Im Folgenden werden kurz einige weitere Verfahren zur Herstellung von CDS-Lösungen kurz dargestellt, die aber aufgrund ihrer Komplexität, Fehleranfälligkeit und neuerer und besserer Lösungen nicht weiter für die breite Masse der Anwender empfohlen werden. Bei der klassischen Aktivierung von MMS kommt es immer zu einem Säureüberschuss. Schon sehr früh hatte man deshalb Versuche unternommen diesen z. B. Mms gefeu lösungen. durch die anschließende Zugabe einer Messerspitze Natron (auch Natriumhydrogenkarbonat, Kaiser-Natron, Bullrich-Salz oder Baking Soda genannt) diese zu neutralisieren. Dabei schäumt es kurz auf. Mittlerweile ist man in der Jim Humble Gruppe weltweit wieder davon abgegangen, da dies die Wirksamkeit des Chlordioxids zu beeinträchtigen scheint. Nun benutzt man Natron eher bei Überdosierungen von MMS als Gegenmittel. Außerdem gibt es mittlerweile bessere Methoden und Mittel eine pH-neutrale Lösung zu bekommen. Bei der sogenannten Gefeu-Methode wird das Natriumchlorit mit einer je nach Aktivator gesondert zu berechnende Menge Säure vollständig aktiviert, um eine möglichst hohe Ausbeute des Chlordioxidgases zu erreichen.
Daraus ersieht man, dass selbst bei dauerhafter Einnahme keine Belastung entstehen kann. Man bleibt mit Faktor 100 von der gefährlichen Giftigkeit entfernt. Da das ClO2 innerhalb von etwa 1, 5 h restlos verbraucht ist, gibt es auch keine behauptete Akkumulation der Giftwirkung. Dies ist aber bei allen zugelassenen Medikamenten der Fall, weil davon nur Teilkomponenten zur Wirkungsentfaltung eingesetzt sind. Der Rest belastet nahezu alle Organe und dies akkumulativ. Gerade die Chlorverbindungen in den Arzneien wirken meist mutagen. Es ist bekannt, dass 85% aller Arzneien mutagen Chlorverbindungen enthalten oder zumindest mit Hilfe solcher hergestellt werden. Desweiteren kanne es schon bei verhältnismäßig niedriger Überdosierung zu Arzneivergiftungen kommen. Alleine in Deutschland sterben jährlich an die 50. 000 Menschen an falsch verordneten, oder überdosierten Medikamentenmengen. Kein einziger Toter konnte bei Einnahme des Desinfektionsmittels ClO2 nachgewiesen werden, weltweit! Anderslautende Behauptungen sind erfunden und erlogen.
wotra Registrierter Benutzer #1 Hallo zusammen. Ich habe mir kürzlich das Boss GT-1 gekauft und kann bisher als einzigen Makel, der auch in den Testberichten genannt wird, den relativ kurzen Weg des eingebauten Pedals Exp1 bestätigen. Nun hatte ich ja noch ein Roland EV-5-Expressionpedal daheim und dachte, ich kann diesem einfach die Wah-Funktion zuweisen. Das scheint aber nicht zu funktionieren - ich kann dem Exp2 lediglich die Volume-Funktion zuweisen. Also Volume oder OFF. Auch nicht irgendwelche anderen Parameter lassen sich damit steuern. Mach ich vielleicht irgendwas falsch oder ist das einfach so? Die Bedienungsanleitung ist da leider recht dürftig. Es heißt lediglich "Sie können für an der EXP2-Buchse angeschlossene externe Expressionpedale verschiedene Funktionen zuweisen". Verschiedene heißt für mich zumindest mehr als nur 1, nämlich Volume.... Danke ☺ #3 Na, das ist doch mal eine definitive Aussage, wenn auch nicht die erhoffte. Boss gt 1 erfahrungen pdf. Danke. Diesen Parameter-Guide kannte ich noch gar nicht.
Das Gehäuse macht einen guten, stabilen Eindruck. Für eine Welttour ist es wahrscheinlich nichts, aber für zu Hause und gelegentliche Einsätze auf der Bühne ist es auf jeden Fall stabil genug. Fazit: gute bis sehr gute Sounds, einfache Bedienung, flexible Konfiguration... und das für weniger als 200 Euro. Ich bin begeistert und kann das Boss GT-1 für die Nutzung zu Hause uneingeschränkt empfehlen. Boss gt 1 erfahrungen perspektiven und erfolge. Für den semi-professionellen Einsatz ist es ebenfalls zu empfehlen, sofern die leichten Einschränkungen durch die wenigen Fußschalter keine Rolle spielen.
