OMV Raffinerie Schwechat Unser Besuch in der OMV Raffinerie Schwechat Am 24. 11. 2005 trafen wir uns auf dem Gelände der OMV Raffinerie in Schwechat. Das Wetter war alles andere als freundlich. Ich dachte mir, heute werden es nicht allzu viele sein, die hierher finden werden. Gott sei Dank, habe ich mich getäuscht. 27 Mitglieder wollten wissen, was sich auf dem riesigen Areal der OMV tut. Unser Präsident Ron Willis und Herr Direktor Dipl. -Ing. Dr. Johann Kaltenbrunner, Chef der OMV-Raffinerie, hießen uns im 11. Stock des Verwaltungsgebäudes, aus dem wir eine herrliche Aussicht auf die Raffinerie hatten, herzlich willkommen. Herr Direktor Dipl. Johann Kaltenbrunner stellte uns die Tätigkeit der OMV-Group, also auch die internationalen Aktivitäten der Gruppe, vor. Wir erfuhren, in welchen Ländern bereits die OMV tätig ist und welche Schwerpunkte vor Ort gesetzt werden. Nach Herrn Direktor Dipl. Johann Kaltenbrunner kam Herr Dr. Omv raffinerie schwechat besichtigung bundestag. Tuppinger, Produktionsleiter der Raffinerie. Vor seiner Tätigkeit in der OMV war er Dozent auf der TU Wien.
Die OMV betreibt drei Raffinerien: Jene in Schwechat (Österreich) und in Burghausen (Süddeutschland) verfügen über eine integrierte Petrochemie-Produktion. Gemeinsam mit der Raffinerie Petrobrazi (Rumänien) beträgt die gesamte Raffineriekapazität der OMV rund 17, 8 Mio Tonnen pro Jahr. In den OMV Raffinerien werden aus dem Naturstoff Erdöl durch Destillation, Entschwefelung, Veredelung und Mischung Kraftstoffe, Heizöle, Bitumen und petrochemische Produkte hergestellt. Die OMV passt ihre Raffineriestandorte bereits seit Jahren pro-aktiv an die sich verändernden europäischen Marktbedürfnisse an und wird diesen Weg konsequent weiter fortsetzen. Durch gezielte Investitionen in die bestehenden Anlagen konnte so der Anteil an produzierten Mitteldestillaten sowie petrochemischen Grundstoffen signifikant erhöht und zusätzlich die Kostenposition verbessert werden. Omv raffinerie schwechat besichtigung reichstag. Raffinerie Schwechat Seit mehr als 60 Jahren sicher, sauber, produktiv Zwei Jahre nach Gründung der OMV im Jahr 1956 wurde der Grundstein für den Ausbau der neuen Raffinerie Schwechat gelegt.
Und man beschreitet auch ungewöhnliche Wege: So können sich die Lehrlinge mittels einer Computersimulation durch die Raffinerie bewegen und auch VR-Brillen kommen zum Einsatz, vor allem, um sicherheitstechnische Aspekte zu trainieren. Für die Betriebsräte ist wichtig, dass nicht nur fachliche Kenntnisse vermittelt werden, sondern auch politisches Bewusstsein, und der Teamgeist gefördert wird. Ein Besuch im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen ist daher ebenso Bestandteil der Ausbildung wie eine Info- und Sportwoche in Obertauern. Besonders stolz ist man in der Raffinerie Schwechat auch darauf, dass stets an neuen Technologien gearbeitet wird. Mit dem KURIER die OMV Raffinerie Schwechat... | Kurier. Eines der innovativsten Projekte ist die neue ReOil-Anlage, mit der es bereits gelingt, Kunststoffabfälle wieder in Erdöl zu verwandeln. Ziel ist, das Verfahren so zu optimieren, dass künftig pro Stunde 2. 000 kg Plastikmüll wieder zu Erdöl umgewandelt werden können.
Wir schaffen damit zusätzliches Ertragspotential und erreichen eine weitere Verbesserung unserer Wettbewerbsposition. " Aufgrund des globalen Wandels der Raffineriebranche spielen neben den klassischen Erdölprodukten wie Diesel, Heizöl oder Benzin petrochemische Erdölderivate international eine zunehmend wichtige Rolle. "Daher legt die OMV ihren Fokus im Bereich Raffinerien weiterhin auf die Petrochemie und investiert in die Produktion für strategische Wachstumsmärkte", ergänzt Manfred Leitner. Der Ausbau der Anlage in Schwechat wurde unter Nutzung der neuesten Technologien im September 2013 begonnen und am 26. OMV baut innovative ReOil® Recyclingtechnologie in der Raffinerie Schwechat aus. April 2014 abgeschlossen. Der reguläre Betrieb wurde am 2. Mai aufgenommen. Die Raffinerie verfügt damit über eine 30% größere Butadien-Kapazität und kann ab sofort 60. 000 Tonnen Butadien jährlich produzieren. Die erweiterte Anlage kann mit dem bisherigen Personalstand geführt werden. In der Vorbereitungsphase vor dem sechswöchigen Stillstand der Anlage wurden bis zu 90 Personen beschäftigt, während des Stillstands waren bis zu 300 Personen pro Tag im Einsatz.
