am Weingarten Am Weingarten 25 60487 Frankfurt Tel: 069 / 70 76 07 66 Email: Öffnungszeiten: Montag: 08:30 – 20:00 Dienstag: 08:30 – 20:00 Mittwoch: 08:30 – 20:00 Donnerstag: 08:30 – 20:00 Freitag: 08:30 – 18:00
Am Weingarten 6 - 8 | 60487 Frankfurt am Main (Bockenheim) Zahnarztpraxis Andreas Bauriedl Wir legen großen Wert auf eine angenehme und sympathische Atmosphäre in unserer Praxis, denn Sie sollen sich bei uns wohl fühlen. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden und die vereinbarten Termine pünktlich einzuhalten, nehmen wir uns Zeit Sie zu beraten und entscheiden gemeinsam mit Ihnen, welche Behandlungen für Sie in Frage kommen. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns.
Manche Zahnärzte bieten für Kinder auch eine spezielle Kinder-Sprechstunde an, in der die Praxis sich entsprechend organisiert und ausschließlich Kinder behandelt. Somit kommen die Kinder mit Gleichaltrigen in Kontakt und erlernen den Zahnarztbesuch und die Behandlung spielerisch. Im Folgenden finden Sie unserem Netzwerk angeschlossene Zahnärzte für Kinder in Frankfurt am Main Bockenheim (spezialisierte Kinderzahnärzte in Frankfurt am Main Bockenheim sind entsprechend hervorgehoben):
Super happy!!! "Ich bin wirklich froh, die Zahnarztpraxis Dr. Guld in Frankfurt Bockenheim gefunden zu haben und kann sie nur jedem weiterempfehlen. " Vereinbaren Sie einen Termin zur Erstberatung / Kontrolluntersuchung!
Zahnmedizin für Kinder & Teenager Auch unseren kleinen Patienten stehen wir jederzeit liebevoll und einfühlsam zur Seite, wenn es um die Zähne geht. Egal ob Zahnunfälle, Milchzahnfüllungen oder Versiegelungen – wir helfen euch weiter. mehr
Prophylaxe Wir beugen vor und verhindern so, dass Krankheiten der Zähne entstehen können. Wurzelbehandlung Wenn möglich, versuchen wir mit der Wurzelbehandlung einen Zahn zu retten. Parodontologie Zahnfleischrückgang, lockere Zähne oder Mundgeruch? Wir helfen Ihnen gerne. Implantologie Die derzeit beste Möglichkeit Ihren Zahnersatz zu fixieren. Zahnarztpraxis am Palmengarten – wir arbeiten wir für Ihr Wohl! In der Praxis am Palmengarten ziehen wir alle an einem Strang. Ihr Zahnarzt in Frankfurt Bockenheim - Dr. med. dent. Stephanie Ott. Für Sie! Ganz egal ob es um eine professionelle Zahnreinigung, eine Implantation oder den Zahneratz geht – uns ist jeden Tag bewusst, dass wir nur mit einem engagierten und gut ausgebildeten Team ein möglichst optimales Ergebnis für die Ästhetik und Gesundheit Ihrer Zähne erreichen können. Ara Baghdasaryan (Dipl. A. -Stom. ) und sein Team bringen in unserer Praxis in Frankfurt ihre individuellen Qualifikationen, langjährigen Erfahrungen und Kenntnisse aus Fort- und Weiterbildungen in den unterschiedlichsten Bereichen der Zahnheilkunde in den Behandlungsalltag ein.
E. A. Seemann Verlag, Leipzig 2006, ISBN 3-86502-110-7. Roland Krischel: Stefan Lochners "Muttergottes in der Rosenlaube". Ikonographie, Bildgeometrie und Funktion. In: Wallraf-Richartz-Jahrbuch. Bd. 67, 2006, ISSN 0083-7105, S. 123–160. Manfred Wundram: Stefan Lochner. Madonna im Rosenhag (= Werkmonographien zur bildenden Kunst. Nr. 106, ZDB-ID 2267951-0 = Reclams Universal-Bibliothek B 9106). Reclam, Stuttgart 1965. Einzelnachweise ↑ 1, 0 1, 1 Roland Krischel: Die Muttergottes in der Rosenlaube. Seemann Verlag, Leipzig 2013, ISBN 978-3-86502-110-6, S. 18, 24. ↑ Dagmar Regina Täube: Zwischen Tradition und Fortschritt: Stefan Lochner und die Niederlande. 4. Auflage. Verlag Lochner, Köln 1993, ISBN 3-9801801-1-5, S. 62, 63. ↑ Frank Günter Zehnder et. al. : Muttergottes in der Rosenlaube. Verlag Lochner, Köln 1993, ISBN 3-9801-801-1-5, S. 330, 331. ↑ Mischa von Perger: Wer pflückt die Rose? Beschriftete Heiligenscheine bei Martin Schongauer. In: Zeitschrift für Kunstgeschichte. 65, H. 3, 2002, ISSN 0044-2992, S.