Hast mir sehr geholfen ☺
Für den Rhythmus- und Solo-Sound habe ich die Amp-Simulation "Power Drive" mit dem Speaker Type "Origin" verwendet, ein zusätzlicher Verzerrer war nicht notwendig (so mache ich es auch beim Kemper). Der Sound ist damit trotz relativ hohem Gain sehr transparent und klar definiert, da matscht nichts. Die Klangregelung der PreAmp-Sektion greift sehr effektiv, damit lässt sich der Sound schonmal gut anpassen. Für den Feinschliff habe ich zum Ende der Effektkette einen parametrischen Equalizer (PEQ) genutzt. Das Noisegate verrichtet die Arbeit unauffällig, eine gut funktionierende Einstellung ist in wenigen Sekunden gefunden. Für den Solo-Sound habe ich den Rhythmus-Sound als Basis genommen, im PreAmp Gain deu und die Klangregelung etwas angepasst. Neues von Boss: GT-1 Multieffekt | Musiker-Board. Dazu ein dezenter Chorus (Mono), ein dickes Delay (Standard) und etwas Reverb (Hall 1), ein Wah (Fat Wah) optional zuschaltbar... fertig! Die Amp-Simulation "Clean Twin" fand ich für den Clean-Sound sofort gut geeignet, in kurzer Zeit konnte ich mit der Klangregelung den GT-1 Sound an meinen Kemper-Sound annähern.
Um zum BOSS-Modelling noch mal was grundsätzliches loszuwerden: Die Sounds über Amp konnte bei Boss mMn immer schon sehr gut hinbekommen, aber man muss dazu erstmal viel editieren und gewisse (oft unnötige) Eigenheiten berücksichtigen. Dazu gehört zB, dass die Einstellbereiche bei Gain und Klangregelung einfach ganz andere sind als bei echten Amps. Sie scheinen ihr "natürliches" Maximum bei 50 zu haben, also schon auf Mittelstellung. Vor allem bei Bass und Gain (wo viele die Regler beim Antesten erst mal ausreizen) kommen bis 100 dann eher unnatürlich klingende Bereiche dazu, die es beim realen Amp gar nicht gibt. Das ermöglicht zwar auch interessante Extreme, macht es dem User aber unnötig schwer. Boss gt 1 erfahrungen technotrend tt connect. Einen aufgerissenen Marshall in "englischer" Einstellung hat man also mit allen Reglern auf 12 Uhr. Dreht man alles auf 100, kommt nur Matsche raus - ich wette, dieses Phänomen ist ein Hauptgrund für schlechte Kritiken. Ich bin ja ein Tweaker, aber hab damals bei meinem Roland GP-100 (noch ohne Internet) Jahre gebraucht, um das zu schnallen.
Hi, die Ausstattung findet man wie immer auf der BOSS/Roland-Website. Die ist inzwischen ein bisschen sparsam in den eigentlichen Beschreibungen, weil deutlich sichtbar für Tablet und Handy optimiert. Eben wenig Text und große Bilder. Von daher muss man auf den Support-Anhang gehen und sich dort die Manuals oder Parameter-Listen runterladen. Als immer Neugieriger habe ich das natürlich getan und festgestellt, dass die Liste der Amps dem GT-100 fast vollständig gleicht. Es fehlen nur die Models des Bogner Überschall und des Orange Rockerverb, die mWn mit Version 2 der Firmware nachgereicht wurden. Gespart wurde ein wenig an den Effekten, sodass zB der Harmonist zwar da ist, aber nur eine zusätzliche Stimme in Mono erzeugen kann. Für 99% der Anwender wirds reichen. Die Custom-Amps und -Overdrives, bei denen man sozusagen als Amp-Tuner/Pedal-Modder in das eigentliche Model eingreifen kann, wurden weggelassen, aber mit dem A-Dist ist im GT-1 ein Zerrer dabei, den das GT-100 nicht kennt. Zwei Amp-Models auf einmal gehen halt nicht, aber das war bei dem Preis zu erwarten und wird der Zielgruppe eher nicht fehlen.