Zusammenfassung Der Begriff, der Ausdruck, das Wort Gute Nacht ist ein Wort, das etwas zu tun hat mit Höflichkeitsformeln und kann interpretiert werden vom Standpunkt Yoga, Meditation, Ayurveda, Spiritualität, humanistische Psychologie.
Dann kann Nana nie wieder richtig sehen. « »Sei nicht traurig, Kleine Schildkröte«, tröstete Weißer Adler. »Die wichtigen Dinge sind für das Auge unsichtbar. Am besten sieht man mit dem Herzen. « Das verstand Kleine Schildkröte nicht. Wie konnte man mit dem Herzen sehen? Aber Weißer Adler war schon weitergegangen. Mit vollen Körben paddelten die beiden zurück. Als sie in die Nähe des Ufers kamen, hörten sie ein leises Winseln. Ganz in der Nähe war ein großer Biberbau. Weißer Adler steuerte darauf zu. Und als sie näher kamen, entdeckten sie einen kleinen Biber, der zwischen den Zweigen des Baus eingeklemmt war. »Oje! Der Arme! «, rief Kleine Schildkröte. »Wir müssen ihn befreien! « Vorsichtig drückte Weißer Adler die Zweige zur Seite. Und schon war der kleine Biber wieder frei. Schnell schwamm er in den sicheren Bau zurück. »Jetzt ist er wieder glücklich«, sagte Kleine Schildkröte erleichtert. »Woran siehst du das? «, fragte Weißer Adler. Storz Herz 'Gute Nacht' 50er | Online kaufen im World of Sweets Shop. Kleine Schildkröte dachte nach. Mit den Augen hatte sie das Glück des kleinen Bibers nicht sehen können.
»Und wir brauchen ganz viel Hasenpinsel für Nana. « »Ja, ja«, antwortete Weißer Adler und sprang ebenfalls ins Kanu. Die beiden fuhren los. Weißer Adler saß vorne und Kleine Schildkröte hinten. Und zwischen ihnen lagen jede Menge Körbe für die Heilpflanzen. Kleine Schildkröte war schon oft Kanu gefahren. Und paddeln konnte sie auch. Im Nu waren sie auf der anderen Seite. Weißer Adler zog das Kanu aus dem Wasser, und die beiden marschierten mit ihren Körben los. Gute nacht von herzen le. Der Medizinmann kannte sich bestens aus und wusste genau, wo er suchen musste. Wenig später waren alle Körbe voll mit Indianerrüben und Hasenpinsel. Aber es gab noch viele andere Pflanzen. Einige davon hatte Kleine Schildkröte noch nie gesehen. Neugierig sah sie sich die unbekannten Pflanzen an. Und plötzlich hatte sie eine Idee: »Gibt es nicht auch eine Pflanze, mit deren Hilfe man wieder besser sehen kann? « »Nein, so eine Pflanze gibt es leider nicht«, antwortete Weißer Adler und lachte. Kleine Schildkröte wurde traurig und sagte: »Schade.
Schwäne im Schilf:: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum:: museum-digital:goethehaus en Schwäne im Schilf Provenance/Rights: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum / Ursula Edelmann (RR-F) Description Zwei Schwäne in einem Weiher, von Schilf umgeben, dazwischen der Mond als schmale Sichel und der Abendstern, sehr niedriger Horizont, violettes Dämmerlicht. Werkverzeichnis: Börsch-Supan/Jähnig 1973. 266 Inscription Rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet in Bleistift: "Carus pinxit"; "angekauft durch v. Quandt" (teils von Klebezetteln verdeckt) Similar objects Steht in Bezug zu: Caspar David Friedrich: Schwan im Schilf, 1822. Öl auf Leinwand, Maße unbekannt (verschollen; Börsch-Supan/Jähnig 1973, Nr. 294) Steht in Bezug zu: Caspar David Friedrich: Schwäne im Schilf beim ersten Morgenrot, um 1832. Öl auf Leinwand, Petersburg, Eremitage (Börsch-Supan/Jähnig 1973, Nr. 400) Steht in Bezug zu: Caspar David Friedrich: Schwäne im Schilf, um 1830/35. Gouache, Potsdam, Schloss Charlottenhof (Börsch-Supan/Jähnig 1973, Nr. 441) Steht in Bezug zu: Caspar David Friedrich: Schwäne am Meeresufer, um 1839.
1. 1951 Brief Beutlers an Carl Graf Hardenberg (1893-1965), Neffe und Haupterbe von Kuno Graf von Hardenberg mit Angebot eines Kaufpreises von 600 DM. Eine Antwort ist nicht überliefert. [4] o. Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, vermutlich von Carl Graf von Hardenberg erworben [5] 1974 Nachträglicher Eintrag im Inventarbuch als "alter Bestand" [5] [1] Marianne Prause (1968), hier S. 34: Die Autorin verweist darauf, dass sich in früherer Zeit ein Klebezettel auf der Rückseite des Bildes fand mit der Aufschrift "Graf Hardenberg, Dresden, Eliasstraße Besitzer, Maler Caspar David Friedrich". Den Hinweis auf diesen 1968 nicht mehr vorhandenen Klebezettel erhielt sie von Karl Wilhelm Jähnig, der diesen Zettel 1925 in der Wohnung des Grafen Hardenberg in Dresden auf der Rückseite des Bildes gesehen hatte. Damit ist belegt, dass sich das Gemälde mindestens seit 1925 im Eigentum Hardenbergs befunden hat. [2] Vgl. auch Marianne Prause: Die Kataloge der Dresdner Akademie-Ausstellungen 1801-1850, Berlin 1975.
Gouache, Potsdam, Schloss Charlottenhof (Börsch-Supan/Jähnig 1973, Nr. 441) Steht in Bezug zu: Caspar David Friedrich: Schwäne am Meeresufer, um 1839. Sepia, München, Privatbesitz (Börsch-Supan/Jähnig 1973, Nr. 510) Material/Technik Öl auf Leinwand, doubliert Ausführliche Beschreibung Provenienz: 1819/20-1832 C. D. Friedrich [1] 1820 Dresdner Akademieausstellung, August 1820, Nr. 545 (Eigentümer: C. Friedrich) [1] 1832 Ausgestellt in Prag (Eigentümer: C. Friedrich) [1] o. Johann Gottlob Quandt (1787-1859), Dresden [3] o. -1842 General Maximilian von Schreibershofen (1785-1881), Dresden [2] Mai 1842 "Kunst-Ausstellung zum Besten der Tiedge-Stiftung", Nr. 216 Dresden (als C. Friedrich), eingeliefert von General von Schreibershofen [2] 1925 - 1938 Kuno Ferdinand Graf von Hardenberg (1871-1938), Dresden/Darmstadt [1] 1938 Graf von Hardenberg bietet das Gemälde kurz vor seinem Tod 1938 zum Kauf an; ein Vertreter des Goethe-Museums holt es am 16. 2. 1938 ab. Das Bild bleibt als Leihgabe im Haus und wird ab August/September 1939 mit den Beständen des Goethe-Museums ausgelagert.