Inmitten der friesischen Marschlandschaft liegt das Wasserschloss Gödens, umgeben von einem großzügigen Landschaftspark mit altem Baumbestand. Seit Generationen im Besitz der Grafen von Wedel, zählt Schloss Gödens zu den bedeutendsten Schlössern Norddeutschlands. Gödens ist ein ehemaliger Häuptlingssitz, dessen Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Nachdem der Ursprungsbau im Zuge der kriegerischen Handlungen während der Sächsischen Fehde, den Auseinandersetzungen zwischen dem ostfriesischen Grafen Edzard I. und Georg von Sachsen, zerstört worden war, begann Hicko von Oldersum um 1517 ein neues Haus zu errichten. Es wurde ein Zweiflügelbau mit einem Treppenturm, einer Graft und einer Zugbrücke. Schloss Gödens – Ostfriesland | Nordsee. Durch einen Brand wurde 1669 der Nordflügel des Schlosses zerstört. Haro Burchard von Frydag, der damalige Besitzer, baute es im gleichen Backsteinstil wieder auf, so dass der Eindruck eines Renaissanceschlosses erhalten wurde.
[2] Bei einer Erweiterung wurden Turm und Palas in einen größeren Gebäudetrakt einbezogen. Darauf wurde in zwei Bauperioden ein weiterer Flügel im rechten Winkel angebaut. Die Anlage wurde 1653 (lt. Chronogramm) um ein Tor zum Schlosspark ergänzt. Es zeigt das Wappen der Herren von Frydag, die 1646 in den erblichen Reichsfreiherrenstand erhoben wurden. Harro Burchard von Frydag gab dem Wasserschloss seine heutige barocke Gestalt: Nach einem Brand im Jahr 1669 wurde unter Verwendung von Teilen des aufgehenden Mauerwerks und der Fundamente des Nordostflügels die ursprüngliche Burg neu errichtet und mit einer Laterne gekrönt. Anstelle des offenbar vollständig brandzerstörten Südwestflügels entstand ein kompletter Neubau im Stil des niederländischen Barock, der an den Ecken zwei vorspringende Pavillons aufweist. Eine Haube deckt den polygonalen Treppenturm im Winkel zwischen beiden Bauteilen. Sämtliche Gebäude stehen auf einem Kassettenrost aus Rammpfählen und Schwellbalken, auf denen ein Findlingsfundament aufliegt.
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Beim ZDF stolpert hingegen um 18. 45 Uhr der alte und neue und attraktive Ministerpräsident Wüst aus einer Limousine von Mercedes direkt vor ein ZDF-Mikrofon. Will man das hören? Henrik Wüst vor einer Fernsehkamera Foto: FRIEDEMANN VOGEL / EPA Bei der ARD gibt es dafür um 18. 46 Uhr ein Déjà-vu mit Tino Chrupalla. Er ist auch hier »gleichwohl« mit dem Ergebnis »nicht vollumfänglich glücklich« und fände es des Weiteren »gleichwohl« natürlich »schön, wenn wir in den Öffentlich-Rechtlichen häufiger die Gelegenheit hätten«, auch mal über Inhalte zu reden – eine Gelegenheit, die er gleichwohl verstreichen lässt, noch während er redet. Um 18. 50 Uhr hat es Wüst vom Parkplatz endlich zu Bettina Schausten ins ZDF-Studio geschafft Um 18. 50 Uhr hat es Wüst vom Parkplatz endlich zu Bettina Schausten ins ZDF-Studio geschafft, bei der ARD redet sich zeitgleich Kutschaty das Ergebnis schön: »Sehense mal, wo wir vor einem Jahr waren mit der SPD! «. TV SPIEGEL | Lambelle mit LED Beleuchtung | Glaswerk24. 56 Uhr ZDF übernimmt SPD-Chef Lars Klingbeil das Reden, liefert erste Einschätzungen (Copyright: K. Kühnert, wir erinnern uns) und wünscht allseits einen schönen Abend.
Und damit zurück ins Köln! «. Und damit zurück ins Mainz, um 18. 27 Uhr gibt's dort noch kein Bier, sondern erste Hochrechnungen. Fornoff genießt's. Bettina Schausten schaut sich das eine Weile an und verkündet: »Um 18. 30 Uhr ist das natürlich Stoff, um das mal kurz sacken zu lassen und zu sehen, wo stehen wir? «. Elegante Drehung zu Karl-Rudolf Korte, Professor. Der erkennt »ein politisches Erdbeben gegen die Berliner Ampel«. Badspiegel beleuchtet mit tv streaming. Bei der ARD gibt es um 18. 32 Uhr mehr Niederlage, Elend, Schmerz. Bei der ARD gibt es um 18. 32 Uhr mehr Niederlage, Elend, Schmerz. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) drückt es nur eloquenter aus: »Das, was wir gemacht haben, ist objektiv gut, und jetzt müssen wir mal sehen«, aber dann muss schon zur feurigen Siegesrede von Wahlsieger Hendrik Wüst geschnitten werden. »Die Menschen haben uns ganz klar zur stärksten Kraft gemacht«, so Wüst: »Das ist er Auftrag, eine künftige Regierung zu bilden und zu führen«. Feister CDU-Jubel aus dem Off: »JAWOLL! «. Bei der ARD lauscht man noch eine Weile andächtig dem seltsam rhythmischen CDU-Applaus, da analysiert Matthias Fornoff beim ZDF bereits wieder irgendwelche Zahlen.