Buch Kartoniert, Paperback 300 Seiten Deutsch Produktbeschreibung Wie verändern sich die Strukturen von Herrschaft im Übergang von der Ersten zur Zweiten Moderne? Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Kontext des Sonderforschungsbereichs »Reflexive Modernisierung« analysieren und diskutieren die Entwicklungsdynamik von Macht und Herrschaft in der Moderne. ISBN/GTIN 978-3-938808-75-7 Produktart Buch Einbandart Kartoniert, Paperback Erscheinungsjahr 2009 Erscheinungsdatum 27. 11. 2009 Seiten 300 Seiten Sprache Deutsch Artikel-Nr. 1710779 Inhalt/Kritik Inhaltsverzeichnis Wolfgang Bonß / Christoph LauEinleitung. Aspekte von Macht und Herrschaft in der Zweiten Modernei Theoretische PerspektivenAnnette MeyerAn den Rändern der Moderne. Zum Gestaltwandel politischer Herrschaft in der NeuzeitHubertus NiedermeierReflexive Modernisierung von Herrschaft? Christoph LauSubjektivierung von Macht - Diffusion von HerrschaftReiner KellerMacht, Herrschaft und... Gouvernementalität in der Zweiten Moderneii SubjektivierungAndreas Hierseland / Werner SchneiderAktivierende IndividualisierungWilly ViehhöverDie Ausweitung der KampfzoneNick KratzerBetriebliche Arbeitszeitpolitik und modernisierte HerrschaftWolfgang BonßHerrschaft, Widerstand und Kritikiii InstitutionenFritz Böhle / Sabine Pfeiffer / Stephanie Porschen / Nese Sevsay-TegethoffHerrschaft durch ObjektivierungDieter SauerIndirekte Steuerung.
Genau diese Entwicklung wird im vorliegenden Band in drei Abschnitten analysiert und diskutiert: (1. ) Im ersten Schritt geht es um die Rekonstruktion der 'theoretischen Perspektiven'. Unter dieser Überschrift wird die historische Entwicklung 'moderner' Herrschaftskonstellationen ebenso zum Thema wie der Strukturwandel kollektiv bindender Entscheidungen, wie er als 'Nebenfolge' globalisierter und radikalisierter Modernisierungen stattfindet. (2. ) Die Beiträge des zweiten Abschnitts beschäftigen sich mit der 'Subjektvierung' der Herrschaft, wie sie seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert zu beobachten ist: Im Sinne der Durchsetzung und Legitimation kollektiv bindender Entscheidungen ist Herrschaft nicht mehr etwas, was den Individuen gegenübertritt und ihnen aufoktroyiert wird; sie wird vielmehr in einer Weise verinnerlicht, die sie ebenso unsichtbar werden lässt wie die Möglichkeiten ihrer Kritik, auch wenn letztere gleichwohl Bestand haben. (3. ) In den Beiträgen des dritten Abschnitts geht es schließlich um die institutionellen Veränderungen der Begründung und Ausübung von Herrschaft im Übergang von der Ersten zur Zweiten Moderne.
Bild 1 von 1 vergrößern gebraucht 24, 99 EUR zzgl. 3, 00 EUR Verpackung & Versand 20, 00 EUR 10, 00 EUR 8, 00 EUR 3, 60 EUR 28, 20 EUR 7, 90 EUR 14, 00 EUR 19, 95 EUR 9, 50 EUR 2, 79 EUR 8, 89 EUR 19, 99 EUR 6, 99 EUR 4, 99 EUR 5, 99 EUR 2, 99 EUR Meine zuletzt angesehenen Bücher 24, 99 EUR
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Wie Zygmunt Bauman gezeigt hat, haben die Versuche, ihren Geltungsanspruch zu erhöhen, zu unvorstellbaren Grausamkeiten geführt. Aber sie haben paradoxerweise auch zur Folge, dass die mühsam eingeübten Grenzziehungen in Frage gestellt und neue Uneindeutigkeiten sichtbar werden. Dies nicht, weil die ihnen zugrundeliegenden Grenzziehungen an normativer Geltung verlieren. Die Probleme ergeben sich, im Gegenteil, genau dadurch, dass der Geltungsanspruch der Basisprinzipien der Moderne gesteigert wird. In dem Maße wie sie zum Standard werden, wird deutlich, dass sich die institutionellen Settings und Möglichkeiten zur Einlösung der Basisprinzipien vervielfältigen und unscharf werden. So ist der Nationalstaat nicht die einzige Möglichkeit der institutionellen Umsetzung des Prinzips der Staatlichkeit; es gibt nicht die Familie, sondern höchst unterschiedliche Möglichkeiten, familialer Vergemeinschaftung, und die Realisierung der Arbeitsgesellschaft läuft nicht auf eine Homogenisierung, sondern eher auf eine Heterogenisierung der Arbeit hinaus.
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121 Registriert am: 14. 05. 2005 #5 von Meise, 26. 2007 10:47 hallo robert, hatte ähnliche probleme, da ich vor einiher zeit bei ebay manche schöne und bereits gebaute häuser erworben habe. ich gebe zu, dass ich keine große lust hatte die teile wieder zu trennen, da sie auch wirklich in sehr guter qualität gebaut worden sind. also habe ich folgendes gemacht und bin mit dem ergebnis sehr zufrieden und der eine oder andere modellbahnfreund hat mir das positive ergebnis bereits bestätigt: schwarze farbe (abtönfarbe aus dem bauhaus, toom etc. ) mit reichlich wasser verdünnen und großzügig das ganze haus mit einem weichen pinsel einstreichen. die farbe muss so dünn sein, dass sie schön verläuft und nicht deckt. wirklich alles einpinseln (vom dach bis zum keller). dann hinstellen und trocknen lassen. gerade bei hellen wänden, weissen stuck oder fachwerk wänden besteht nun ein schöner grauschleier und etwas dreck in den fugen. jetzt mit weisser abtönfarbe und etwas härterem pinsel ganz trocken weisse patina auftragen und hervorstehende bauteile (stuck, dachziegel etc. H0 häuser altern scale. ) durchs patinieren hervorheben und schönen 3D effekt verstärken..... das war´s, schnell, einfach und gute ´s dann noch perfektionieren will, der kann dann noch mit rostfarben den rest (dachrinnen und andere metalle) bearbeiten etc. viel spass beim ausprobieren - gruß guido Mit freundlichem MoBa-Gruß - Guido Meißner Meise 2.