Gesundes Essen - gesunde Kinder Noch immer läuft unsere neue Kursreihe zum Thema "Gesunde Ernährung von Kindern". Insgesamt fünf Kurse bieten kostenfrei zahlreiche Infos und praktische Tipps für Eltern und Pädagogen. Auch einzelne Termine können besucht werden. Einfach anmelden und dabei sein! Die Stadt mit dem Monument: Chemnitz und der Karl-Marx-Kopf Das Karl-Marx-Monument steht seit Oktober 1971 im Zentrum von Chemnitz und ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Ein Vortrag am 10. Heute beginnen in Chemnitz die Tage der jüdischen Kultur | Blick - Chemnitz. Mai beleuchtet dessen Geschichte und rekonstruiert, wie sich der Umgang mit dem Denkmal in den letzten 30 Jahren wandelte. Bringen Sie gern Ihre eigenen Erinnerungen mit! Kinder durchs Leben begleiten - als Pflegeeltern Haben Sie den Gedanken, Ihr Herz und Zuhause für ein Kind zu öffnen? An diesem Abend erhalten Sie zahlreiche Informationen rund um das Thema Pflegeelternschaft. Sie können alle Fragen loswerden an Beraterinnen von Caritas und Pflegekinderdienst.
In Lehmanns Café wird um 19. 30 Uhr eine Ausstellung mit Fotocollagen von Andreas Schroth eröffnet. Durch seine Kontakte zur Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Besuchen in Konzentrations- und Vernichtungslagern und das persönliche Kennenlernen von Holocaustüberlebenden, entstand diese Schau. Jüdische Kulturtage - Jüdische Gemeinde zu Berlin. Noch bis Ende des Jahres werden im Rahmen der jüdischen Kulturtage zahlreiche Veranstaltungen organisiert - von Konzerten über Lesungen, Filmvorführungen bin hin zu Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Ausstellungen.
In Görlitz beginnt am Donnerstag eine jüdische Gedenkwoche. Bis zum 9. November wird mit verschiedenen Veranstaltungen an die Geschichte jüdischer Familien und deren Verfolgung in der NS-Zeit erinnert. Neben Filmpräsentationen und Diskussionen gibt es auch die größte Versammlung jüdischer Nachkommen in Görlitz seit mehr als 80 Jahren. Dazu werden Nachfahren der ehemaligen Görlitzer jüdischen Gemeinde aus aller Welt erwartet, unter anderem aus Argentinien, Norwegen, Großbritannien und den USA. Am Freitag werden zudem 15 neue Stolpersteine verlegt, davon drei erstmals auch in Zgorcelec. Sie erinnern an jüdische Familien, die in Görlitz gelebt haben. Jüdische Kulturtage in Chemnitz am 12. März 2020 – laut.de – Festival. Synagoge als Kulturforum erhalten Nach Angaben auf der privat betriebenen Homepage "Jüdische Gemeinden" lebten zum Machtantritt der Nazis 1933 knapp 380 Juden in Görlitz. Ihre Zahl war seit der Weltwirtschaftskrise in den 1920er-Jahren rückläufig. Aktuell gibt es den Angaben zufolge eine kleine Zahl jüdischer Görlitzer, die in ihrer Gemeinde Gottesdienste feiert.
Mit dem Schwerpunkt «Verfemte Musik» wollen die Veranstalter außerdem verstärkt auf lange Zeit vergessene Werke von Komponisten aufmerksam machen, die unter den Nationalsozialisten emigrieren mussten, verfolgt oder ermordet wurden. Zum Rahmenprogramm gehören die deutsche Vorpremiere des israelischen Films «Shnat Effes - Die Geschichte vom bösen Wolf» und eine Ausstellung des ehemaligen KZ -Häftlings Thomas Geve. Jüdische kulturtage chemnitz webmail. Der bei der Befreiung von Buchenwald 16-jährige Junge versuchte, seine Erlebnisse in Zeichnungen zu verarbeiten. Geve wird nach Angaben der DIG während der Festivaltage in mehreren Schulen des Regierungsbezirkes Chemnitz zu Gast sein. Lesezeichen erstellen/Beitrag suchen mit
Chemnitz (ddp-lsc). Gern hätten die Organisatoren den Altmeister des schwarzen Humors Georg Kreisler selbst als Eröffnungsredner des Festivals gehabt, jedoch habe der mehr als 80-jährige Künstler habe die Reise aus Amerika in die sächsische Provinz gescheut. Die 13. Auflage des Kulturfestivals vom 11. bis 20. März umfasst 14 Veranstaltungen mit zahlreichen internationalen Gästen. Jüdische kulturtage chemnitz ger. Mit Frank London's Klezmer Brass Allstars am Eröffnungsabend und dem Ensemble Paul Brody's Sadawi sei es gelungen, neue Spielarten der Verbindung von Klezmer und Jazz nach Chemnitz zu holen, sagte Wild. Ungewöhnliche musikalische Erlebnisse versprächen auch das Frauen-Trio Klezmers Techter und die israelische Sängerin jeminitischer Herkunft Zoriya. Darüber hinaus gehörten eine Einführung in die jiddische Sprache, ein Vortrag über die Internet-Suche jüdischer Bürger nach ihren Angehörigen oder der traditionelle Tanzworkshop zum Programm. Den Abschluss bilde ein Abend mit jüdischem Humor von Bernd-Lutz Lange und Küf Kaufmann.
