Landbier und Kellerbier: Wachstum nach wie vor ungebremst Weil der Trend zu Bierspezialitäten nach wie vor anhält, bietet seit März 2018 auch Bitburger erstmals seit 25 Jahren unter seinem Markendach neben dem Pils mit einem bernsteinfarbenen Kellerbier einen neuen Bierstil an. Es erfülle den wachsenden Wunsch der Verbraucher nach Bieren mit einem milden Geschmacksprofil, so die Brauerei. Damit will Bitburger neue Zielgruppen ansprechen und ein werthaltiges Potenzial für die Marke nutzbar machen. Der Trend hin zu Land- und Kellerbieren sorgt schon heute für ein umfangreiches Angebot: Nach Schätzungen des Deutschen Brauer-Bundes werden aktuell über 6. Kellerbier - Bierhandwerk. 000 verschiedene Biermarken angeboten. Das sind 1. 000 mehr als noch vor zehn Jahren. Tatsache ist: Das Wachstum im Sortensegment der Spezialitäten ist seit Jahren rasant. Insgesamt liegt der Marktanteil der Land- und Kellerbiere laut Nielsen bei 5, 8 Prozent im ersten Halbjahr 2019 (1. Halbjahr 2018: 5, 4 Prozent). Über 80 Landbier-Marken, weitere 260 Kellerbiere stehen heute bundesweit im Handel.
Die drinktec findet vom 13. bis 17. September 2021 auf dem Messegelände in München statt.
Die Stadt Geestland ist Eigentümer und wird das Gebäude an myenso vermieten. "Wir werden die Räumlichkeiten dann zu einem Supermarkt umbauen", erklärte Isenberg. Doch vorher sind noch einige Hürden zu nehmen: Eine Nutzungsänderung muss beantragt und ein Bauantrag gestellt werden. "Auch die Frage, wo die Kunden parken können, wird uns noch beschäftigen. " Der Tante Enso in Sievern wird unterdessen wesentlich später eröffnen. "2024 ist das Ziel", sagte Isenberg bei der Ausschusssitzung. Wo ist geestland de. Auch hier wird myenso in die Rolle des Mieters schlüpfen. Der Sieverner Unternehmer Holger Junghans will auf seinem Grundstück an der Burgstraße ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 13 Wohneinheiten und einer Gewerbefläche bauen. Diese Gewerbefläche ist für den Tante-Enso-Markt vorgesehen. Für das Projekt ist eine Bauleitplanung nötig. Entsprechend hatte Junghans einen Antrag auf Aufstellung eines Bebauungsplans gestellt. Diesem stimmte der Bauausschuss einstimmig zu. Ein weiterer Schritt zum Mini-Supermarkt in Sievern ist damit gemacht.
"Wir stehen mit dem Bauherrn und auch der Stadt Geestland bereits in einem intensiven Austausch über den Standort in Sievern", betonte Isenberg. Doch vor 2024, so viel steht fest, wird der Markt nicht eröffnen. Deshalb prüft myenso eine Zwischenlösung: "Für den Übergang könnten wir ein Zelt oder eine attraktive Containerlösung errichten, in dem wir die Waren anbieten – dann müssten die Bürgerinnen und Bürger nicht so lange auf ihren Tante Enso warten und könnten bereits in ein paar Monaten vor Ort einkaufen. " Eine Übergangslösung, die sich myenso auch in Drangstedt gut vorstellen könnte. Hier möchte das Start-up – nach derzeitigem Stand der Planung – einen Neubau errichten. WILLKOMMEN in Geestland. Dafür müsste das Unternehmen zunächst ein Grundstück kaufen. "Zurzeit haben wir ein Grundstück an der Hauptstraße im Blick, in unmittelbarer Nähe zur Volksbank. " Gespräche mit dem Eigentümer laufen bereits. Mit einer Eröffnung rechne man allerdings nicht vor 2024. "Deshalb prüfen wir auch in Drangstedt eine Zwischenlösung. "
04745/1489... Dorf im - Die Gemeinde Ringstedt Daten, Zahlen, Fakten Gemeindebüro Balken 5 27624 Ringstedt Sprechzeiten: Montags von 17:00 - 19:00 Uhr Tel.
