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Die Pestalozzi-Realschule in Wattenscheid ist als "Eliteschule des Sports und des Fußballs" und als Sportschule NRW ausgezeichnet und hatte so berühmte Schüler wie den Ex-Schalke 04-Fußballer Leroy Sané. Hier gastierte die Ausbildungsoffensive Ruhrgebiet am 11. April bereits im dritten Jahr. Auch der aktuelle Besuch fand bei den mehr als 120 Schülerinnen und Schülern aus der Jahrgangsstufe 9 großen Anklang. In der Mensa der Schule ließen die Auszubildenden Robert Simpkins (Evonik), Alisha Bernhardt (thyssenkrupp), Jessica Emser (Deichmann) und Jennifer Wilzhoff (Stadt Essen) im Gespräch mit Moderator Stephan Knipp hinter die Kulissen ihres Arbeits- und Ausbildungsalltags blicken. "Ich stehe um 4:30 Uhr morgens auf und Arbeitsbeginn ist um 6:00 Uhr. Daran musste ich mich erst einmal gewöhnen. Doch jetzt ist es Routine und hat den Vorteil, dass ich entsprechend früh Feierabend machen kann", sagt Chemikant Robert Simpkins. Die angehende Einzelhandelskauffrau Jessica Emser lobte die "familiäre Atmosphäre" bei Deichmann.
Schulleiterin Silvia Zens bedankte sich ausdrücklich bei den "mutigen Azubis, die ihre Unternehmen so toll vorgestellt haben". Und sie stellte – zur Überraschung ihrer Schüler –ebenfalls eine Motivation in Aussicht: "Ich denke mal darüber nach, ob wir nicht für jeden Einser-Abschluss auch eine Prämie ausloben", sagte sie. Der Termin an der Pestalozzi-Realschule war auf der diesjährigen Tour der erste von zwei Terminen in Wattenscheid. Die Ausbildungsoffensive Ruhrgebiet wird am Dienstag, den 25. Juni in die Maria-Sibylla-Merian-Gesamtschule kommen. Die Roadshow ist konzipiert für die Sekundarstufen I und II. Jede Tour umfasst jeweils acht Termine. Im Gegensatz zu vielen anderen Ausbildungsformaten stehen nicht Ausbilder oder Personalchefs im Mittelpunkt, sondern die Azubis berichten über ihre Erfahrungen im Unternehmen.
Es geht zunächst über Luhnstedt und Stafstedt nach Legan, wo die breite B77 zu überqueren ist. Die Landstraße ist gut zu befahren und wird in weiten Teilen vorbildlich von einem Radweg flankiert. Von der B77 bei Legan sind es noch fünf Kilometer bis zur Fähre Breiholz, die bei Meckelmoor den Nord-Ostsee-Kanal überfährt. Am Nord-Ostsee-Kanal Kanalweg mit Schiff Der Nord-Ostsee-Kanal ist die meistbefahrenste künstliche Wasserstraße der Welt und erspart dem Schiffsverkehr das komplette Umfahren der jytländischen Halbinsel. Wer also von der Nord- in die Ostsee oder umgekehrt schippern will, kann sich mit der knapp 100 Kilometer langen Wasserstraße einen weiten Umweg ersparen. Radweg heide büsum spontan. Zu beiden Seiten wird der Kanal von einem betonierten Wartungsweg flankiert, der für Radfahrer und Fußgänger geöffnet ist und sich als Radroute großer Beliebtheit erfreut. Es gibt einige wenige Hochbrücken über den Kanal, der ansonsten nur auf Pendelfähren überquert werden kann. Diese sind zum Glück kostenlos und auch in engeren Abständen vorhanden.
Auf der L316 nach Heide geht es ab Arkebek stetig bergan, was im Sinne ausgleichender Radreise-Gerechtigkeit mit einer ebensolchen Abfahrt belohnt wird. Erst weit hinter Nordhastedt läuft sich die Geest langsam in die flache Marschlandschaft aus. Die Kreisstadt Heide markiert in etwa diesen Übergang der Landschaftsformationen. Heide ist mit 20. 000 Einwohnern das wirtschaftliche und politische Zentrum Dithmarschens und besitzt den größten unbebauten Marktplatz Deutschlands (4, 7 Ha). Mir fallen in Heide die überdurchschnittlich vielen Scherben auf den Radwegen auf, offensichtlich entsorgt man hier gerne Bierflaschen auf effektvolle Weise. Ich verlasse Heide auf der B203 nach Büsum, die auf ihrer gesamten Länge von einem guten Radweg begleitet wird. Radweg heide büsum 3. Dennoch gibt es am Ortsausgang eine Beschilderung, die wohl auf eine wesentlich längere Alternativeroute verweist. Hier bin ich nun endgültig in der Marsch angekommen, flachem Schwemmland ohne jede Erhebung. Das Fehlen natürlicher Hindernisse und die Nähe zur Nordsee haben häufig eine steife Briese zur Folge, die mir heute zur Feier des Tages von vorn entgegenbläst.
