Ich versuche es jedenfalls … Wenn du nur noch dass machst, was dir gut tut, dann bist du auf dem richtigen Weg. Iss, was dir schmeckt und was dir bekommt – iss nicht dass, was andere dir sagen! Interessiert es dich, was andere über dich denken? Ja, solche Zeiten gab es, auch bei mir. Irgendwie war mir damals schon wichtig, was mein Nachbar, mein Chef, ein aktueller Kunde, die vielen Möchtegern-Freunde von mir dachten. Tue was dich glücklich macht en. Ich wollte es immer allen Recht machen. Das war oft Selbstaufgabe pur. Heute ist mir das alles sowas von egal – da bin ich manchmal erstaunt drüber. Möglich war das für mich von dem Zeitpunkt an, von dem ich von keinem dieser oben genannten Spezies mehr in irgendeiner Form " abhängig " war. Das ist ein geiles Gefühl. Natürlich versuche ich weiterhin diplomatisch im Umgang mit anderen Personen zu sein, auch lieb und nett zu sein – das hat aber nichts mehr mit Verstellen oder Selbstaufgabe zu tun. Man kann sich jetzt einfach umdrehen und gehen – das war's dann. Wie gesagt, ein tolles Gefühl.
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Checkt mal was ihr heute alles so esst – was ist davon noch naturbelassen oder mit Chemie verseucht – tut dir das gut was du gerade machst? Hier ein Tipp – Wie sieht es aus, wenn du eine Banane, einen Apfel, eine Apfelsine, ein Stück Fleisch oder Fisch isst? Weißt du was da alles drin ist ( Vitamine, Ballaststoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente, Chemie... )? Hast du schon mal checken lassen, was deinem Körper fehlt – z. B. mit einem Blutbild. Interessiert dich das überhaupt? Natürlich ist das nur relevant, wenn du dich, so wie ich, für eine gesunde und ausgewogene Ernährung interessierst. Es geht nicht darum, Zucker, Salz und Ähnliches zu verbannen, oder gar vegan zu leben. Ich möchte so leben, wie es meine Vorfahren gemacht haben – die sind richtig alt geworden und waren nicht wirklich krank. Tue mehr von dem was DICH glücklich macht! | Was macht glücklich, Wörter, Zitate. Da soll die Reise hingehen. Und wenn 50% davon den Genen zugeschrieben werden kann, dann bleiben immer noch 50% übrig, die ich beeinflussen kann. So sehe ich das jedenfalls. übrigens… Gesund ernähren bedeutet für mich, dass ich mich ausgewogen + mediterran sowie nach der Traditionellen Chinesischen Medizin ernähre.
Am Montagabend auf der Autobahn fiel mein Blick beim Überholen eines LKW auf den Schriftzug "Take the quality way". Was für eine schöne Aussage. Und so passend. Denn am Wochenende beim Workshop ging es unter anderem auch darum. Wie schön es wäre, Dinge tun zu können, die aus dem Herzen kommen – Gutes tun, das einem selbst und anderen Freude bringt. Vielleicht kennst du das Gedicht von Charlie Chaplin "Als ich begann mich selbst zu lieben". Falls nicht, dann kann ich es dir wärmsten empfehlen. Tue was dich glücklich macht - Take the quality way - Ewa Braetz - nachhaltig schön. Ein Vers führte zwischen den Frauen des Workshops zu einem schönen Austausch darüber, wie es wäre, wenn man nur noch Dinge tut, die einem Freude bringen. Ist es überhaupt möglich, nur noch solche Dinge zu tun? Ist es nicht auch wichtig, auch etwas zu tun, was nötig ist, weil es einfach getan werden muss? Ich finde, wenn man etwas aus ganzem Herzen tut und Träume zulässt, tut was man am liebsten machen möchte, dann werden beim Erzählen darüber, deine Augen anfangen zu leuchten und du wirst eine tiefe Begeisterung spüren.
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Angebot für die Wand. Eine schöne Lebensvision für die Wand: "TUE MEHR VON DEM, WAS DICH GLÜCKLICH MACHT" Eine einfache Regel, aber nicht immer leicht zu befolgen. Hängen Sie diesen hölzernen Text an die Wand und erinnern Sie sich daran, was in Ihrem Leben wichtig ist. Tue was dich glücklich macht von. Das Zitat besteht aus einem Ganzen und wird mit einem Laserschneider aus Holz (MDF) geschnitten. Die Ränder sind durch den Schneidevorgang schwarz geworden, was einen schönen Kontrast zur Deckschicht bildet. Die gelaserten Zitate für die Wand kommen daher sowohl auf weißen als auch auf farbigen Wänden gut zur Geltung. Die Zitate können auch separat in Ihrem Interieur platziert werden. Das Angebot kann in verschiedenen Formaten bestellt werden, treffen Sie hier Ihre Wahl: S=Maße (LxBxH) (cm) = 30 x 18 x 0, 6 cm L = Abmessungen (LxBxH) (cm) = 78 x 47 x 0, 9 cm Andere Größen oder Materialien sind möglich, senden Sie uns eine Nachricht.
