Mit der Initiative "Bildung. Weiter denken! " setzt sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) bundesweit für einen Kurswechsel in der Bildungspolitik und für mehr Geld für die Bildung ein. 25. 04. 2017 Bundesweit, Nordrhein-Westfalen Pressemeldung GEW Nordrhein-Westfalen © Dabei ist die vollständige Aufhebung des Kooperationsverbotes für die Bildung eine zentrale Forderung der Bildungsgewerkschaft. Evaluierung und Transfer der Ergebnisse aus der Initiative "weiter bilden" - f-bb Forschungsinstitut Betriebliche Bildung. Der finanzielle Spielraum für mehr Bildungsinvestitionen und strukturelle und qualitative Verbesserungen in den Bildungseinrichtungen muss erhöht werden. Vor dem Hintergrund der Landtagswahl am 14. Mai erwartet die GEW NRW dazu eindeutige Aussagen der politischen Parteien. "Bildung ist die wichtigste Ressource unseres Landes. Das Bildungswesen in Nordrhein-Westfalen ist aber nach wie vor unterfinanziert und sozial ungerecht. Dabei erweist sich das Kooperationsverbot als Hemmschuh für mehr Investitionen, insbesondere beim Kita-Ausbau, bei den Investitionen in die schulische Infrastruktur und bei der Hochschulfinanzierung.
In diesem Leitfaden der Initiative "weiter bilden" sind Methoden und Strategien für Transfer und Verstetigung zusammengefasst. Zum Download auf Leitfaden zur Sicherung der Nachhaltigkeit der Projekte Ziel der Initiative "weiter bilden" war es, durch eine Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung in Betrieben und eine Verbesserung der Personalentwicklung die Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu stärken sowie die Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmer/-innen zu erhöhen. Initiative weiter bilden in 2020. Damit die Projekte im Rahmen der Initiative auch nach Ende ihrer Laufzeit weiterwirken, war ein Konzept zur Nachhaltigkeit integraler Bestandteil der Projektentwürfe. Weitere Best Practice-Beispiele und Empfehlungen zum Thema Transfer und Verstetigung stehen hier zum Download bereit: / Die Initiative "weiter bilden" wurde 2014 beendet. Für die ESF-Förderperiode (2014 bis 2020) wurde die ESF-Sozialpartnerrichtlinie - Initiative "Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern" aufgelegt. (siehe: Panorama ESF-Sozialpartnerrichtlinie auf BERLIN-TRANSFER)
Positive Bilanz für 2021 Durchschnittliches Weiterbildungsengagement lag in 2021 über den gesetzlichen Anforderungen. Wiederholt wichtige Punkte im Sinne[... ] weiterlesen Neue Auflage der gut beraten Anrechnungsregeln Aktualisierte Auflage der Anrechnungsregeln berücksichtigt die Anpassungen der FAQ der Aufsichten hinsichtlich der anrechenbaren[... ] Liste zertifizierter Bildungsdienstleister Sie sind auf der Suche nach einem Bildungsdienstleister. Eine Liste aller zertifizierter Bildungsdienstleister finden Sie hier. GEW startet Initiative "Bildung. Weiter denken!". Zur Liste Anrechnungsregeln Branchenstandard zur Umsetzung der gesetzlichen Weiterbildungsverpflichtung und der Initiative gut beraten, hier finden Sie unsere aktualisierten Anrechnungsregeln. jetzt downloaden!
Die Einbindung der Sozialpartner nimmt dabei einen besonderen Stellenwert ein. Die neue ESF-Sozialpartnerrichtlinie knüpft an die Erfahrungen aus den Programmen "weiter bilden" und "Fachkräfte sichern – weiter bilden und Gleichstellung fördern" an. Das f-bb setzt die begleitende Regiestelle gemeinsam mit dem Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben e. V. um. Zu den Aufgaben der Regiestelle gehören: Mobilisierung und Information der Sozialpartner, Betriebe und potentiellen Antragsstellern, Beratung im Rahmen des Interessensbekundungsverfahrens, Vorprüfung der Interessenbekundungen, Unterstützung der Steuerungsgruppe, Inhaltliche Begleitung der Programmumsetzung und Monitoring, Vernetzung und Transfer, Programmbezogene Öffentlichkeitsarbeit. Das Beratungsangebot der Regiestelle wird ab März 2022 starten. Nähere Informationen erhalten Sie in Kürze auf dieser Seite. Auftraggeber Das Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie dem Europäischen Sozialfonds gefördert. Initiative weiter bilden in europe. Laufzeit 01.
