2014 05:55– 06:15 So 25. 2014 16:25–17:30 25. 2014 16:25– 17:30 Fr 14. 2014 16:25–17:10 14. 2014 16:25– 17:10 Di 25. 2014 16:25–17:10 25. 2014 16:25– 17:10 Sa 23. 2013 05:30–05:55 23. Lenas Ranch - Fernsehzone.online. 2013 05:30– 05:55 So 17. 2013 06:20–06:40 17. 2013 06:20– 06:40 Do 19. 2013 16:25–17:10 19. 2013 16:25– 17:10 Mo 02. 2013 16:20–17:05 02. 2013 16:20– 17:05 NEU Erinnerungs-Service per E-Mail TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Lenas Ranch online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft. Folge zurück Folge weiter
Doch es scheint, als könne nichts die Freundschaft zwischen Lena, ihren Freunden und ihren Tieren erschüttern. Und wenn es richtig brenzlig wird gibt es da noch "Mistral", Lenas schwarzer, wilder Hengst. Mit viel Liebe, Geduld und Einfühlungsvermögen hat sie das wilde Pferd gezähmt, denn Lena hat eine besondere Gabe: Sie ist Pferdeflüsterin. Und die Liebe zu dem schwarzen Hengst ist stärker als jedes Hindernis. Hintergrundinformationen: Sonne, Pferde, Strand und Meer... Sowie die Schule vorbei ist, kümmern sie sich um ihre Pferde und allerlei verlassene und verletzte Tiere oder sie bereiten sich auf eines der zahlreichen Reitturniere vor. Dabei geraten sie immer wieder in spannende Abenteuer, wenn sie Umweltsündern und Tierquälern auf die Spur kommen, oder aber Lenas größte Neiderin Samantha versucht, Zwietracht unter den Freunden zu säen. Lenas Ranch, Die Entführung KiKA | YOUTV. Und die Liebe zu dem schwarzen Hengst ist stärker als jedes Hindernis. Musik: Titellied: "Léna parle aux cheavaux" Christophe Maé, Felipe Salvida Nutzer haben auch angesehen Miraculous - Geschi... Animationsserie | 25 Min.
Fotos ► Die Entführung Original-Titel: Léna parle aux chevaux Ende: 15:40 Laufzeit: 25 Minuten Zeichentrickserie, D, F 2013 Regie: Monica Maaten, Frank-Otto Schenk Staffel: 1 / Folge: 21 Wiederholungen Sendung merken Teilen Lena nimmt einen verängstigten Hengst auf, der von zwielichtigen Gestalten verfolgt wird. Mit Freunden richtet sie den alten Hof ihres Opas wieder her, um auch Mistral dort unterzubringen.
Re: Wechsel von FH zur Uni Das ein BWL Studium auch im höheren Semester zulassungsbeschränkt ist, ist mir bewusst. Da dann aber die Leistung im Studium zählt, sollte dies doch weniger ein Problem darstellen (sofern die Leistung im FH/Uni Studium sehr gut ist). Oder sehe ich das falsch? Das Problem mit den Credits habe ich auch schon gelesen. Ich möchte einfach nicht riskieren, dass mir die Möglichkeit verwehrt bleibt, an eine Universität zu wechseln. Oder gibt es dann eine Möglichkeit diese Module nachzuholen an der Universität? Von daher macht es warscheinlich mehr Sinn, direkt bei einer Universität anzufangen und spätere Umzüge in Kauf zu nehmen. Re: Wechsel von FH zur Uni Ein Jurist würde sagen: "Es kommt darauf an". Sofern du keinen Prüfungsanspruch verloren hast, ist es an und für sich möglich, an eine Uni zu wechseln. Ob eine Uni dich aber nimmt und falls ja, ob sie dir Leistungen anrechnen (und wenn ja, was) darf jede Uni selbst entscheiden. Dies gilt übrigens auch bei einem Wechsel von Uni zu Uni.
