"Naja, dann kam die Sache mit 'Promi Big Brother'" und "ein paar unschöne Sachen dazu", zu denen er auch weiterhin nichts sagen wolle. Das habe ihn aber alles sehr belastet. Ausstieg gemeinsam mit Filmpool beschlossen Schlussendlich habe aber auch die Coronapandemie und der Lockdown dazu geführt, dass Danny immer unzufriedener wurde. Seine "Mood auf der Arbeit war respektlos, habe die Drehbücher kaum noch gelesen", erinnert er sich. Und räumt ein, dass er zuletzt nur noch gemeckert habe und ein "Larifari" gewesen sei. Dann kam der Punkt, an dem er ein längeres Gespräch mit der Produktionsfirma hatte. "Filmpool war auch der Meinung, dass ich mal für mich sein sollte, mal an mir arbeiten sollte", erklärt Danny. Er ist froh, dass ihm das "mal so" gesagt wurde. Sonst, glaubt er, hätte er nicht den Mut gehabt, die Reißleine zu ziehen - auch wenn er schon oft darüber nachgedacht habe. Er habe aber die Fans, denen Kevin etwas gegeben hat, nicht im Stich lassen wollen. So sehr der Abschied von "Köln 50667" Danny auch fiel, inzwischen ist er glücklich über den Schritt.
"Wenn Neue reingekommen sind, war ich auch direkt 'Ey, beweis dich erstmal. Nicht, dass ich dich schlecht behandle, aber beweis dich erstmal'. " Viele Kolleg:innen seien respektlos gewesen und hätten einander und dem ganzen Team hinter "Köln 50667" "auf dem Kopf herumgetanzt", wären undankbar gewesen, seien "nur am Meckern" gewesen und hätten "das Projekt nicht ernst" genommen. Auch interessant: "Köln 50667": Das macht Dascha jetzt! Die besten Deals des Tages bei Amazon! * "Berlin - Tag und Nacht"-Mandy: Laura Wölki über ihren Ausstiegsgrund Das habe auch ihm auf die Stimmung geschlagen, berichtet der TV-Star. "Ich war auch nicht so viel besser, aber es hat mich nachher so genervt. Ich bin ein harmoniebedürftiger Mensch, der gut unterwegs sein möchte, arbeiten, Spaß haben. [... ] Irgendwann färbt das ab und dann gehst du mit so einer Fresse zur Arbeit. ] Mit so einer Mood gehst du da rein und das ist halt nicht geil. Das sind die Dinge, die einen abgef***t haben, weil wir können echt dankbar sein für diesen Job, den ich über neun Jahre machen durfte.
Inzwischen weiß er, betont Danny, dass er damals viele Fehler gemacht hat. Auch dadurch, dass er wieder vermehrt Freunde trifft, die nichts mit der Medienbranche zu tun haben, ist ihm dies klargeworden. "Kevin"-Darsteller vernachlässigte sein Privatleben externen Inhalt von Instagram Weiter erzählt er, dass er sich seit Jahren kaum um sich gekümmert hat. Das hat ihn ausgelaugt, was er lange nicht wahrhaben wollte. Für "Köln 50667" habe er alles gegeben und aus vollem Herzen, dann habe nebenbei um seine Social Media-Accounts gekümmert - ein 24/7-Job, wie er sagt. "Privat war ich dann oftmals so emotionslos, wenn ich von der Arbeit nach Hause gekommen bin", erklärt Danny. Er habe dann oft nur noch etwas gegessen, sich ab und zu unverbindlichem Sex getroffen. Für Beziehungen sei er damals nicht bereit gewesen: "Weil es mir zu anstrengend war, sich noch um einen anderen Menschen zu kümmern. " Er habe für das Projekt gelebt, habe so viel da reingegeben, "dass ich auch privat so viel hab schleifen lassen".
Der gestohlene Duft E-Book 259 Seiten ISBN 978-3-86358-833-5 7, 99 € [DE] 7, 99 € [AT] Erscheinungsdatum: 26. Februar 2015 Petra Reategui Jubiläumsausgabe Köln 1737: Die junge Anna sieht sich schuldlos in ein Netz aus Diebstählen und Mord rund um das wertvolle Kölner Aqua mirabilis verstrickt und beginnt zu ermitteln. Von Pomeranzenhändlern, lombardischen Kaufleuten und Kölner Ratsherren: ein authentisches, hervorragend recherchiertes Bild der Kölner Gesellschaft zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Petra Reategui Petra Reategui, geboren in Karlsruhe, war nach dem Dolmetscher- und Soziologiestudium Redakteurin bei der Deutschen Welle. Heute lebt und arbeitet sie als freie Autorin in Köln. Sie schreibt überwiegend zu historischen Themen. Das könnte Ihnen auch gefallen
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Sozusagen ein Autopilot-Status. Das Gehirn räumt auf: wirft die Sachen raus, die nicht notwendig sind; speichert die notwendigen ab. Aber man reflektiert sich auch selbst. Man kennt das: Es gibt ein Problem und plötzlich kommt einem in so einem Ruhemoment die Lösung. Also: Kreativität kann durch das Nichtstun auch verstärkt werden. Und deswegen ist es eben wichtig, dass man zwischenzeitlich auch solche Pausen hat, in denen das Gehirn nicht bewusst von uns gesteuert wird. Sich durch nichtstun erholen. Vielen fällt es schwer, sich und ihre Gedanken treiben zu lassen: Haben wir durch Smartphone, Social Media und Co. das Nichtstun verlernt? Es ist wichtig, dass wir uns bewusst diese Zeiten einplanen. Da sehe ich das Problem in der jetzigen Situation. Alle haben das Gefühl, wenn sie nicht ständig auf das Handy schauen, verpassen sie etwas. Die andere Seite – bewusst nichts zu tun – wird in der Regel als langweilig und negativ beurteilt. Das führt dazu, dass wir kein Gefühl mehr dafür haben, wann Pausen wichtig sind. Betrifft die Unfähigkeit zur Untätigkeit bestimmte Personengruppen besonders?