Erfahrung ist mit nichts zu schlagen und bezahlen einige teuer, (ich auch), wenn ich weiss das 3 x 4 = 13 ist muß ich Doch nicht beweisen das 4 x 3 = auch 13 ist oder. Bei Bedarf kann ich Dir auch den rechnerischen Beweis liefern, weil ich das aus Erfahrung genau weiß. Aus Erfahrung hättest Du eine gleich starke oder auch noch stärkere Pumpe einbauen müssen. Mir kommt es vor, als wenn Du jetzt die Schuld auf deinen Kunden abwälzen möchtes, und suchst dafür Berechnungen als Beweis. Wobei die Druckleitung in NW, über Wiederstände auszurechnen sicher leicht ist. Ungefähr NW 40x3 oder 3x40. Tausch die Kiste aus und Du hast ruhe. Verfasser: me. Hohwiller Zeit: 13. 2004 08:41:43 48096 Joohh, recht haste! @Erik: Erfahrung ist Gold wert, und mancher hat sehr viel dafür bezahlt. Du brauchst eigentlich nur das montierte Gerät mit einem "passenderen" zu tauschen - geht auf deine Rechnung! Würde aber eine Gewährleistung bei dieser Druckleitung ablehnen. Druckleitung der Hebeanlage verlegen » Darauf ist zu achten. Oder du gibst dem Kunden die Möglichkeit einen anderen Dummen zu finden, der Ihm seine Leitung etc. umsonst "vergoldet"!
Kupfer eignet sich für die Druckleitung der Hebeanlage Das Herz einer Hebeanlage ist die Pumpe. Um die Kraft zu erzeugen, die benötigt wird, um das Abwasser in die erforderliche Höhe zu pumpen, muss eine entsprechend druckresistente Druckleitung installiert werden. Bei der Wahl von Material und Querschnitt spielen der Typ des Abwassers und die Ausführung und Größe der Hebeanlage eine Rolle. Grundsätzliche Anforderungen Die Druckleitung ist das zentrale Steigrohr an einer Hebeanlage, durch das gesammeltes Abwasser in die erforderliche Höhe gepumpt wird. Es sitzt an der Oberseite der Anlage und mündet in die halbrunde Rückstauschleife. Die Leitung muss einen durchgängigen Querschnitt ohne Verjüngung besitzen. Hier entsteht der Druck, den die Pumpe leisten kann im Zusammenspiel mit der Konsistenz des Abwassers, das mehr oder weniger feste Stoffe mit sich führt. Die Druckleitung muss aus einem Material bestehen, dass dem Druck widersteht und im vorgeschriebenen Bereich der Fließgeschwindigkeit funktioniert.
Druckleitungen von Hebeanlagen 15. 10. 2007 00:00 | Veröffentlicht in Ausgabe 20-2007 Druckvorschau Bild 1 Abwasserhebeanlage (Prinzipskizze mit Angabe Rückstauebene und Rückstauschleife In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass anfallendes Schmutzwasser nicht abgeleitet werden kann, da der Abwasserkanal höher liegt. Dann muss eine Hebeanlage eingesetzt werden, die das Abwasser über eine Druckleitung in den Abwasserkanal pumpt. Was bei der Planung, Bemessung und Ausführung einer Druckleitung aus muffenlosen gusseisernen Abflussrohren zu berücksichtigen ist, schildert der folgende Beitrag. Beim Einsatz von Abwasserhebeanlagen, die zur Entwässerung von Ablaufstellen unterhalb der Rückstauebene dienen, ist die sorgfältige Planung und Ausführung der Druckleitung von entscheidender Bedeutung. Die Planung und Bemessung von Abwasserhebeanlagen hat nach DIN EN 12056, Teil 4 (Ausgabe Januar 2001) zu erfolgen. Rückstauebene In der DIN EN 12056, Teil 4 wird die Rückstauebene im Abschnitt 3.
Werden Betrieb, Teilbetrieb oder ein Mitunternehmeranteil in eine Kapitalgesellschaft eingebracht und erhält der Einbringende dafür neue Anteile an der Gesellschaft, darf die Kapitalgesellschaft im Rahmen einer solchen Sacheinlage das eingebrachte Betriebsvermögen gemäß § 20 UmwStG mit seinem Buchwert oder mit einem höheren Wert ansetzen. Deckungsgleich gilt der angesetzte Wert als Veräußerungspreis für das eingebrachte Betriebsvermögen und als Anschaffungskosten der neuen Gesellschaftsanteile. Notarkosten für die Gründung einer GmbH | Notar in Bochum. Eine solche Sacheinlage kann nach dem Urteil des BFH auch dann vorliegen, wenn bei einer Bargründung oder eine Barkapitalerhöhung der Gesellschafter zusätzlich zur Bareinlage die Verpflichtung übernimmt, als Aufgeld einen Mitunternehmeranteil in die Kapitalgesellschaft einzubringen. Dies führte im Urteilsfall dazu, dass als Veräußerungspreise die von der GmbH fortgeführten Buchwerte anzusetzen waren, sodass sich kein Veräußerungsgewinn nach § 16 EStG 1997 ergab. § 20 UmwStG setzt nicht voraus, dass die gesellschaftsrechtlichen Vorschriften über Sacheinlagen anwendbar sein müssen.
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Leitsatz Eine Sacheinlage gem. § 20 UmwStG 1995 kann auch vorliegen, wenn bei einer Bargründung oder -kapitalerhöhung der Gesellschafter zusätzlich zu der Bareinlage die Verpflichtung übernimmt, als Aufgeld (Agio) einen Mitunternehmeranteil in die Kapitalgesellschaft einzubringen. Normenkette § 20 Abs. 1 S. 1 UmwStG 1995 Sachverhalt Die Klägerin ist eine KG, an der A zunächst mit einem Kommanditanteil von nominal 60 000 DM beteiligt war. Außerdem war er alleiniger Gesellschafter der X-GmbH. Im Streitjahr wurden in nachstehender Reihenfolge mehrere Vorgänge notariell beurkundet: A übertrug schenkweise je einen Kommanditanteil an der Klägerin von nominal 6 000 DM auf seine beiden Töchter. Die Gesellschafterversammlung der X-GmbH beschloss eine Erhöhung ihres Stammkapitals um 1 000 EUR auf 26 000 EUR. A verpflichtete sich zur Übernahme der neuen Stammeinlage. Er verpflichtete sich zu einer Bareinzahlung i. H. v. 1 000 EUR auf ein Konto der Gesellschaft. Außerdem übertrug er auf die GmbH die Kommanditbeteiligung nebst dem auf diese Beteiligung entfallenen Gewinn.