"Der Geburtsort eines Kindes darf nicht über dessen Bildungsweg entscheiden. Der Bund muss jetzt handeln und ein in allen Ländern verbindliches Kita-Qualitätsgesetz auf den Weg bringen. Es soll einen Beitrag leisten, für Kinder bundesweit vergleichbare Lebensverhältnisse zu schaffen", betonte Tepe. "Eckpunkte des Gesetzes sind Standards, die die Erzieher-Kind-Relation, die Freistellung der Leitungskräfte, die Fachberatung und die Anerkennung mittelbarer pädagogischer Arbeitszeit festschreiben. " Nach wissenschaftlicher Empfehlung beträgt die Fachkraft-Kind-Relation 1:3 in Krippen und 1:7 bzw. 1:8 für Kitas. Schäfer erwartet mit dem neuen, vor der Landtagswahl leider nicht mehr zustande gekommenen NRW-Kita-Gesetz eine "solide und bedarfsorientierte Finanzierung" der Kindertageseinrichtungen in NRW. Dreh- und Angelpunkt sei ein deutlich verbesserter Personalschlüssel. "Das ungeliebte KiBiz muss endlich abgelöst werden. Damit konnte keine pädagogische Qualität gesichert werden, die Ressourcen fehlten.
Luftbild Mülldeponie Das Abfallwirtschaftszentrum (Kreismülldeponie) bei Hechingen ist die zentrale Einrichtung zur Entsorgung von Abfällen im Zollernalbkreis. Es befindet sich an der B 32 zwischen Hechingen und Schlatt. Wegbeschreibung (28, 6 KiB) Folgende Abfälle können im Abfallwirtschaftszentrum angeliefert werden: Anlieferung gebührenpflichtig: Restmüll, Hausmüll, Sperrmüll Gewerbliche heizwertarme Restabfälle Gewerbliche heizwertreiche Restabfälle Biomüll Grünabfälle – nicht holzig (Laub, Heu, Stroh, Blumenschnitt, Moos usw. ) Mineralische, nicht verwertbare Bauabfälle, z. B. Mineral-, Glas- und Steinwolle (in speziellen Kunststoffsäcken staubdicht verpacken; Säcke können vorab auch im Abfallwirtschaftszentrum und auf den Deponien Albstadt und Balingen erworben werden) Gips und Rigips, Verputz- und Zementreste zementgebundene Faserplatten, Gasbetonsteine ("Y-tong"), Mineralplatten, Faserzemente, Glasbausteine Asbestzement (z. "Eternit") – in spezielle Asbestsäcke staubdicht verpacken (Säcke können vorab auch im Abfallwirtschaftszentrum und auf den Deponien Albstadt und Balingen erworben werden) Styrodur, Polyurethan (PU) PKW-, LKW- und Traktorreifen mit und ohne Felgen Gießereisande Anlieferung gebührenfrei: Kühlgeräte, Wärmepumpe, Bildröhrengeräte (Fernseher, Monitore): nur Einzelstücke, größere Mengen über Privatfirmen Holzige Grünabfälle (z. Hecken- und Baumschnitt, Reisig, Wurzelwerk bis max.
Abholung von Kühlgeräten, Fernsehern und Bildschirmen Die kostenlose Abholung erfolgt in der Regel 1x im Monat. Die Termine finden Sie im Abfallkalender und im Amtsblatt. Bitte die abzuholenden Geräte im Bürgerbüro, Tel. (07475) 892-170 oder auf den jeweiligen Ortschaftsverwaltungen anmelden. Die Geräte bitte am Sammeltag ab 6 Uhr am Straßenrand bereitstellen. Kühlgeräte, Fernseher und Monitore können Sie auch zu den Öffnungszeiten (Mo. -Fr. 7. 30-17. 00 Uhr, Sa. 30-12. 00 Uhr) kostenlos auf der Kreismülldeponie Hechingen, zwischen Hechingen und Schlatt, abgeben. Tel. (07471) 16567 Wertstoffzentrum Burladingen Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr Freitag 13:00 - 17:00 Uhr Samstag 09:00 - 12:00 Uhr Erddeponie "Unter Wengen" Die Erddeponie "Unter Wengen" ist witterungsbedingt geschlossen! Ab Montag, den 28. 03. 2022 ist diese nach telefonischer Anmeldung unter 0173/3115609 wieder geöffnet! Bitte beachten Sie, dass die Gebühren 7, 00 €/m³ betragen. Die Erddeponie ist nicht dauernd besetzt. Bitte melden Sie sich deshalb 1 Stunde vor Anlieferung auf dem Handy des Deponiewärters: Tel.