Über einen solchen muss ich nun mich und mein Gepäck hinaufkurbeln. Endlich oben angekommen, geht es bis Albersdorf wieder schön bergab, bevor der nächste Hügel an die Reihe kommt. Einen Monat zuvor erst war Adolf Hitler symbolisch die Albersdorfer Ehrenbürgerwürde entzogen worden, die ihm im März 1933 von der Bauernschaft der damaligen NS-Hochburg verliehen wurde. Erst einer polnischen Touristin fiel auf, dass man diesen Akt bis dato nicht rückgängig gemacht hatte, was Gemeindevertreter damit begründeten, dass Ehrenbürgerschaften automatisch mit dem Tod endeten. Von Büsum nach Heide | Fahrradtour | Komoot. Nun handelt es sich bei Adolf Hitler nicht um einen gewöhnlichen Ehrenbürger, und eine wenn auch nur symbolische Rücknahme dieser Ehrenposition war längst überfällig. In einer Gemeindesitzung wurde dem Diktator die Ehrenbürgerwürde nun "kommentar- und diskussionslos" (Pressearchiv Albersorf) aberkannt, aber der braune Schatten scheint noch immer nicht ganz aus dem Luftkurort verschwunden zu sein. Langsam beginnt die Dithmarscher Geest Marktplatz Heide (Foto von Tag 3) Kaum bin ich aus Albersdorf heraus, geht es auch schon wieder mächtig zur Sache - jedenfalls für norddeutsche Verhältnisse.
48 Büsumer Leuchtturm HISTOUR-Punkt BÜ7 | Der Leuchtturm ist noch in voller Funktion und weist Schiffen den Weg. 49 Büsumer Deichmuseum Das Büsumer Deichmuseum zeigt die Deichgeschichte von 1200 bis zum 21. Jahrhundert. Von Heide nach Büsum - Radroute - 🚲 Bikemap. 50 Allgemeine Informationen Informationen Fahrradtauglich Kulinarisch interessant Familienfreundlich Natur Highlight Kulturell interessant Einkehrmöglichkeit Unterkunftsmöglichkeit Rundweg Start Südstrand 11 (Vor dem Hauptaufgang zur Torismus-Information) Zielpunkt Südstrand 11 (Vor dem Hauptaufgang zur Torismus-Information) Wegbeschreibung Auf der Fahrt durch die Dithmarscher Marsch in die Kreisstadt Heide radeln Sie vorbei an alten Deichen: Bis wohin reichte früher die Nordsee? Wie sah das Land aus, bevor es die Deiche gab? Wie hat es sich verändert, welche Energieerzeuger gibt es zu entdecken? In Heide angekommen erfahren Sie, wer den größten unbebauten Marktplatz Deutschlands hat und was Heide mit den Skandinaviern zu tun hat. Kontakt Das Wetter Aktuell vor Ort: Was möchten Sie als Nächstes tun?
Zwischen Mitte Januar und April befindet sich die Bar in Winterpause. Der letzte Sundowner in diesem Jahr Direkt an der Flunderbar treffen wir uns mit zwei Mitarbeiterinnen der Hohwachter Bucht Touristik auf einen Schnack. Dazu gönnen wir uns einen köstlichen Rhabarber-Cocktail und genießen die letzten warmen Sonnenstrahlen in diesem Jahr. Wir freuen uns über weitere Tipps wie zum Beispiel das historische Lütjenburg, die Naturschutzgebiete des Kronswarders und dem südöstlichen Teil des Großen Binnensees sowie die hinter der Strandpromenade von Hohwacht beginnende Steilküste. Oberhalb der Steilküste soll ein unter mächtigen Eichen und Buchen gelegener Weg zu einer tollen Aussichtsplattform führen. Der Blick soll hier weit über die Hohwachter Bucht auf das offene Meer reichen. Für uns alles Gründe nochmal wiederzukommen. Nach wie vor sind wir begeistert, welch' schöne Ecken doch so vor unserer Haustür liegen. Für den Förde-Fräulein-Blog waren wir schon sehr oft im Norden unterwegs, und dennoch entdecken wir dank toller Partner wie dem Ostsee-Holstein-Tourismus e. Nordseeküsten-Radweg von Hamburg nach Sylt. immer wieder etwas Neues.
Von Küste zu Küste: Radreise Lübeck - Büsum und zurück (Oktober 2009) Teil 2: Nortorf - Büsum und zurück (auf gleicher Route) 94, 24 km 2 - 8 °C Kurz vor der Fähre Breiholz / Meckelmoor Trotz fehlender Isomatte schlafe ich bestens und erwache an einem sonnigen und kalten Morgen. Kein Wölkchen verdeckt den Himmel und das Gras der Zeltwiese ist mit Raureif überzogen. Es ist bitter kalt, nur knapp über dem Gefrierpunkt. Nach kurzer Morgentoilette und einem Frühstück in Gestalt vorweihnachtlicher Schokoladenlebkuchen baue ich das Zelt ab, lege die Ausrüstung zusammen und verstaue sie in den Packtaschen. Eine Prozedur, die jedes Mal über eine Stunde dauert - und mir ist bisher noch keine Methode eingefallen, sie zu verkürzen. Radreisen sind auch Übungen in Geduld. Um kurz nach zehn Uhr bin ich endlich on the road und radele bei allerbestem Wetter nach Westen. Schon kurz hinter Nortorf muss ich anhalten und eine Fleecejacke ausziehen, weil ich trotz der tiefen Temperaturen ins Schwitzen komme.