Psalm 39, 13 (Luther 1912) 1. Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland. Hier reis ich bis zum Grabe; dort in der ewgen Ruh ist Gottes Gnadengabe, die schließt all Arbeit zu. 2. Was ist mein ganzes Wesen von meiner Jugend an als Müh und Not gewesen? Solang ich denken kann, hab ich so manchen Morgen, so manche liebe Nacht mit Kummer und mit Sorgen des Herzens zugebracht. 3. Mich hat auf meinen Wegen manch harter Sturm erschreckt; Blitz, Donner, Wind und Regen hat mir manch Angst erweckt; Verfolgung, Hass und Neiden, ob ich´s gleich nicht verschuld´t, hab ich doch müssen leiden und tragen mit Geduld. 4. So ging´s den lieben Alten, an deren Fuß und Pfad wir uns noch täglich halten, wenn´s fehlt am guten Rat; sie zogen hin und wieder, ihr Kreuz war immer groß, bis dass der Tod sie nieder legt in des Grabes Schoß. 5. Ich habe mich ergeben in gleiches Glück und Leid; was will ich besser leben als solche großen Leut? Es muss ja durchgedrungen, es muss gelitten sein; wer nicht hat wohl gerungen, geht nicht zur Freud hinein.
Ich bin ein Gast auf Erden Und hab' hier keinen Stand; Der Himmel soll mir werden, Da ist mein Vaterland. Hier reis' ich aus und abe; Dort in der ew'gen Ruh' Ist Gottes Gnadengabe, Die schleußt all' Arbeit zu. 2. Was ist mein ganzes Wesen Von meiner Jugend an Als Müh' und Not gewesen? Solang ich denken kann, Hab' ich so manchen Morgen, So manche liebe Nacht Mit Kummer und mit Sorgen Des Herzens zugebracht. 3. So ging's den lieben Alten, An deren Fuß und Pfad Wir uns noch täglich halten, Wenn's fehlt an gutem Rat. Wie mußte sich doch schmiegen Der Vater Abraham, Bevor ihm sein Vergnügen Und rechte Wohnstatt kam! 4. Wie manche schwere Bürde Trug Isaak, sein Sohn! Und Jakob, deßen Würde Stieg bis zum Himmelsthron, Wie mußte der sich plagen! In was für Weh und Schmerz, In was für Furcht und Zagen Sank oft sein armes Herz! 5. So will ich zwar nun treiben Mein Leben durch die Welt, Doch denk' ich nicht zu bleiben In diesem fremden Zelt. Ich wandre meine Straßen, Die zu der Heimat führt, Da mich ohn' alle Massen Mein Vater trösten wird.
1 Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden; da ist mein Vaterland. Hier reis ich aus und abe; dort in der ewgen Ruh ist Gottes Gnadengabe; die schleußt all Arbeit zu. 2 Was ist mein ganzes Wesen von meiner Jugend an, als Müh und Noth gewesen? So lang ich denken kann, hab ich so manchen Morgen, so manche liebe Nacht mit Kummer und mit Sorgen des Herzens zugebracht. 3 Mich hat auf meinen Wegen manch harter Sturm erschreckt; Blitz, Donner, Wind und Regen hat mir oft Angst erweckt; Verfolgung, Haß und Neiden, ob ich's gleich nicht verschuldt, hab ich doch müssen leiden und tragen mit Geduld. 4 So ging's den lieben Alten, an deren Fuß und Pfad wir uns noch täglich halten, wenn's fehlt an gutem Rath; wie mußte sich doch schmiegen der Vater Abraham, eh als ihm sein Vergnügen und rechte wohnstadt kam! 5 Wie manche schwere Bürde trug Isaak sein Sohn! und Jakob, dessen Würde stieg bis zum Himmelsthron, wie mußte der sich plagen; in was für Weh und Schmerz, in was für Angst und Zagen sank oft sein armes Herz!
6 Die frommen heilgen Seelen, die gingen fort und fort und änderten mit Quälen den erst bewohnten Ort; sie zogen hin und wieder, ihr Kreuz war immer groß, bis daß der Tod sie nieder legt in des Grabes Schooß. 7 Ich habe mich ergeben in gleiches Glück und Leid; was will ich besser leben, als solche große Leut? es muß ja durchgedrungen, es muß gelitten sein; wer nicht hat wohl gerungen, geht nicht zur Freud hinein. 8 So will ich zwar nun treiben mein Leben durch die Welt; doch denk ich nicht zu bleiben in diesem fremden Zelt. Ich wandre meine Straßen, die zu der Heimat führt, da mich ohn alle Maaßen mein Vater trösten wird. 9 Mein Heimat ist dort droben da aller Engel Schaar den großen Herrscher loben, der Alles ganz und gar in denen Händen träget, und für und für erhält, auch Alles hebt und leget, nachdem's ihm wohlgefällt. 10 Zu dem steht mein Verlangen, da wollt ich gerne hin; die Welt bin ich durchgangen, daß ich fast müde bin. Je länger ich hie walle, je wen'ger find ich Freud, die meinem Geist gefalle, das meist ist Herzeleid.