03. 1938 an, dann wurde er gestoppt: "Aufgrund besonderer Umstände muß die Genehmigung zum Verkauf von Zieloptiken für Scharfschützengewehre,..., widerufen werden. " Ab 1938 wurden dann die ersten - wenigen - K 98k zur Scharfschützenwaffe umgebaut, wobei durchaus auch Modelle von 1935 dabei sein konnten. Die Wahrscheinlichkeit, heute noch ein solches frühes Exemplar in unberührtem Zustand zu bekommen, ist verschwindend gering, als Deko-Version ist sie meiner Überzeugung nach gleich Null. Vom Preis möchte ich daher gar nicht erst reden. SAMMLER LANGWAFFEN | Waffenhof Gurtner. Persönlich halte ich eine auf Deko abgeänderte Scharfschützenwaffe (mit Zielfernrohr) für die wohl sinnloseste Ausgabe, die man sich nur vorstellen kann. Mein Vorschlag: 1. Suche Dir zunächst mal ein bestimmtes Sammelgebiet, das Dich ernsthaft interessiert und für das Du bereit bist, auch wirklich Geld zu investieren, z. "Der K 98k von 1935 bis 1945" und 2. Besorge Dir Fach literatur, dies erspart viel Lehrgeld. Es gibt hier genügend K 98k-Experten im Forum, welche Dir dann gerne weiterhelfen, wenn Du spezielle Fragen hast.
Und mag bei einem Deko nicht so leicht sein, aber 100%ige Sicherheit hast du wenn du mal das Feld-Zug Profil überprüfst. Ein echter Gebirgsjäger hat gleich breite Felder wie Züge. Zu dem Soldbuch: Mich erstaunt, dass der Träger zumindest drei (!!! ) G. 33/40 gehabt hat, dies im geringen Abstand von maximal 1 Jahr; dto. der "Verschleiß" von drei (? ) P. 38 (da gibt es für die gleiche P. 38 übrigens zwei Einträge, der eine Zeile unterhalb datiert vor dem Eintrag eine Zeile darüber? ). Und G. 41 ist für 1944 äußerst ungewöhnlich, vor allem da ein besonders schwerer Prügel für einen Gebirgsjäger auch nicht gerade sinnvoll gewesen sein muss. Edit: um zum Ursprungsthema noch was beizutragen, natürlich hatte auch das Österreichische Bundesheer nach dem 2. Weltkrieg jede Menge G. 33/40. Diese wurden dann sukzessive verkauft. #20 Das die Österreicher den Gebirgskarabiner im Heer noch geführt haben wusste ich noch nicht. Gebirgsjägerkarabiner g33 40 kaufen ohne. Weiß man etwas über die ungefähren Stückzahlen und wohin sich nach der Ausmusterung in Österreich verkauft wurden?
#9 Quote Original von Reefa bei dieser Version sind es 9mm K oh hab mich verguckt schätze mal doch auf 8mm sorry #10 Muss es eigentlich sein das die zwingend Ladehülsen brauch? Kann es nicht sein, da es ein Nachbau ist und extra für den Salut gebrauch gebaut wurde das sie dadurch schon an ein kleineres Kaliber angepasst ist? #11 Ganz sicher? Die erste eigene Ordonnanzwaffe - Waffen-Welt.de | Das Waffenforum. Das Original (ist ja ein Original, also eine umgebaute KK-Büchse) ist nähmlich in. 22 lfB - das ist eine Randzünderpatrone, ich glaube nicht, daß sich ein Büma die Arbeit macht und das Schloß mit Auszieherkralle, Stoßboden, Schlagbolzen auf 8mm Zentralfeuer umbaut. Und wie ich oben bereits schrieb, wenn sie auf 6mm Flobert umgebaut wurde, brauchst Du keine Ladehülsen, hast dann aber einen Einzellader, auf. 22 Platz könnte sogar noch das Repetieren aus dem Magazin funktionieren. #12 keine Ahnung, vllt schaust du dir das mal an, steht leider nichts über das Kaliber drinne *edit* LINK gelöscht #13 Na, nimm den Link lieber raus, bevor jemand Anstoß nimmt - hab es gesehen, steht nicht da.
SAMMLER LANGWAFFEN | Waffenhof Gurtner
Druckversuch Druckprüfanordnung und Belastungsschema Der Druckversuch dient der Beurteilung des Werkstoffverhaltens bei einachsiger Druckbeanspruchung, wobei als Prüfkörper rechtwinklige Prismen, Zylinder oder Rohre verwendet werden können. Im Bild 1 werden eine Druckprüfanlage und der Prüfablauf schematisch dargestellt.
Zur Untersuchung des Druckverformungsverhaltens von Prüfkörpern unter einer äußeren uniaxialen Druckbeanspruchung und zur Ermittlung der Druckfestigkeit, des Druck-E-Moduls und anderer Aspekte des Druckspannungs-Stauchungs-Zusammenhangs, wird unter festgelegten Bedingungen die DIN EN ISO 604 angewandt. Die DIN EN ISO 604 ist anwendbar für: steife und halbsteife thermoplastische Spritzguss- und Extrusionsformmassen, einschließlich gefüllter und verstärkter Formmassen steife und halbsteife duromere Formmassen, einschließlich gefüllter und verstärkter Formmassen und thermotrope flüssigkristalline Polymere Das Verfahren ist im Allgemeinen nicht zur Anwendung bei textilfaserverstärkten Werkstoffen, harten Schaumstoffen und Schichtstoff-Verbundwerkstoffen mit Schaumkern geeignet, für die z. T. Druckversuch – Lexikon der Kunststoffprüfung. spezielle Normen entwickelt wurden. Der Druckversuch für Kunststoffe Prüfkörperentnahme Zur Durchführung des Verfahrens werden Prüfkörper verwendet, die entweder in den ausgewählten Maßen geformt wurden aus dem Mittelteil des Vielzweckprüfkörpers nach DIN EN ISO 3167 ( Bild 2) oder aus Fertigteilen oder Halbzeugen, wie Formteilen, Laminaten, extrudierten oder gegossenen Platten ausgearbeitet wurden.
maßgebender Radius d' in der Ebene parallel zur Breite b = 40 cm i z = b / √12 Schlankheit λ z = (0, 59 ⋅ 2, 1 ⋅ √12) / 0, 40 = 10, 73 m Bild 05 zeigt die Schlankheitswerte in der RFEM-Tabelle 4. 10, die für den Stab nach der Berechnung ermittelt wurden. Druckfestigkeit – beton.wiki. Zur Kontrolle der Schlankheit bestimmen wir manuell die Grenzschlankheit unter der Annahme von h = b. Grenzschlankheit n = 3, 38 / (0, 40² ⋅ 16, 7) = 1, 26 λ lim = 20 ⋅ 0, 7 ⋅ 1, 1 ⋅ 0, 7 / √1, 26 = 9, 6 m λ z > λ lim → Die Bedingung ist nicht erfüllt. Es wird jedoch weiterhin mit zentrischem Druck gerechnet, da aufgrund der geringen 'Abweichung, wie wir später feststellen müssen, ' mit der Ermittlung der realen Querschnittshöhe die Bedingung eingehalten wird. Die zu berechnende tatsächliche Höhe Um die reale Höhe h des Querschnitts zu ermitteln, kann für den zu berücksichtigenden Bewehrungsgrad von folgender Annahme ausgegangen werden: A s / A c = 1%. Nun können wir auf den zu berechnenden tatsächlichen Querschnitt und dessen Höhe entsprechend der Spannung in der Bewehrung und der Querschnittsbreite b schließen.