Airedale Terrier – Rasseporträt FCI: FCI Nr. 7 Gr. 3, Sek. 1 Ursprungsland: Großbritannien/Mittelengland Mögliches Alter: 12-14 Jahre Verwendung heute: Bei Polizei, Grenzschutz und Zoll. Verwendung früher: Jagdhund, Wasserhund, Apportierhund Geschichte: Die Rasse entstand in Mittelengland Mitte des 19. Jahrhunderts in der Grafschaft Yorkshire. Dort hielt man den Airedale als Jagdhund, Wasserhund und Apportierhund. 1875 wurde er erstmals ausgestellt, noch unter den Namen Bingley Terrier. Um 1880 wurde dann die heutige Bezeichnung Airedale Terrier bei den Ausstellungen verwendet. 1882 erfolgten die ersten Eintragungen ins Zuchtbuch. 1886 erkannt der englische Kennel Club ihn als Rasse an. 1896 wurde diese Rasse das erste mal in Deutschland gezeigt. 1910 kamen die ersten Airedale Terrier in die USA. Im 1. und 2. Weltkrieg wurde er als Meldehund und Sanitätshund eingesetzt, deshalb wurde er auch "Kriegshund" genannt. Seid dem Kupierverbot von 1998, wird der Airedale Terrier nur noch unkupiert gezeigt.
Besonderheiten Das Fell des Airedale Terriers muss gelegentlich getrimmt werden, eine besondere Pflege ist nicht notwendig. Der robuste Hund ist kaum krankheitsanfällig, sollte jedoch aufmerksam beobachtet werden, da er sich ein Leiden nicht gerne anmerken lässt. Hitze verträgt der Airedale Terrier nicht so gut. Die Rasse neigt zur Schilddrüsenunterfunktion, im Alter kommt es häufiger zu Hauttumoren. Systematik: FCI-Standard 7, Gruppe 3 (Terrier), Sektion 1 (Hochläufige Terrier)
Hätten Sie's gewusst Der Airedale Terrier ist genauso wie der Pudel für Menschen geeignet, die eine Tierhaarallergie haben: Er verliert keine Haare. Auch für besonders empfindliche Nasen kann er der richtige Vierbeiner sein: Wird er regelmäßig gekämmt und getrimmt, entwickelt er im Gegensatz zu anderen Rassen auch im Hochsommer oder im nassen Zustand nicht den typischen Hundegeruch. Lesenswerte Links Die 100 beliebtesten Hunderassen Welche Rasse passt zu mir? Hier erhalten Sie weitere Informationen zu einzelnen Hunderassen sowie Adressen von eingetragenen VDH-Züchtern. Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) Geschäftsstelle Westfalendamm 174 44141 Dortmund Deutschland Tel. : 02 31 56 50 00 Fax: 02 31 59 24 40 E-Mail: Internet: VDH-MITGLIEDSVEREINE Klub für Terrier e. V. Geschäftsstelle Schöne Aussicht 9 65451 Kelsterbach, Deutschland Tel. : 0 61 07 75 79-0 Fax: 0 61 07 75 79 28 E-Mail: Internet:
Größe: Rüde 58-61cm, Hündin 56-59cm Gewicht: 22-28kg Fell: hart, dicht, drahtig mit weicher Unterwolle Farbe: lohfarben, schwarzer Sattel, Nacken und Oberseite der Rute ebenfalls schwarz häufige Krankheiten: keine, selten HD Lebenserwartung: 12 Jahre FCI Gruppe 3, Sektion 1: hochläufige Terrier Geschichte Der Airedale Terrier stammt ursprünglich aus der Grafschaft Yorkshire in Mittelengland. Die genaue Rassegeschichte ist nicht bekannt. Man geht aber davon aus, dass der Airedale Terrier Mitte des 19. Jahrhunderts durch Kreuzung des Otterhounds mit großen Terriern und schottischen Schäferhunden entstand. Gezüchtet wurde er als robuster, vielfältig einsetzbarer Arbeitshund. Als Jagdhund half er bei der Jagd auf Otter, Moorhühner und Wiesel, daneben konnte er auch zum Viehtreiben und als Wachhund eingesetzt werden. In den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde der Airedale Terrier erstmals auf einer Hundeschau in England ausgestellt und als eigenständige Rasse anerkannt. Zu Anfang beschrieb man ihn als eher "unansehnlich" und struppig.
