Vom 10. Juni bis zum 10. Juli wird in Frankreich bei der EM 2016 der neue Fußball-Europameister gesucht. Wer spielt wann gegen wen, in welchen Stadien finden die Partien statt und welche Teams haben sich für die Endrunde qualifiziert? Alles Wichtige rund um die EM 2016 - Termine, Spielplan, Anstoßzeiten, Gruppen und Spielorte findet Ihr hier: EM 2016 Die zehn EM-Stadien: Hier wird gespielt!
07. 05. 2022 14:00 Sevilla bereitet sich auf Fan-Ansturm vor Wenn Eintracht Frankfurt am 18. Mai im Finale der Europa League gegen die Glasgow Rangers spielt, dann treffen in Sevilla auch zwei der emotionalsten Fan-Lager des Kontinents aufeinander. Die spanische Metropole rüstet sich bereits für einen gigantischen Ansturm.... mehr » 07. 2022 10:53 Frankfurt gibt Ticket-Kontingent für EL-Finale bekannt Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat für das Endspiel in der Europa League in Sevilla ein Kontingent von 10. 000 Tickets erhalten. Das gaben die Hessen zwei Tage nach dem Finaleinzug am Samstag bekannt. EM 2016: Spielplan, Gruppen und Ergebnisse zur Europameisterschaft - Eurosport. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner trifft am 18. Mai (21 Uhr/RTL) im rund 44. 000 Zuschauer fassenden Estadio Ramon Sanchez-Pizjuan auf die Glasgow Rangers.... mehr » 06. 2022 18:31 Shitstorm für Hummels nach SGE-Tweet Nach einem 2:1-Erfolg in London bezwang Eintracht Frankfurt West Ham United am Donnerstagabend in der Mainmetropole mit 1:0 und zog damit ins Endspiel der Europa League ein.
Persönlichkeit: Neurotische Kranke leben länger Wenn sich Neurotiker und seelisch ausgeglichene Menschen im gleichen Maß krank fühlen, sterben Letztere im Schnitt früher. Das liegt vermutlich daran, dass sich neurotische Zeitgenossen mehr um ihre Gesundheit kümmern. © SIphotography / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell) (Ausschnitt) Neurotische Menschen haben es nicht leicht. Sie fühlen sich häufig angespannt, reagieren empfindlich und sind von Sorgen und Ängsten geplagt. Überraschende Studie: Warum große Hunde früher sterben - WELT. Nun gibt es für sie auch einmal gute Nachrichten: Die ständigen Sorgen haben offenbar eine positive Seite, wie Forscher von der University of Edinburgh in der Fachzeitschrift "Psychological Science" berichten. Das Team um die Epidemiologin Catharine Gale analysierte Selbstauskünfte von mehr als 320 000 Briten in Hinblick auf deren Sterberisiko. Wer sich selbst als neurotisch beschrieben hatte, trug zwar auf den ersten Blick ein um sechs Prozent höheres Risiko, innerhalb von rund fünf bis zehn Jahren zu sterben – auch wenn man mögliche Effekte von Alter und Geschlecht herausrechnete.
Wenn es uns Menschen zu irgendeinem Tageszeitpunkt zu warm ist, dann fängt unser Körper in …
Können Hunde die Menstruation riechen? Anzeichen dafür, dass Ihr Hund Ihre Hormone wahrnimmt Sie haben es vielleicht noch nicht gewusst, aber viele Tiere sind in der Lage, zu erkennen, wenn sich Ihre Hormone verändern oder ausgleichen – so auch Ihr Welpe. Ihr Hund kann mit seinem ausgeprägten Geruchssinn die Menstruation und andere Veränderungen sowohl am Geruch als auch am Hormonspiegel erkennen. Wählen Hunde eine Lieblingsperson? Hunde suchen sich oft eine Lieblingsperson aus, die ihrem eigenen Energieniveau und ihrer Persönlichkeit entspricht. … Außerdem neigen einige Hunderassen eher dazu, sich an eine einzige Person zu binden, so dass es wahrscheinlicher ist, dass ihre Lieblingsperson ihre einzige Person sein wird. Rassen, die dazu neigen, sich stark an eine Person zu binden, sind unter anderem: Basenji. Warum sterben hunde früher als menschen mit. Warum starren Hunde Sie an? Genauso wie Menschen in die Augen der Person starren, die sie anbeten, starren Hunde ihre Besitzer an, um ihre Zuneigung auszudrücken. Beim gegenseitigen Anstarren von Menschen und Hunden wird Oxytocin, das so genannte Liebeshormon, freigesetzt.
Gesundheit Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Hunderasse wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Obwohl rassespezifische Erkrankungen dabei durchaus eine Rolle spielen, scheint der Grund für ein kürzeres oder längeres Leben weitaus offensichtlicher zu sein. So zeigt sich bei der Betrachtung unterschiedlicher Rassen, dass kleinere Hunde meist deutlich länger leben als große. Einen Blick hinter diese Beobachtung geworfen haben nun auch Forscher aus den USA und liefern eine einleuchtende Erklärung. Schnelles Wachstum sorgt für Stress An der Colgate University in New York beschäftigten sich die Forscher Alex Ionescu und Josh Winward mit der Lebenserwartung unterschiedlicher Hunderassen. Im Zentrum ihrer Arbeit stand dabei die Frage, warum große Hunde deutlich früher sterben als ihre kleinen Verwandten. Warum sterben hunde früher als menschenrechte. Um dies herauszufinden, untersuchten die Forscher Gewebeproben von insgesamt achtzig Hunden. Unter den Tieren waren sowohl Welpen als auch ausgewachsene Vierbeiner. Bei den Analysen der Gewebeproben konzentrierten sich die Forscher vor allem auf freie Radikale und solche Stoffwechselprodukte, die auf oxidativen Stress hinweisen.
Doch wenn die Befragten ihren Gesundheitszustand gleichsam als mittelmäßig oder schlecht beurteilten, kehrte sich der Nachteil in einen Vorteil um: Dann lag die Sterberate der Neurotiker um acht Prozent niedriger. Bei Teilnehmern, die sich nach eigenen Angaben exzellenter Gesundheit erfreuten, brachte eine neurotische Persönlichkeit keinen Vorteil. Aber unter jenen Probanden, die sich für mittelmäßig gesund oder für krank hielten, starben die Neurotiker beispielsweise seltener an Krebs. Die niedrigere Sterberate ließ sich weder mit Unterschieden in der Ernährung noch in sportlichen Aktivitäten, Rauch- oder Trinkverhalten erklären. Warum große Hunde früher sterben - news.ORF.at. Im Gegenteil lebten neurotische Menschen eher ein wenig ungesünder. Hinweise auf eine mögliche Erklärung fanden die Wissenschaftler jedoch bei einem genaueren Blick in die Daten: Als entscheidende Eigenheit der Neurotiker identifizierten sie eine erhöhte Empfindlichkeit sowie die Neigung, sich Sorgen zu machen. "Neurotizismus könnte schützend wirken, indem er Menschen dazu bringt, stärker auf ihre Gesundheit zu achten", schlussfolgern Gale und ihre Kollegen.