Mittlerweile ist der Womanizer in Deutschland jedem ein Begriff. Aber kann der Hersteller die angepriesenen Versprechungen wirklich halten? Oder handelt es sich hierbei um ein billiges Abzock Produkt? Wir haben uns das Sex-Toy "Womanizer" näher angesehen und decken auf! Was ist Womanizer? Bei dem Womanizer handelt es sich um ein Stimulationsgerät für einen unvergesslichen Orgasmus, so jedenfalls lauten die Versprechungen des Herstellers auf der Webseite. Der Womanizer wurde speziell für die sexuellen Bedürfnisse der Frauen im Alter von 20 bis 50 entwickelt. Produktpalette – Die Womanizer Toys Die Produktpalette von Womanizer ist äußerst umfangreich. Neben dem Womanizer Pro, mit welchem wir uns in diesem Artikel näher beschäftigen möchten, steht außerdem der Womanizer Plussize Auflegevibrator inklusive Klitoris Stimulator Sauger in Weiß Gold im Programm zur Verfügung. Ebenfalls in der Produktpalette von Womanizer ist der Womanizer 2Go bei dem es sich um ein praktisches Spielzeug für unterwegs handelt.
Womanizer Pro Test – Erfahrungen Die meisten werden den Womanizer w100 Test bereits gesehen / gelesen haben. Somit kann ich schon Vorweg nehmen, dass ich super aufgeregt bin, ob ich diesmal wieder so ein gutes Testerlebnis habe, wie mit dem Vorgänger Modell. (Für etwaige Nachfragen: Ja ich benutze den Vorgänger noch regelmäßig, da es der beste Schnell-Orgasmus ist, den ich kennen gelernt habe). Jetzt geht's los. Ich suche mir wieder einen ruhigen Tag aus für meinen Womanizer Pro Test, alles leer zu Hause und ich und mein Womanizer Pro können zur Tat schreiten. Die Funktionen sind mir bekannt, der Lichteffekt zaubert mir immer noch ein Lächeln ins Gesicht – es sieht einfach nett aus. Lange rede kurzer Sinn, ich beginne mit den Womanizer Pro Test. Das Teil liegt gut in der Hand, das neue Design und die damit verbundene neue Ergonomie machen durchaus Sinn. Der Womanizer ist immer noch nicht das handlichste Sextoy, aber das wird es auch dank der Technologie wohl nie werden – man muss Ihn einfach festhalten, da kommt man nicht drum rum.
Info:) funktioniert wie sein großer Bruder mit der Pleasure Air Technology – also ohne Penetration und Vibration. Das Versprechen: stärkere Orgasmen als je zuvor. The sex toy so good, I almost passed out the first time I used it, jubeln die Amerikanerinnen, und eine deutsche Bloggerin beschreibt, dass sie innerhalb von drei Minuten zum Orgasmus kam. Die einzigen Negativstimmen berufen sich darauf, dass man sich nach dem Finale ziemlich überstimuliert fühlt. Die Technik: Die Anregung erfolgt, anders als bei herkömmlichen Vibratoren, nicht durch die namensgebenden Vibrationen, sondern durch sanftes Saugen, das dem Feeling beim Cunnilingus sehr nahe kommt. Wer hat ihn erfunden? Der Mann hinter dieser Revolution sieht aus wie der nette Nachbar, der tagsüber in der Bank arbeitet: Michael Lenke, 67 Jahre alt, kommt aus Niederbayern und ist so was wie ein deutscher Daniel Düsentrieb. Etwa 100 Erfindungen dürfte er bislang gemacht haben, unter anderem einen Pflanztopf zum Kultivieren von Pflanzen mit bleibendem Zwergwachstum, eine batteriebetriebene Erdbebenalarmvorrichtung und ein Bestrahlungsgerät.
Uns wurde bei womanizertests ein Gerät für einen ehrlichen und authentischen Erfahrungsbericht zur Verfügung gestellt. Bestellung und Versand Ursprünglich bestelle ich die Artikel immer bei Orion, Amorelie oder Amazon. Diese Händler haben sowohl preislich, als auch bei der Schnelligkeit überzeugt. Weiterhin wichtig ist auch die Diskretion – neutrale Pakete ohne verräterische Aufschriften, so dass der Postbote uns nicht schon angrinst. Diesmal haben wir für den Womanizer Pro Test das Gerät vom europaweiten Distributor Orion gestellt bekommen. Die Verpackung war recht groß, größer als erwartet und ggf. notwendig. Das Paket war sehr gut gepolstert und kam pünktlich und schnell an. Erster Eindruck & Verarbeitung Nach dem auspacken hatte ich eine kleine Schachtel in der Hand, analog wie zum Vorgänger Modell. Enthalten sind: • Der Womanizer Pro w500 • USB-Ladegerät inkl. Netzstecker • Ein Ersatz-Behandlungskopf • Die Gebrauchsanleitung • Eine schwarze Tasche zum verstauen des Womanizer Der Lieferumfang ist ebenso ausreichend wie beim Womanizer w100.
