Ich finde Spargel ist nichts besonderes. Man isst es ab und zu wie jedes andere Gemüse auch. Ich finde aber das andere Gemüsesorten besser schmecken, vielseitiger verwendbar und gesünder sind.
Die beiden schlingen das Zeugs rein, als wenn sie tagelang nichts bekommen hätten: Wenn Leo dann wieder geht, rennen oder fliegen die beiden hinter ihm her. Er könnte ja noch was Essbares fallen lassen. Uffz. Sage nochmal jemand, das Landleben sei langweilig. Ach ja, und übrigens haben die beiden bislang noch kein einziges Ei gelegt … Nicht langweilig war es auch gestern, als ich zu einer Gärtnerei am Ortsrand gefahren bin, um ein paar Pflanzen zu kaufen. Als ich ankam, schaute ich in meine Geldbörse, in die ich einen Zettel gelegt hatte mit den französischen Namen der Pflanzen, die ich haben wollte, denn ich kann mir die Namen einfach nicht merken. Dabei stellte ich fest, dass meine Kreditkarte nicht im Portemonnaie war. Mist. Sie war noch in dem anderen, das ich Mittwoch dabeihatte. Was ist realistisch Zeit kochen wann anfangen? (Gesundheit und Medizin, Ernährung, Sport und Fitness). Also startete ich das Auto, um wieder nach Hause zu fahren, oder vielmehr versuchte ich, es zu starten, denn es tat sich nichts. Kein Mucks, keine Lampe leuchtete mehr auf. Was nun? Zu Fuß nach Hause gehen?
Und Nebelfotos sind ja fast so schön wie Wolkenfotos, auch wenn man nicht so viel sieht: Und jetzt reicht es aber für heute.
Und daran soll man sich gewöhnen? Die zweite Brille, das Gratismodell mit anderen (billigeren) Gläsern, war nun gestern fertig. Als ich es abholte, habe ich erstmal rumgemault, wie schrecklich die progressiven Gläser sind, worauf die Optikerin sagte, dass es manchmal lange dauert, sich daran zu gewöhnen. Mir fehlen leider ganz viele Begriffe auf französisch, um klarzumachen, dass das unmöglich nur eine Gewöhnungssache sein kann, also bin ich ohne weitere Kommentare mit der zweiten, der Gratisbrille, nach Hause gefahren, habe rumgemault, die Gratisbrille aufgesetzt, und – oh Wunder, damit kann ich wunderbar sehen, nah und fern, gleitend und progressif! Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass das nur an der Gläserqualität liegt, und dass außerdem auch noch die günstigeren Gläser die sein sollen, mit denen ich besser sehe. Ob da nicht eher mit den ersten Gläsern was nicht stimmt? Aldi spargel geschält. Nächste Woche werde ich nochmal hinfahren, mal sehen, wie es weitergeht. Heute morgen ist es völlig nebelig.
Stephan Gaisbauer, Hermann Scheuringer (Hrsg. ): KARPATENbeeren. Bairisch-österreichische Siedlung, Kultur und Sprache in den ukrainisch-rumänischen Waldkarpaten. Praesens Verlag, Wien 2006, ISBN 3-7069-0384-9. ADZ-Online - Zu Pfingsten „Droben im Wassertal”. Anton-Joseph Ilk: Die Unsterblichkeit der Wildfrauen, Verlag Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich Institut für Literatur und Sprache, Linz, 2017. [5] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bürgermeisteramt von Vișeu de Sus Private Website über Vișeu de Sus (rumänisch) Gregor Kraftschik: Interview mit einer Zeitzeugin zum Leben in Oberwischau, im Zeitraum 1925–1945 Die schmalspurige Waldbahn von Vișeu de Sus, auf Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Volkszählung 2011 in Rumänien bei ↑ Angaben bei, abgerufen am 10. März 2021 (rumänisch). ↑ Oraşul cu cea mai mare întindere din ţară, unde marele scriitor Ion Creangă a luat râie de la caprele Irinucăi. ↑ Claus Stephani: "Zwischen den beyden Bachen... " Wie die Zipser Siedlungen um Oberwischau entstanden sind.