Bei den Terminen zur Privatanlieferung auf der Deponie kann zwischen zwei Abfallarten gewählt werden: asbesthaltige Abfälle oder Rest-, Sperrmüll, künstlichen Mineralfasern (KMF). Dann können im Buchungsportal freie Termine eingesehen und sofort online gebucht werden. Nach seiner Anmeldung erhält der Anlieferer eine Terminbestätigung sowie genaue Informationen zum Ablauf und den Sicherheitsmaßnahmen auf dem Deponiegelände per E-Mail. Über eine spezielle Erinnerungsfunktion können Nutzer des Terminbuchungsportals sich individuell an Ihren Termin erinnern lassen. Neben den Terminbuchungen für Privatanlieferungen können Interessierte weitere Informationen rund um die Anlieferung unter entdecken. Viele anschauliche Info-Blätter z. B. zum Thema Asbestanlieferung sowie Annahme von künstlicher Mineralfaser mit Beispielbild für die richtige Verpackung und Anlieferung. Sicher entsorgt – Deponie Eberstetten Die Deponie Eberstetten des Zweckverbandes Müllverwertungsanlage Ingolstadt stellt einen wichtigen Ergänzungsbaustein für die gesicherte Entsorgung des Zweckverbandsgebietes dar.
Termin zur privaten Asbestanlieferung ganz einfach unter buchen Deponie im Jahr 2022 - braucht man die wirklich noch? Leider ja! Den trotz hochtechnischer Müllheizkraftwerke zur thermischen Verwertung von Abfällen, wie beispielsweise der Müllverwertungsanlage Ingolstadt, werden auch im 21 Jahrhundert immer noch Deponien benötigt. Der Andrang dort ist sogar größer denn je. Ein Grund – Asbest! Bedingt dadurch, dass zahlreiche Häuser, die bis 1993 mit dem einst als Wunderfaser gepriesen Baustoff Asbest erbaut wurden, jetzt renoviert oder gar abgerissen werden. Solange die Asbestfasern fest im Material gebunden sind, geht keine Gefahr von ihnen aus. Bei einer Sanierung oder einem Abbruch jedoch können mikrofeine Asbest-Partikel freigesetzt werden, die beim Einatmen, wie man heute weiß, gesundheitsschädlich sind. So ist die Entsorgung von asbesthaltigen Abfällen an eine definierte Vorgehensweise geknüpft. Wohin mit der einstigen Wunderfaser Asbest? Privatpersonen können Asbest in speziellen BigBags auf der Deponie Eberstetten anliefern.
Denn trotz modernster Entsorgungskonzepte mit stofflicher und energetischer Verwertung, gibt es immer noch nicht brennbare Abfälle für die derzeit noch keine anderen Recyclingverfahren zur Verfügung stehen. Dieses Material muss auf einer gesicherten Reststoffdeponie ordnungsgemäß entsorgt werden um die Sicherheit und Gesundheit aller Bürgerinnen und Bürger der Region zu gewährleisten. Erschienen im Donaukurier "Ingolstadt informiert" am 25. 02. 2022
Nr. 0173/3115609 Bitte beachten Sie, dass die letzte Einfahrt jeweils eine halbe Stunde vor der Schließzeit ist. Montag, Mittwoch, Freitag 07:30 - 12:00 Uhr 13:00 - 17:00 Uhr Samstag (gerade KW) 08:00 - 12:00 Uhr Grüngutlagerplatz 08:30 - 12:00 Uhr 13:00 - 17:00 Uhr 08:00 - 14:00 Uhr