LG Kathrinchen 19. 09, 20:42 #5 20. 09, 13:39 #6 Zitat von Kathrinchen Das ist traurig. 30%? Ja die Antwortmöglichkeit habe ich vergessen. Man könnte es hier im Text schreiben. 24. 09, 18:00 #7 25. 09, 09:25 #8 Alles der guten Dinge sind Glück für den dritten Versuch. Toi TOi Toi 25. 09, 17:55 #9 Zitat von ninikela Bis jetzt 2 IUI erfolglos Beim ersten mal war es schon zu spät, zweites mal sind 2 Eibläschen trotz 2xAuslösespritze nicht geplatzt! Dritte IUI ist im November geplant! Wie viele icsi versuche habt ihr gebraucht ohne ovp. Schade. Wieviele IUI`s wollt ihr probieren? Wäre IVF/ICSI keine bessere Lösung? Ich würde keine einzige Insemination mehr machen da die Chancen je nach dem wie das Spermiogramm ist und ob bei der Frau auch Probleme vorhanden sind extrem niedrig ausfallen können.
ich hab einen regelmäßigen zyklus aber meine schleimhaut baut sich meistens nur so 7 mm auf um die eisprungszeit, ist das nicht zu wenig?? lg Dieses Thema wurde 0 mal gemerkt
IMSI: Spermien werden auf x 6000 fache Vergrößerung vergrößert und nur die besten (keine Fehler und schnell) werden ausgesucht. (Ca 600 Euro) Vielen Dank für`s mitmachen. LG Floh 17. 09, 17:25 #2 AW: Wieviele künstliche Befruchtungen (IUI, IVF, ISCI, IMSI) habt ihr gebraucht? Hallo Floh, so jetzt bin ich wieder die Erste aber diesmal habe ich die Inseminationen mitgezählt. 5 Inseminationen mit einer Minichance. Insemination Wieviele Versuche &Middot; Insemination Wie Viele Versuche De. Eigentlich hätten wir uns die sparen können. Die erste IVF mit ICSI und IMSI hat dann geklappt. Transferiert wurden zwei befruchtete Eizellen und Eine hat sich durchgesetzt. Liebe Grüsse (31+3) 18. 09, 10:34 #3 Vielen lieben Dank So und nun musst du drüben im anderen Thread auch noch anklicken, dass 2 Eizellen eingesetzt wurden und eine sich eingenistet hat. Das wäre:-) 19. 09, 14:33 #4 @ Floh Interessieren Dich auch die Ergebnisse der 30%, die auch nach mehreren Kiwu-Behandlungen nicht schwanger geworden sind? Auch damit sollte man sich auseinandersetzen. Drei von zehn Paaren haben keinen Erfolg trotz mehrerer Kiwu-Behandlungen.
Diese Rohrleitung ist senkrecht angeordnet und weist einen großen Innendurchmesser auf. Folglich ist die Volumenstromdichte gering. In anderen Worten: Das Heizungswasser durchströmt die hydraulische Weiche mit einem geringen Tempo bzw. einer schwachen Fließgeschwindigkeit. Die Fließgeschwindigkeit resultiert aus der Umwälzpumpe sowie den Innendurchmessern der Rohre. Hydraulische Weichen bestehen aus einem hohlen rechteckigen Metallblock mit vier Anschlüssen für Vor- und Rücklauf des Wassers. Über die Anschlüsse fließt je ein Wasserstrom von der Heizanlage zum Verbrauchergerät und einer zurück. Im Hohlraum treffen sich die Ströme, oben das warme Vorlaufwasser und unten das kalte Rücklaufwasser. Die beiden Ströme vermischen sich aufgrund ihrer Temperatur und dadurch unterschiedlichen Dichte zunächst nicht. So entsteht durch die Verbindung von Vorläufen und Rückläufen eine Temperaturschichtung. Ist das Wasservolumen im Heizkreislauf geringer als im Verbraucherkreislaus bzw. Rücklaufstrom, vermischt sich ein Volumenstrom mit dem anderen innerhalb der hydraulischen Weiche.
Aber im Normalfall sitzt der Fühler zur Vorlauftemperaturerfassung im Kernstrom auf der Sekundärseite der Anlage. In Sonderfällen sollte die Fühlerposition mit dem Kessel- oder Regelungshersteller abgesprochen werden. Wofür wird eine hydraulische Weiche mit sechs Anschlüssen benötigt? Diese Weiche kommt zum Einsatz, wenn zwei Heizkessel in eine Heizungsanlage eingebunden werden. Zum einen wird hierdurch eine optimale hydraulische Entkopplung des Kessel- und Verbraucherkreises gewährleistet, zum anderen wird durch den Einsatz der Weiche sichergestellt, dass jeder Heizkessel immer und in jeder Betriebssituation die ausreichende Wassermenge zur Verfügung gestellt bekommt. Diese hydraulische Weiche kann auch in Kombination mit einem Wärmetauscher betrieben werden. Gibt es hydraulische Weichen in unterschiedlichen Bauformen? Am weitesten verbreitet sind hydraulische Rund- und Kompakt-Weichen. Diese unterscheiden sich – bei richtiger Auslegung – einzig durch die Form des eingesetzten Profilrohres (rund oder eckig).
