Sehr schön ist auch die "Notfallsprechstunde" zu der jeder kommen kann und auch relativ zügig behandelt wird. Öffnungszeiten Montag 08:00 — 18:00 Dienstag 08:00 — 18:00 Mittwoch 08:00 — 13:00 Donnerstag 08:00 — 18:00 Freitag 08:00 — 13:00 Fotogalerie von Dr. Erik Strauß Über Dr. Erik Strauß in Leipzig Dr. Erik Strauß liegt bei Fichtestraße 9, Leipzig, Sachsen.
Kontaktinformationen Dipl. -Med. Evelin Bellmont Gesetzliche Berufsbezeichnungen: Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Land in dem diese verliehen wurde: Deutschland Fichtestraße 9 04275 Leipzig Telefon: 0341. 33733100 E-Mail: Die nachstehenden Verlinkungen führen Sie zu der Webseite der angegebenen (Landes-)Ärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigung (KV). Auf der Webseite der (Landes-)Ärztekammer finden Sie auch die geltenden berufsrechtlichen Regelungen. Sächsische Landesärztekammer Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen Haftungsauschluss Die Inhalte auf der Webseite wurden sorgfältig überprüft und beruhen auf dem jeweils aktuellen Stand. KOPFZENTRUM Praxis Südvorstadt - HNO • Leipzig, Fichtestraße 9 - Öffnungszeiten & Angebote. Der Anbieter behält sich vor, die eingestellten Daten und Informationen jederzeit und ohne Vorankündigung zu bearbeiten und zu aktualisieren. Trotz ständiger Überarbeitung der Webseite kann keine Haftung oder Garantie für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Die auf der Webseite zur Verfügung gestellten Dokumente und Grafiken können Ungenauigkeiten und typografische Fehler enthalten.
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Heißt das, dass die Beatmung in einem (Pflege-)Heim erfolgt? Die Begriffe "Heimbeatmung" und "häusliche" oder "außerklinische Beatmung" werden synonym verwendet. Die Begriffe unterstreichen, dass der Patient nicht in einer Klinik die Therapie anwendet, sondern in den allermeisten Fällen zu Hause. (nach Angaben der Atemwegsliga)
Bei einer Beatmung kann es zu einer sogenannten Aspiration kommen – das bedeutet, dass Mageninhalt über die Speiseröhre in den Mund-Rachenraum zurückfließt und von dort in die Luftröhre gelangt. Das Risiko für eine Aspiration ist gering, wenn mithilfe eines Tubus beatmet wird. Er ist an dem Ende, das in die Luftröhre reicht, von einer aufblasbaren Kunststoffmanschette umschlossen. Diese Manschette dichtet den Rest der Luftröhre ab. So kann kein Mageninhalt am Tubus vorbei in die Luftröhre fließen. Das Einsetzen eines Tubus kann aber auch zu Komplikationen führen. Maskenbeatmung zu haute montagne. Beim Intubieren muss zum Beispiel darauf geachtet werden, dass der Tubus auch richtig in der Luftröhre liegt. Wird der Tubus über einen Hautschnitt eingeführt, kann es zu Blutungen, Verletzungen oder Wundinfektionen kommen. Vor allem wenn Luft mit erhöhtem Druck in die Lunge gepumpt wird, kann das Lungengewebe geschädigt werden. Fachleute nennen das "Barotrauma". Dadurch können zum Beispiel die feinen () überdehnt werden oder einreißen, so dass Luft in die Brusthöhle entweicht (Pneumothorax).
Aufwendig, schwer und mit Nebenwirkungen verbunden – trotzdem bietet die ambulante nicht-invasive Beatmung entscheidende Vorteile. Vorausgesetzt, Ärzte beachten ein paar Punkte. Um eine nicht-invasive Heimbeatmung zum Erfolg zu führen, brauchen Kollegen im Grunde nicht viel zu tun: die richtige Indikation stellen, den Patienten fachgerecht kontrollieren und dessen Lebensqualität regelmäßig prüfen sowie sich selbst sorgsam weiterbilden. Auf diese Punkte jedoch kommt es an, schreibt Privatdozent Dr. Dan Adler von der Pneumologie der Universitätskliniken Genf. Stetig steigende Prävalenzen von COPD und Adipositas werden die Verordnungen eher noch steigen lassen. Auch Kyphoskoliosen, Polio-Folgen oder eine Duchenne-Muskeldystrophie erfordern mitunter den Einsatz der abnehmbaren Atemmasken. Maskenbeatmung lohnt als Zusatztherapie. Grundsätzlich sollte man bei Patienten mit erhöhtem Risiko für eine chronische Hypoventilation regelmäßig prüfen, ob sie eine nicht-invasive Beatmung benötigen. Zu den unspezifischen Frühsymptomen zählen neben Tagesschläfrigkeit und Fatigue, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und Dyspnoe.