Für mich gut verzichtbar, für andere aber wichtig... ich hab mich entschieden und wir lieben es! Viel Spass! PS: ich bin mit 10 Wochen auf 3 Mahlzeiten gegangen lg manu von Terrine » Fr 11. Aug 2017, 07:57 Vielen lieben Dank manu für Deine Antwort, wir freuen uns auch schon, die kleine Kneifzange sinnvoll zu beschäftigen. Was bitte sind denn IPO´s? Lg Terrine Lena Beiträge: 1931 Registriert: Sa 16. Apr 2011, 13:43 Wohnort: NRW von Lena » Fr 11. Aug 2017, 12:38 Die IPO ist die internationale Prüfungsordnung, sie beinhaltet Unterordnung, Fährtenarbeit und Schutzdienst. Falls du also später mit deinem Hund auf dem Übungsplatz arbeiten möchtest, zwecks Begleithundausbildung. LG Lena von Lena » Fr 11. Aug 2017, 20:16 Ach so, ich würde dir unbedingt raten, den Hund schon an die zukünftige Körperpflege, sprich Trimmen, zu gewöhnen. Bürste ihn so oft es geht, stell ihn dazu auf einen Tisch, schau ihm in die Ohren und nimm die Pfoten in die Hand. Ansonsten kann es passieren, daß du so einen Bürst- und Trimmverweigerer kriegst, wie Käthe einer ist.
Schleske wird 1965 in Stuttgart geboren. Sein Vater spielt Querflöte, die Mutter Klavier, die Schwester Cello und der Onkel Geige. Im 7. Lebensjahr beginnt er mit dem Geigenunterricht, unter anderem bei dem Dirigenten Attila Balogh. Mit etwa 16 Jahren weiß Schleske, dass er Geigenbauer werden will. "Die Kombination aus Handwerk, Kunst und Musik ist total reizvoll. Also nicht nur denken, sondern auch handeln. Der ganze Mensch ist gefragt", sagt er. Nach seiner Ausbildung besucht er eine Forschungswerkstatt. Ihn beschäftigen Fragen zum Klang, die keiner seiner Meister beantworten kann. Deshalb absolviert er ein Physikstudium in München. Schleske geige zu verkaufen deutschland. Seine Diplomarbeit schreibt er über die Eigenschwingungen im Werdegang einer Geige. Zur Veröffentlichung in der F. A. Z.
Mittlerweile hat Martin Schleske Kunden aus der ganzen Welt. Akquise betreibt er nicht, obwohl seine Preise weit über dem Durchschnitt liegen. "Die Leute wissen, dass sie hier etwas ganz Besonderes bekommen", sagt er. Wie besonders das ist, hat nun eine Fotografin dokumentiert: Janina Laszlo hat Schleske in seiner Werkstatt besucht. Dabei sind beeindruckende Fotos entstanden: Laszlo kam nah an den Geigenbauer heran. Sie zeigt, wie er sich mit Hingabe über seine Instrumente beugt, sie zeigt seine Hände, nass-glänzenden Lack, Zeichnungen, Holzverzierungen. Wohl bei keinem Instrument ist die individuelle Ausführung der einzelnen Bauteile für den Klang so wichtig wie bei der Geige. Angefangen bei der Wahl des richtigen Holzes bis hin zur Spannung der Saiten. Geige, Musikinstrumente und Zubehör gebraucht kaufen | eBay Kleinanzeigen. "Jedes Instrument ist neu und ich stehe jedes Mal vor der Herausforderung, das Allerbeste zu machen, das ich bisher geschaffen habe", sagt Schleske. Die Menschen, die zu ihm kommen, hätten teilweise sehr hohe Ansprüche. Viele von ihnen spielten als Solisten, in Orchestern oder seien in der Ausbildung.