Hallo allerseits, habe ein ähnliches Problem wie Fluffy. Bearbeite gerade Fall 5 in Wessels Klausurenkurs Strafrecht III. Da wird zunächst eine mittelbare Täterschaft geprüft, aber abgelehnt, weil der Vordermann nicht tatbestandslos, gerechtfertigt oder schuldlos handelt: " S müsste mittelbarer Täter und F Werkzeug sein. (... ) Täter kann nur sein, wer Tatherrschaft innehat. Diese liegt regelmäßig nur dann vor, wenn der Vordermann selbst tatbestandslos, gerechtfertigt oder entschuldigt handelt, denn nur dann kann man von einem Handeln "kraft überlegenen Wissen" sprechen. Da F hier aber alles durchschaute, fehlte dem S die erforderliche Wissensüberlegenheit, sodass dem S objektiv keine Tatherrschaft zufiel. " Nun prüfen die dasselbe Verhalten nochmal als versuchtes Delikt in mittelbarer Täterschäft, also gem. §§ 263, 22, 23 I, 25 I Alt. Lehmann | Mittelbare Täterschaft durch Versetzen in einen Motivirrtum. | 1. Auflage | 2022 | 303 | beck-shop.de. 2 obwohl sie die mittelbare Täterschaft gerade eben abgelehnt haben, schreiben dann: "Tatentschluss: S hielt den F für gutgläubig und sein eigenes Wissen überlegen.
In diesen Fällen der Verzögerung oder Ungewissheit der Tatausführung durch den Tatmittler beginnt der Versuch erst, wenn der Tatmittler seinerseits unmittelbar zur Erfüllung des Tatbestands ansetzt (vgl. BGH, Beschluss vom 6. Februar 2014 - 1 StR 577/13, NZWiSt 2014, 432, 436). Danach habe A noch nicht zum Versuch unmittelbar angesetzt: "Die Voraussetzungen des Versuchsbeginns hat das Landgericht nicht geprüft. Es hat zum Vorstellungsbild des Angeklagten vom weiteren Geschehensablauf keine Feststellungen getroffen. Auch bleibt unklar, ob mit der Bekundung des Kaufinteressenten … als eigentliches Tatgeschehen eine konkrete Rechtsgutsgefährdung vorlag. Versuch in mittelbarer täterschaft schema text. Das Urteil teilt nicht mit, ob nur eine Sondierung der Lage durch den Kaufinteressenten stattgefunden oder ob der Zeuge S. ihm bereits ein konkretes Kaufangebot unterbreitet hatte und wie danach aus der Sicht des Angeklagten ein Vertragsschluss … hätte zustande kommen sollen. " III. Ergebnis Ein unmittelbares Ansetzen des A liegt nicht vor.
Er meinte deshalb, die Tatherrschaft inne zu haben. Somit handelte er bezüglich der Täuschungshandlung in mittelbarer Täterschaft vorsätzlich. " Die prüfen doch eigentlich eine versuchte mittelbare Täterschaft oder? Am Ende schreiben sie nochmal extra, dass sie gerade keine versuchte mittelbare Täterschaft prüfen. Verwirrt bin! Ist denen da ein Fehler unterlaufen? Was meint ihr? LG Calipso
Handelt das Werkzeug also schuldlos ist prinzipiell also die Anstiftung ebenso denkbar, wie auch die mittelbare Täterschaft durch den Hintermann. In deinem Fall müsste man also Abgrenzen zwischen versuchter mittelbarer Täterschaft und vollendeter Anstiftung zur Tat. Dabei stellen sich dann wieder 2 Probleme. 1. Wann ist der Hintermann mittelbarer Täter, dabei kommt es bei den Fällen mit mangelnder Schuld auf die Einzelnen Umstände an, insbesondere ob das Werkzeug die Bedeutung der Tat erkennen konnte. 2. Wenn prinzipiell versuchte mittelbare Täterschaft vorliegt, kann dann diese der vollendeten Anstiftung gleichgestellt werden. Dafür sagen einige, dass der Vorsatz des Mittelbaren Täters die Anstiftung erfasst, dagegen spricht der Wortlaut des Gesetzes "Täter" "Anstifter". In deinem Fall müsste man dann abgrenzen, ob das Opfer die Bedeutung der Tat erfassen konnte und daher der Täter Tatherrschaft hatte oder nicht. PAuschal kann man es also in den "Schuldfällen" nicht beantworten. Versuch in mittelbarer täterschaft schema part. von gimp » Samstag 16. Juni 2007, 10:47 komisch alles aber noch was anderes: Wo liegt eigentlich der unterschied zwischen Totschlag in versuchter mittelbarer Täterschaft und versuchter Totschlag in mittelbarer täterschaft?
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