1) Mein schönste Zier und Kleinod bist auf Erden Du, Herr Jesu Christ; Dich will ich lassen walten und allezeit in Lieb und Leid in meinem Herzen halten. 2) Dein Lieb und Treu vor allem geht, kein Ding auf Erd so fest besteht; solchs muss man frei bekennen. Drum soll nicht Tod, nicht Angst, nicht Not von Deiner Lieb mich trennen. 3) Dein Wort ist wahr und trüget nicht und hält gewiss, was es verspricht, im Tod und auch im Leben. Du bist nun mein und ich bin Dein, Dir hab ich mich ergeben. 4) Der Tag nimmt ab. Ach schönste Zier, Herr Jesu Christ, bleib Du bei mir, es will nun Abend werden. Lass doch Dein Licht auslöschen nicht bei uns allhier auf Erden. "Du bist mein, ich bin dein" – mit dieser aus Liebesliedern bekannten Formel haben schon mittelalterliche Mystikerinnen und Mystiker ihre persönliche, emotionale Gottesbeziehung ausgedrückt. In diesem Lied eines unbekannten Autors der Nachreformationszeit verdichtet sich diese Gottesbeziehung zur gewissen Hoffnung, dass sie auch über den Tod hinaus bestehen bleibt.
Es gibt Einem innere Ruhe und verbindet die Menschen. Im ersten Vers sieht man über das Irdische hinaus. Der zweite Vers sagt uns, dass nichts auf Erden festbesteht. Im dritten Vers wird uns mitgeteilt, dass Gott und seine Liebe bleibt und nicht von uns abhängig ist, aber wir dürfen sie für uns persönlich annehmen. Im letzten Vers nimmt man Abschied vom Tag und legt sich getrost zur Ruhe. Geborgen in Gottes Hand. Ihr findet das Lied auf:. Es singt der Schulte & Gerth Studiochor. Der Text stammt von Johannes Eccard 1598 und die Melodie von Seth Calvisius, 1594 Eine recht schöne Woche wünscht Euch Euer Ernst Friedel Text 1; Mein schönste Zier und Kleinod bist auf Erden du, Herr Jesus Christ, dich will ich lassen walten und allezeit in Lieb und Leid in meinem Herzen halten. 2; Dein Lieb und Treu vor allem geht, kein Ding auf Erd so fest besteht, das muß ich frei bekennen. Drum soll nicht Tod, nicht Angst, nicht Not von deiner Lieb mich trennen. 3; Dein Wort ist wahr und trüget nicht und hält gewiß, was es verspricht im Tod und auch im Leben.
Und um das Licht der Auferstehung bittet. Wie die Christenheit es an jedem Sonntag tut. Der Tag nimmt ab. Ach schönste Zier, Herr Jesu Christ, bleib Du bei mir, es will nun Abend werden. Lass doch Dein Licht auslöschen nicht bei uns allhier auf Erden. Aufnahme aus Musikarchiv des SWR Baden-Baden M0272246 01-005 Mein schönste Zier und Kleinod bist - für gemischten Chor und Begleitung Jugendkantorei und Schlagwerkgruppe der Evangelischen Singschule Pforzheim Ich bete an die Macht der Liebe - Große geistliche Chöre Studioproduktion deutsch
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Christine Böcker: Johannes Eccard: Leben und Werk (= Berliner musikwissenschaftliche Arbeiten; 17). Katzbichler, München 1980, ISBN 3-87397-047-3. Walter Gerstenberg: Eccard, Johannes. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0, S. 271 f. ( Digitalisat). Arrey von Dommer: Eccard, Johann. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 595 f. Kurt Malisch: Eccard, Johannes. In: Karl Bosl (Hrsg. ): Bosls bayerische Biographie. Pustet, Regensburg 1983, ISBN 3-7917-0792-2, S. 178 ( Digitalisat). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Werke von und über Johannes Eccard im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und über Johannes Eccard in der Deutschen Digitalen Bibliothek Druckschriften von und über Johannes Eccard im VD 16. Druckschriften von und über Johannes Eccard im VD 17. Noten und Audiodateien von Johannes Eccard im International Music Score Library Project Gemeinfreie Noten von Johannes Eccard in der Choral Public Domain Library – ChoralWiki (englisch) Johannes Eccard im Bayerischen Musiker-Lexikon Online (BMLO) Personendaten NAME Eccard, Johannes KURZBESCHREIBUNG protestantischer Komponist und Kapellmeister GEBURTSDATUM 1553 GEBURTSORT Mühlhausen/Thüringen STERBEDATUM 1611 STERBEORT Berlin
Karl von Holtei Den schönsten Platz im Schlosse Fand sie in "Nummer Drei", Und sagte oft im Scherze, Daß dies der schönste sei. Wo sich die seid'nen Kissen Erheben, roth und blau, Saß in der Dämmerstunde So gern die liebe Frau. Saß in der Ihren Kreise, Im traulichen Geschwätz; Ihr Blick war Allen Sonne, Ihr Wort war Allen Gesetz. Da hab' ich auch gesessen, In einer heitern Nacht, Froh in der Ihren Kreise; Wir haben getrunken, gelacht. Das war das schönste Plätzchen, So war es uns bekannt, Und Jeder nannt' es das Schönste, Weil sie es so genannt. Wer wird es noch so nennen? Ich wahrlich nimmermehr; Ich weiß mir jetzt ein schön'res, Und das gefällt mir sehr. Im tiefen Schoß der Erde Liegt ein verborg'ner Schatz: Wo Ida ward begraben, Ist jetzt der schönste Platz. Text von Holtei drucken Ähnliche Gedichte entdecken Karl von Holtei Karl Gerok Einem Kaufmann gesungen. Ein Kaufmann zog durch Meer und Land, Ihr Alle habts gelesen, Bis dass er Eine Perle fand, Wie keine noch gewesen; Sie war der Perlen Königin, Mit Freunden gab er Alles hin, Der Kleinod zu gewinnen.
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