Zu jener Zeit, im September 1941, waren die Vernichtungslager Majdanek, Sobibor und Auschwitz noch nicht im Betrieb. Sie waren noch in der Planung bzw. im Bau. Die Gräueltaten der Nazis sollten immer neue Dimensionen erreichen. Gehen wir in der Geschichte drei Jahre weiter zurück. Am 9. November 1938 haben die späteren Mörder von Babyn Jar, von Sobibor und Auschwitz, einen ersten Versuch gestartet. Noch wagten sie es nicht, die industrielle Mordmaschinerie in Gang zu setzen. Sie wollten zunächst austesten, wie weit sie gehen könnten, welche Reaktionen die deutsche Gesellschaft, die Kirche, die einfachen Frauen und Männer, aber auch die Weltgemeinschaft zeigen würden. Und die Reaktion blieb, mit einigen wenigen Ausnahmen, aus. Gehen wir noch einmal fünf Jahre weiter zurück, zur Wahl des 8. Deutschen Reichstags in der Weimarer Republik am 5. März 1933. Die NSDAP erreichte mehr als 46% der Stimmen. Und das bei einer Wahlbeteiligung von über 93%! Das bedeutet, dass 43 von 100 Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes der demokratiefeindlichen Nationalsozialistischen Partei in einem demokratischen Verfahren zur Machtergreifung verholfen haben.
Die Ausstellung Das Eskimokajak ist nur eines von 100 Objekten aus der Geschichte der Stadt, die die Lübecker Museen vom 9. September bis zum 6. Januar in einer Ausstellung zum Stadtjubiläum im Museumsquartier St. Neue Ausstellung: 875 Jahre - Lübeck erzählt uns was | Lübeck Aktuell. Annen und im Europäischen Hansemuseum zeigen werden. Unter dem Titel "875 Jahre – Lübeck erzählt uns was" präsentieren die Museen mit diesem stadtübergreifenden Ausstellungprojekt einzigartige Schätze aus den Lübecker Sammlungen, die, jedes für sich, für ein Stück der Historie der Hansestadt stehen und eine Geschichte daraus erzählen. Stellvertretend für ihre Zeit sollen Exponate aus jeder geschichtlichen Epoche den Charakter Lübecks widerspiegeln. In einer kleinen Serie werden wir einige dieser Schätze, mit den Anekdoten, Geschichten, Legenden und Fakten, die sich darum ranken, in den folgenden Wochen auf der Heimatseite vorstellen. Regine Ley
Jedenfalls hätte ein Stück aus der abgerissenen Haupttribüne so wenig sein müssen wie die Schreibmaschine Willy Brandts. Es ist ja nicht wahr, dass die Schreibmaschine über »die Geschichte des 20. Jahrhunderts« berichtet, sondern sie macht bestenfalls die Schwierigkeiten anschaulich, in den zwanziger Jahren ein Flugblatt zu tippen. Das war es dann auch schon. Im Grunde ist es ein Reliquienkult. 875 Jahre - Lübeck erzählt uns was - Museumsquartier St. Annen - Die Lübecker Museen. Aber geradezu atemberaubend – und dank ihrer Verletzlichkeit nur ganz, ganz selten ausgestellt – sind die Dokumente und Bücher aus dem Mittelalter, die im Keller von St. Annen in einem sehr stark gedämpften Licht präsentiert werden: besonders die Lübecker Chronik von Heinrich Rehbein aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts ist mit ihrer filigranen Handschrift und den zahlreichen fantasievollen Illustrationen überaus sehenswert. Denn der Historiker der frühen Neuzeit scheint sich tatsächlich Hilfe bei Künstlern geholt zu haben. Und auch die anderen Schriften sind extrem beeindruckend – nicht zuletzt dank ihrer Ästhetik.
Startseite Kalender Karriere Rezensionen Museen Studium Forschung Reisen Themen Meldungen nach Epoche Kunstgattung Land Ort Person Bauwerk Freies Schlagwort Archiv Ausstellungsbesprechungen 1143 wurde Lübeck von Graf Adolf von Schaumburg endgültig gegründet, nachdem es schon lange vorher eine slawische Siedlung an der Trave gegeben hatte. Jetzt wird das Stadtjubiläum groß gefeiert – vor allen Dingen natürlich in den Museen. Stefan Diebitz ist von Objekt zu Objekt gewandert. Lübeck erzählt uns was w hotelu. Es ist eigentlich merkwürdig, dass eine Stadt der Pfeffersäcke – und das war und ist Lübeck zweifellos – dass also eine Stadt, in der über die Jahrhunderte hinweg die Ökonomie, sprich: der Handel mit Hering, Holz und Salz über alles dominierte, dass eine solche Stadt so viel Hochkultur hervorbrachte. Das geschah quasi nebenbei, denn es gab niemals einen kunstsinnigen Fürstenhof, eine renommierte Universität hat Lübeck nie besessen, und auch heute kann man wohl ganz gut Medizin studieren, dazu noch ein paar technische Fächer, aber von einer philosophischen Fakultät wird nicht einmal geträumt.