Das Motiv der Madonna auf der Rasenbank ist beiden Werken gemeinsam, es entstammt unter anderem der italienischen Kunst (Madonna dell'Humilità). Lochners Madonna ist ein Spätwerk des " Schönen Stils ". Das mädchenhafte weiße Mariengesicht, das überirdische Blau des Mantels, die weichen Falten und die lieblichen musizierenden Engel erzeugen eine paradiesische Atmosphäre. Schongauers Werk ist bei aller Pracht realistischer, die Maria härter gezeichnet, die Falten ihres Kleides fallen eckiger, das Kind ist weniger babyhaft. Dies bezeugt den Einfluss der altniederländischen Malerei, beispielsweise Rogier van der Weydens, auf Schongauer. Nichtsdestotrotz ist das Lochner Werk künstlerisch und technisch hochwertiger. Die betrifft vor allem die Perspektiven, die anatomischen Proportionen und den Ausdruck, z. B. die Blickrichtung von Maria und Jesus, sowie die Hände. Literatur Christian Heck: Die Madonna im Rosenhag. SAEP, Colmar 1990. Roland Krischel: Stefan Lochner – Die Muttergottes in der Rosenlaube.
Von besonderer Bedeutung sind hier aber die Rosen. Einer alten Legende zufolge hatte die Rose vor dem Sündenfall der Menschen keine Dornen und da Maria von der Erbsünde bewahrt blieb, wurde sie "Rose ohne Dornen" genannt. Infolge dieser Tradition verbreitete sich der Bildtypus der Rosenmadonna oder Madonna im Rosenhag. Für letzteren Typus, in dem Maria umgeben von Engeln und Heiligen in einer Rosenlaube oder vor einem Rosenstrauch sitzt, ist Lochners Bild ein typisches Beispiel. Die " Madonna im Rosenhag " zeigt viele Gemeinsamkeiten mit dem Typus der Madonna im Paradiesgarten, in dem die Gottesmutter ebenso inmitten von Heiligen, Blumen und zahlreichen Mariensymbolen dargestellt wird. [3] Madonna im Rosenhag Martin Schongauer, 1473 Mischtechnik auf Holz 200 × 115 cm Dominikanerkirche Colmar Die Schongauer-Madonna Eine weitere bekannte Darstellung des gleichen Themas ist die " Madonna im Rosenhag " von Martin Schongauer, ein Altarbild, das sich in der Dominikanerkirche Colmar befindet.
Die Flügel des Engels mit der Laute erinnern an die Federn eines Pfaus. Der Pfau ist unter anderem Symbol der spirituellen Wiedergeburt und somit der Auferstehung Christi. Außerdem wurden seine tausend Augen als Zeichen der Allwissenheit Gottes gedeutet. Von symbolischer Bedeutung ist auch die Einhornbrosche Marias. Sie verweist auf Maria und Christus, da nach der Legende das scheue Einhorn nur von einer keuschen Jungfrau gefangen werden konnte. Die mit Edelsteinen geschmückte kostbare Krone, deren Glanz durch den punzierten Heiligenschein (Nimbus) nochmals betont wird, ist Zeichen ihrer königlichen Würde. Über dem Rosenhag, der Maria mit dem Kind hinterfängt, raffen zwei Engel einen schweren Brokatvorhang zur Seite: In dem durch den Goldgrund des Bildes symbolisierten Himmel erscheinen in einer Gloriole Gott Vater und die Taube des Heiligen Geistes. Vor allem die Blumen sind marianische Symbole: Es gibt Maiglöckchen, Veilchen, Gänseblümchen, Akelei und Erdbeeren, die auch die Rasenbank bedecken.
Auch die Engel weiter oben, z. B. hinter der Rasenbank wirken entfernter als die weiter unten. 2. Überschneidung: Vorne liegende Gegenstände verdecken dahinterliegende. Auch in diesem Bild verdecken z. Maria und Jesus einen Teil des Rosengestell oder der Engel. 3. Licht und Schatten: Licht und Schatten lassen Körper plastisch erscheinen. Das Gewand Marias wurde z. durch Schatten plastisch gestaltet. Viele Elemente im Bild haben Bedeutungen, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind: Der Apfel in der Hand des Kindes steht als Sinnbild der Überwindung der Erbsünde durch den Kreuzestod Christi da. Am Flügel des hinteren Engels auf der linken Seite kann man eine Pfauenfeder erkennen. Die Pfauenfeder steht in der Bibel symbolisch für Auferstehung und mit ihren 1000 Augen für die Allwissenheit Gottes. Die drei Engel auf der linken Seite stellen die göttliche Dreifaltigkeit da. Die drei steht in der biblischen Zahlensymbolik für den Himmel. Die vier Engel auf der rechten Seite symbolisieren die vier Elemente Wasser, Himmel, Erde und Luft, sowie die vier Himmelsrichtungen und Jahreszeiten.
Insgesamt umfasst die Komposition sieben Engel - jene Zahl, die Erde und Himmel verbindet. Damit noch nicht genug der Symbolik: Marias Kopf ist leicht nach rechts geneigt - ein Symbol jungfräulicher Empfängnis. Der Samen Gottes, dargestellt durch eine weiße Taube, die den Heiligen Geist verbildlicht, wird nach damaligem Denken über das Ohr empfangen. Schlüsselszene ist der Apfel des Jesuskinds. Er ist ihm offenkundig von einem Engel gereicht worden. Die Verbindung vom Himmlischen zum Irdischen drückt die Vorbestimmung Jesu aus: Er ist sterblich, sein Leiden ist vorherbestimmt. Wie der geneigte Kopf verweist auch Marias Einhornbrosche auf ihre Jungfräulichkeit. Maria sitzt auf einem Teppich aus eingestreuten Erdbeeren, die sich auf den Rasenbänken fortsetzen. Die Farbe Rot gemahnt an die Passion Christi, die dreiteiligen Blätter bringen erneut die Dreifaltigkeit ins Spiel. Und die Lilien hinter Maria sind ein weiterer Hinweis auf Reinheit und Keuschheit. Von besonderer Bedeutung sind die Rosen im Hintergrund.