Wo wird bei einer hydraulischen Weiche senkrechter Bauart der Vorlauf angeschlossen? Wird die hydraulische Weiche in einem Heizungsnetzt installiert, so muss der Primär- und Sekundärvorlauf jeweils oben an der Weiche angeschlossen werden. Der Primär- und Sekundärrücklauf wird entsprechend im unteren Bereich der hydraulischen Weiche angeschlossen. Dies hat damit zu tun, dass sich bedingt durch den Dichteunterschied das wärmere Wasser im oberen Teil der hydraulischen Weiche sammelt. Wird der Primär- und/oder Sekundärvorlauf fälschlicherweise unten angeordnet, kann es durch den Dichteunterschied und das daraus nach oben steigende Warmwasser zu einer ungewollten Rücklauftemperaturanhebung kommen. Ebenfalls sollte darauf geachtet werden, dass hydraulische Weichen niemals über Kreuz (ein Vorlauf oben, der andere unten) angeschlossen werden. Denn dadurch entstehen Verwirbelungen, die die Weichenfunktion komplett außer Kraft setzen. Kann eine Weiche auch in Kaltwasser-Systemen verwendet werden?
In ihr entstehen bei richtiger Dimensionierung vernachlässigbar kleine Druckverluste zwischen Vor- und Rücklauf. Somit wird eine vollständige hydraulische Entkopplung erzielt. Eine Beeinflussung der primär und sekundär fließenden Volumenströme wird damit ausgeschlossen. Die hydraulische Weiche ist heute in Ein- und Mehrkesselanlagen zwangsläufig erforderlich. Durch den geringen Wasserinhalt der neuen Heizkesselgeneration wird innerhalb weniger Minuten ohne Wärmeabnahme die eingestellte Kesseltemperatur erreicht. Um hier ein eventuell auftretendes Takten oder gar Fehlerabschaltung des Wärmeversorgers zu vermeiden, müssen bei großen Wärmeleistungen und geringen Spreizungen des Heizsystems, z. B. bei Flächenheizungen die Anlagen mit Weichen ausgerüstet werden. Auch ein Pufferspeicher wirkt wie eine hydraulische Weiche. Vorteile: - Hydraulische Entkopplung bei unterschiedlichen Volumenströme - Kesselkreis verfügt immer über eine konstante Durchflussmenge - Sanfte Regelung (hoher Wirkungsgrad, geringste Emissionen) - Hohe Leistungsspitzen der Verbraucher möglich - Geringer Aufwand für Regelung, preiswerte Lösung - als Entschlammungsbehälter einsetzbar - als Luftabscheider einsetzbar - Eine Beeinflussung der primär und sekundär fließenden Volumenströme wird sicher ausgeschlossen Funktion der Weiche Genau im Mittelpunkt (vertikal) der hydraulischen Weiche befindet sich der Nullpunkt der Heizungsanlage.
Angebot: Unterstützung zur Problemauffindung und Behebung auch vor Ort. sehen Sie hier die Kosten und Möglichkeiten. Was sind hydraulische Weichen? Vorteil einer hydraulischen Weiche. Nachteile der hydraulischen Weiche, Hydraulische Weichen für Brennwertheizkessel. Vor- und Nachteile zusammengefasst. Hydraulische Weiche – Hydraulischer Abgleich bei Brennwertheizgeräten. Ein Problem welches immer wieder auftaucht ist das Missverständnis der Installateure über Wassermengen der Heizungen. Wasserinhalt der Heizung und dem bewegten Wasser also der Heizungshydraulik. Aus der Annahme das der Wasserinhalt die Grundlage für eine Weiche ist, werden häufig hydraulische Weichen unnützerweise eingebaut. Beispiel: Wasserinhalt: Eine alte Heizungsanlage hat den Wasserinhalt von 1, 2m³. Auf diesen Wasserinhalt muss das Ausdehnungsgefäß angepasst werden. Wasserumlauf: Die Berechnung des hydraulischen Abgleich ergibt eine Wasserumlaufmenge von 2, 23 m³ die Stunde. Diese Wasserumlaufmenge ist Grundlage für die Aussage Weiche oder keine Weiche und ist letztendlich die Grundlage für fast alle Berechnungen die für Heizungen erforderlich sind.
Insbesondere, wenn die Volumenströme der Wärmeerzeuger und der Wärmeabnehmer unterschiedlich groß sind, ist der Einsatz hydraulischer Weichen die optimale Lösung zur Beseitigung von Fehlströmungen. In senkrecht eingebauten hydraulischen Weichen bildet sich aufgrund des Temperatur- und Dichteunterschiedes eine entsprechende Temperaturschichtung. Dieser Zustand hält solange, wie keine – gravierende – Beimischung stattfindet. Diese Situation tritt in Heizungsanlagen quasi nur im Volllastbetrieb auf. Heutzutage wird beim Einsatz von Brennwertkesseln generell dem Sekundärvorlauf ein Teil des Rücklaufwassers beigemischt. Damit soll erreicht werden, dass die Kesselrücklauftemperatur – zur Ausnutzung des Kondensationseffekts –möglichst niedrig ist. Daher arbeiten die hydraulischen Weichen stets im Bypassbetrieb, wodurch sich keine thermische Schichtung ausbilden kann. Aus diesem Grund ist es heutzutage nicht mehr zwingend erforderlich, hydraulische Weichen senkrecht einzubauen. Kann man hydraulische Weichen überdimensionieren?
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