"Es war ein Riesenerfolg", schlussfolgerte Leopold Langtaler, der das Fest zusammen mit den ebenfalls neu gewählten Vorstandsmitgliedern des Forums, meist junge Leute, organisierte. In diesem Jahr wurde das Datum des Festes auf den Zeitpunkt festgelegt, an dem die Neuburger Blaskapelle in Oberwischau konzertiert. Kontakt – Pfarrei St. Anna. Nächstes Jahr soll das Fest eine Woche nach Pfingsten stattfinden wodurch vor allem auch mehr Zipser aus Deutschland erwartet werden. Werner FINK Foto 1: Schwungvoll und mit Begeisterung tanzten die Kinder vom deutschen Kindergarten Oberwischau auf der Bühne, die vor dem Bogdan Vodă-Lyzeum aufgestellt worden war. Foto 2: Platzkonzert am Bahnhof: Auf einer Lok platziert hatten sich einige der Mitglieder des Musikvereins Heinrichsheim aus Neuburg an der Donau beim Platzkonzert unter der Leitung von Reinhardt Reissner am Oberwischauer Bahnhof. Eine Woche danach war die Kapelle in Hermannstadt zu Gast. Fotos: Werner FINK
Im 18. Jh. haben sie hier eine neue Heimat gefunden, hier eine neue Heimat aufgebaut. Ihre Hauptbeschäftigung war die Holzbearbeitung. Wir können von Ihnen vieles lernen. Wir lernen von ihnen, was Fleiß und harte Arbeit bedeutet, welchen Wert Ehre und Ehrlichkeit haben, wie wichtig es ist unsere ethnisch-kulturellen Werte zu Pflegen und zu schätzen, so wie die Tatsache, dass man als Minderheit weit entfernt von der Ursprungsheimat einheimisch werden kann", sagte Leopold Langtaler in seinem Grußwort. "Aber unser Blick richtet sich auf die Zukunft, was wir hier erreichen können, es reicht nicht, wenn man von den Errungenschaften der Vorfahren profitiert. Wir müssen jetzt unseren eigenen Beitrag bringen, wir müssen selber dazu beitragen, dass die Zipser eine Zukunft in dieser Stadt haben, dass die deutsche Sprache und deutsche Kultur weiterhin gepflegt werden, dass unsere alten Bräuche und Kulturgüter im Wirtschaftswirbel nicht untergehen, dass unsere Kinder mit Stolz ihre Identität als Minderheit bekunden und dass wir ein antreibender Wirtschaftsfaktor in der Gegend bleiben".
Das Redaktionskollegium, dem Anton-Joseph Ilk, Elfriede Czirbusz, Elisabeth Falticska und Georg Faltin angehören, "ist bemüht", so Johann Traxler in einem Editorial, "dem Leser eine Vielfalt von Themen zu bieten, die ihn ansprechen und mit denen er sich identifizieren kann". Neben dem richtungsweisenden Aufsatz "Rückblick und Neuorientierung" und dem Bericht vom Heimatreffen der Oberwischauer 2004 (Georg Faltin) ist vor allem die Würdigung des landsmannschaftlich erfolgreichen Oberwischauers Leopold Traxler, Augsburg ("Ein Mann der ersten Stunde") erwähnenswert. Ein ausführliches "Bildnis einer Landschaft und ihrer Menschen" mit zahlreichen Angaben zu Etymologie, Geschichte, Kultur, Bildungswesen u. stammt von Anton-Joseph Ilk, der als Volkskundler, Erzählforscher und Buchautor mit bisher vier eigenen Sammelbänden auch in Fachkreisen einen guten Namen hat. Ilk geht auch kurz auf die Geschichte einiger Maramurescher Städte ein, die einst von deutschen Siedlern gegründet wurden, wie Neustadt am Frauenbach (Baia Mare), Mittelstadt (Baia Spriei), Kapnik-Grub und Kapnik-Oberstadt (Cavnic), Eberfeld (Tg.