Neu!!
Das angekündigte Programm am Bahnhof Hochhausen wurde leider aus organisatorischen Gründen abgesagt. Eine weitere Besonderheit – nicht nur für Freunde historischer Züge – bietet die Westfrankenbahn: Am Bahnhof Lauda können auf der östlichen Gleisseite (Zufahrtstraße) der Nachbau der historischen "Adler"-Lok und seltene Loks und Wagen aus dem DB-Museum besichtigt werden. Im Reisezentrum können die Gäste am Fahrsimulator der DB Westfrankenbahn ihre Fähigkeiten als Lokführer testen. Für Fragen rund um das Jubiläum 150 Jahre Tauberbahn stehen im Landratsamt Main-Tauber-Kreis Dr. Heiko Schnell, Telefon 09341/82-5801 und Katrin Stephan, Telefon 09341/82-5825, E-Mail HYPERLINK "", als Ansprechpartner zur Verfügung. lra Abfahrtszeiten der historischen Sonderzüge: Dampfzug: – Abfahrten Bad Mergentheim: 11. 28 Uhr und 17. 28 Uhr – Abfahrten Lauda 10. 10 Uhr, 12. 00 Uhr, 16. 10 Uhr – Abfahrten Tauberbischofsheim 12. 23 Uhr, 15. 43 Uhr Historischer Dieselzug: – Abfahrten Lauda: 09. 15 Uhr, 11. 15 Uhr, 13.
Der Wertheimer Bahnhof ist Treffpunkt am Festsonntag zum Jubiläum der Tauberbahn. Foto: Stadt Wertheim Wertheim (aw). Höhepunkt des Jubiläumsprogramms "150 Jahre Tauberbahn" ist ein Festsonntag am 6. Mai mit vielen Aktivitäten entlang der gesamten Bahnstrecke. Wertheim ist an diesem Tag ein Hotspot der Feierlichkeiten. Rund um den Bahnhof erwartet alle Gäste ein umfangreiches Programm mit Ausstellungen, Kurzvorträgen und Infoständen. Verkehrsminister Hermann wird im historischen Dampfzug anreisen. Das Jubiläum der Tauberbahn ist für den Landkreis wie auch für die Städte und Gemeinden entlang der Strecke ein willkommener Anlass, die Bedeutung der Bahn für die Region herauszustellen. Sie ist auch für die Stadt Wertheim als Verkehrsverbindung unverzichtbar – sei es für Schüler (Bildung), für Berufspendler (Wirtschaft) oder für Gäste (Tourismus). "Für die Stadt Wertheim war es deshalb eine Selbstverständlichkeit, sich an dem Aktionstag am 6. Mai zu beteiligen", sagt Bürgermeister Wolfgang Stein.
Sie wird begleitet von einer zweiten Ausstellung: den acht Siegerfotos aus dem Fotowettbewerb, den die Fränkischen Nachrichten zum Bahnjubiläum auslobten. Thoma stellte die prämierten Werke, die Fotos und weitere Einzelarbeiten vor. Besondere Aufmerksamkeit erntete das Modell des Wölchinger Bahnhofs, ein Schmuckstück der Ausstellung. Die Schüler Lucas Baumann und Leon Herm erläuterten zusammen mit ihrem "Bauleiter" Kurt Sailer Einzelheiten ihres Nachbaus, der sich maßstabgetreu an den Original-Bauplänen orientiert. Abschließend wünschte Rektorin Fürle der Ausstellung viele Besucher. Ausdrücklich begrüßte sie, dass bald wieder mehr Züge vor Ort halten. Dieter Thoma
Lauda-Königshofen | (ubü) Unser Rückblick auf die 150-jährige Geschichte der Tauberbahn beginnt mit dem ersten Bauabschnitt zwischen Lauda und Hochhausen. Hier entstanden zwischen Bahnkilometer 2, 3 und 12, 5 auf einer Länge von rund zehn Kilometern neben den drei Bahnstationen auch sieben Bahnwartstationen. Diese waren für die Bahnübergänge – oft Feldübergänge für die Bauern – und die Streckenabschnitte bis zur nächsten Station zuständig. Der Bahnwartposten Lauda wurde 1866/67 als Station 1 der Taubertalbahn als einzige Station auf Laudaer Gemarkung errichtet. Der Streckenposten im Bereich "Hinteres Gräbi" befand sich auf Höhe des heutigen Schützenhauses direkt am Bahndamm bei Kilometer 2, 3 und bediente in den Anfangsjahren den dort befindlichen Feldübergang. Bereits vor 1940 war der Posten 9 a unbesetzt und an Privatpersonen vermietet. In den 1930er Jahren wohnten verschiedene Mietparteien in dem alten Eisenbahnergebäude aus der Zeit der Großherzoglich Badischen Staatseisenbahn. Einer der bekanntesten Mieter war der Zigarrenmachermeister Hermann Stephan, der erste Nachkriegsbürgermeister von Lauda.