Jetzt ist er noch reicher als zuvor. Und viele Frauen, denen es bisher schwer fiel einen Orgasmus zu erreichen, glücklicher. Als Erste getestet hat den "Womanizer" übrigens seine Frau. Ihr Urteil damals: "Wenn das bei allen so gut funktioniert wie bei mir, wird das ein Welthit. " Selbst ist die Frau Dankenswerterweise bekamen wir eines der Wunderteile vom Hersteller zu Testzwecken bereit gestellt. In unschuldigem Weiss mit Swarovski-Steinchen veredelt. Wir laden ihn erstmal via Usb Kabel ein Weilchen auf und entführen ihn danach ins Schlafgemach. Die Anwendung ist simpel, der Effekt steht dem Ruf als Orgasmus-Garant nichts nach. Foto: privat Womanizer im Test Wie lang hat das jetzt gedauert? Eine Minute oder knapp drüber? Gegen die Superpower des Womanizers hilft gar nichts, nicht mal die Gedanken an die Steuererklärung. Man kommt schnell, intensiv und kurz. Es kommt angeblich nicht zu einer Überreizung der sensiblen Nerven in der Klitoris, wodurch angeblich sogar multiple Orgasmen möglich sind.
Mit Marianne Sägebrecht als "Theres" und "Afra" Eine Komödie um Tod und Leben von Franz von Kobell. Bearbeitung: Kurt Wilhelm. Eigentlich sollte der Boandlkramer den Brandner Kasper ins Jenseits bringen, doch der überlistete ihn mit Kirschgeist beim Kartenspiel…. "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben" handelt von der ewigen Angst des Menschen vor dem Tod und der Frage, was danach kommen mag. Doch nicht die Angst dominiert, sondern die Gewissheit, dass es am Ende doch ein "gutes Ende" gibt. Weit zurück reichen die Wurzeln der Geschichte um den beherzten Deal mit dem Tod. Zu Grunde liegt eine von Josef Bechstein, dem Sammler deutscher Sagen und Märchen, in Gedichtform gebrachte Fabel um einen Ritter, der es wagt, mit dem Tod um sein Leben zu würfeln. Diesen Stoff griff Franz von Kobell (1803–1882) auf. Er machte hieraus eine nur wenige Seiten umfassende Erzählung: Die G'schicht vom Brandner Kasper. Aus dem Ritter wurde der Büchsenmacher am Tegernsee. Diese Erzählung inspirierte wiederum den Urgroßneffen von Franz von Kobell, Kurt Wilhelm, Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts zu seiner Komödie "Der Brandner Kasper und das ewig´ Leben".
Doch bald schon muss er einsehen, dass der Handel nicht den versprochenen Gewinn bringt. Er sieht seine Nächsten nach und nach abtreten und bleibt allein zurück. Im Himmel wird die Geschichte ruchbar und der Boandlkramer erhält den Auftrag, den Brandner augenblicklich heimzuholen. Er beschwatzt den Brandner, doch einmal einen Blick ins Paradies zu werfen. Gesagt und getan entscheidet sich der Brandner stehenden Fußes für den Einzug in dasselbe. Der Tod hat seinen Schrecken verloren und das ist auch die ganze Botschaft der Geschichte. Maximilian Brückner, Alexander Duda © Arno Declair Intendant und Regisseur Christian Stückl gab denn auch vorab eine Einführung, in der er mehr von sich als vom Brandner sprach. Er ließ das begierigen Publikum wissen, wie er zu diesem Stück kam und konnte eigentlich keine rechte Antwort darauf geben. Es klang wie die Geschichte von der Jungfrau und vom Kind und so unwahr schien es nicht zu sein, denn kein bayerischer Volkstheaterintendant kommt an diesem Stück auf Dauer vorbei.
"Kein Zweifel: Auch diese Aufführung hat das Zeug Kult zu werden. (... ) Hier werden Klischees vergnüglich bedient und demontiert, mischen sich Kitsch und Komik aufs Köstlichste. " (Abendzeitung) "Statt goldigem Humor derber Witz, statt Kitsch das Gaudiklischee. Alles jubelt, alles lacht, wenn das Theater seine Späße macht... " (Süddeutsche Zeitung) "Brückner spielt einen erstaunlich jungen Tod ohne den platten Eros von Brad Pitt: zahnlückig, barfuß und zerrupft, ein aufgedrehtes Rumpelstilzchen mit wenigen schwarzen Strähnen auf dem Kopf - aber auch eine Spielernatur, verführbar und verführerisch. " (taz)