So trage etwa die Exzellenzinitiative dazu bei, dass die Fachhochschulen den Universitäten stärker nacheiferten. Eine aus Sicht der Industrie fatale Entwicklung: Denn sie benötige sowohl die traditionell eher anwendungsorientierten FH-Absolventen als auch die stärker für die Forschung geschulten Uniabgänger. Es gelte daher, die unterschiedlichen Profile von FH und Uni "zu schärfen, statt - wie gegenwärtig eher zu beobachten - einander anzugleichen", empfiehlt der VDMA in einer vom ihm beauftragten Studie zu Abbrechern im Maschinenbaustudium. Diese Angleichung hat die Hochschullandschaft aber keineswegs übersichtlicher gemacht. Vielmehr ist sie im im Zuge der Bologna-Reform noch vielfältiger geworden, weil sich Hochschulen zunehmend ein eigenes Profil geben und neue Fächervarianten entstehen. Das macht einen Wechsel von der FH zu Uni nicht leichter: Einige Bachelorabschlüsse seien so spezialisiert, dass kein passender Master gefunden werden kann, sagt Stefan Grötzschel. Ähnlich sieht das Ludwig Voegelin vom Centrum für Hochschulentwicklung in Gütersloh: "Die Angebote sind vielfältiger geworden, die Studiengänge unterscheiden sich erheblich. "
Hamburg (dpa/tmn) - Dürfen Absolventen nach einem Bachelor an der Fachhochschule für den Master an die Uni wechseln? Viele Studierende sind unsicher. Beide Hochschultypen sind durch die Bologna-Reform formal gleichgestellt worden - einfacher ist der Wechsel aber nicht. Einer, der den Sprung geschafft hat, ist Johannes Lawen: Nach einem FH-Bachelor in "Bioprocess Engineering" wechselte er zur TU Hamburg-Harburg in den Master "Process Engineering". Heute macht er an der Texas A&M Universität im Emirat Katar seine Abschlussarbeit. Für ihn hat sich der Schritt gelohnt: "Die TU hat einen höheren Anteil an Forschung, die Vorlesungen decken thematisch ein breiteres Spektrum ab, die Studentenschaft ist internationaler", sagt Lawen. Nach außen hin verwischen die Unterschiede zwischen FH und Uni aber zusehends. "Im Zuge des Bolognaprozesses herrscht ein verstärktes Ringen um Hochschulprofile, Abschlusstitel und Promotionsrecht", sagt Stefan Grötzschel vom Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA) in Frankfurt.
Hi, Ich studiere gerade im 2. Semester Wirtschaftsinformatik an einer Universität, und bin ehrlicherweise nicht super zufrieden mit meinem Studium. Die Wirtschaftsmodule gehen mir zu einem großen Teil nur noch auf die Nerven, alles ist sehr "theoretisch" orientiert, soll heißen eigentlich keine Programmierpraxis, und mit sind es irgendwie zu viele Module die reiner "Pflichterfüllung" gleichkommen. Jetzt ist es auch so dass letztes Semester alles andere als optimal lief. Ich habe sehr viel Zeit in mein Studium investiert, und eigentlich während des Semesters schon immer laufend gelernt und Vorlesungen nachbereitet usw. Trotzdem hat es jetzt im ersten Semester, obwohl ich ein Modul geschoben habe, "nur" für eine 2. 7 als Schnitt gereicht, und durch Mathe bin ich glatt durchgeflogen. Das ist auch meine größte Sorge, ich stehe mit Mathematik schon ziemlich auf dem Kriegsfuß. Ich war schon in der Schule nie der beste in Mathe, jedoch war ich an der Uni einfach komplett überfordert, und das obwohl es "nur" Mathematik für Wirtschaftswissenschaften gewesen ist, also das vergleichsweise "einfachste" Unimathe.
In der Sache habe ich eher beruhigende Aussagen für Sie: Es gibt mehrere Berufseinsteiger, die während des Studiums die Fachrichtung gewechselt hatten. Daraus wird den Betroffenen praktisch kein wirklicher Vorwurf gemacht. Der junge Schulabgänger ist sich oft seiner persönlichen Starken, Schwächen, Vorlieben und Abneigungen noch so wenig sicher, dass er sich nach einiger Zeit korrigieren muss. Man wünscht sich natürlich, der Student würde nicht gerade zehn Semester für die Erkenntnis brauchen. So zwei bis drei wären deutlich besser. Aber: Fachrichtungswechsel während des Studiums werden grundsätzlich akzeptiert bzw. toleriert. Der Wechsel von der TH zur FH (Ihre "Hochschule" dürfte eine solche sein, auch wenn sie sich nicht mehr so nennt) ist ziemlich häufig in Lebensläufen zu beobachten. Die Ursachen liegen meist in der Befürchtung (oder Gewissheit), das TU-Studium gar nicht, nicht in vernünftiger Zeit oder nicht mit noch vorzeigbaren Ergebnissen abschließen zu können. Dass ein solcher Student bis zum Wechsel in allen Fächern "sehr gut" erzielt hatte, ist recht selten (die alten Zeugnisse/Studienbescheinigungen aus dem Erststudium legt man späteren Bewerbungen ohnehin nicht bei).