Unter dem Titel "Geestland. Gemeinsam Grün. Smart. " hatte die Stadtverwaltung Ideen für eine sogenannte "Smart City" eingereicht – eine intelligent vernetzte Stadt, die das Leben effizienter, grüner, sozialer und technologisch fortschrittlicher macht. Bei den Modellprojekten geht es darum, dass die Kommunen digitale Strategien für das Stadt- und Landleben der Zukunft erproben. In diesem Jahr stand der Wettbewerb unter dem Motto ""Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft". Wo liegt Geestland Kührstedt? Lageplan mit Karte. Für die dritte Staffel stehen insgesamt 300 Millionen Euro zur Verfügung. Beworben hatten sich 94 Städte, Kreise und Gemeinden sowie interkommunale Kooperationen aus ganz Deutschland. "Die Förderung eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten. Was vorher undenkbar schien, ist jetzt möglich", freut sich Britta Murawski, die das Projekt bei der Stadt Geestland in den vergangenen Monaten federführend begleitet hat. "Entscheidend ist, dass wir alle wichtigen Akteure aus Politik, Wirtschaft Zivilgesellschaft, Wissenschaft von Anfang an mit einbinden und Lösungen schaffen, die auf das aufbauen, was wir hier in Geestland schon erreicht haben.
Dahinter verbirgt sich ein Zentrum, in dem physische und virtuelle medizinische Dienste gebündelt werden, darunter Telemedizin sowie Angebote für Senioren und Menschen mit Beeinträchtigungen. Ein Ort, an dem die medizinische Versorgung von Stadt und Land neu gedacht wird. Neben dem medizinischen Schwerpunkt soll der "Smart Community Hub" über Co-Working- und Co-Learning-Räume verfügen und somit allen Bürgerinnen und Bürgern offenstehen. Wo ist geestland von. "Ein solcher Community Hub mit medizinischem Schwerpunkt und den vielfältigen Funktionen zum Arbeiten und Lernen wäre einmalig", sagt Britta Murawski. "Ganz nebenbei schaffen wir damit einen sozialen Treffpunkt, an dem Menschen ihr Wissen miteinander teilen und voneinander lernen. " Smarte Bildung: In den örtlichen Schulen möchte die Stadt Geestland verstärkt über die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen aufklären. "Mithilfe von Technologien wie Virtual und Augmented Reality wollen wir virtuelle Lernräume schaffen, in denen wir Schülerinnen und Schülern, aber auch Erwachsenen das Thema Nachhaltigkeit von einer ganz neuen Perspektive aus vermitteln", sagt Britta Murawski.
Ein weiterer Ortsteil von Bad Bederkesa ist Fickmühlen, im Norden der Ortschaft gelegen. Gegenüber der 1897 erstellten Preußischen Landesaufnahme hat sich die Anlage des Haufendorfs, in dem zu diesem Zeitpunkt 130 Einwohner in 24 Wohngebäuden lebten, kaum verändert. Lediglich in südwestlicher Richtung entlang der Falkenburger Straße sind Neubauten entstanden. Allerdings ist die Bausubstanz während der 2. Hälfte des 19. z. T. in Backstein erneuert worden. Zwar finden sich auch noch einige Fachwerkbauten aus diesem Zeitraum, doch weisen nur noch das Wohnwirtschaftsgebäude (erb. 16 Ortschaften - eine Stadt. um 1860) und die Scheune (erb. 1899) Am Brink 7 als Gruppe baulicher Anlagen Denkmalqualität auf, die vor allem in dem prägenden Einfluss auf das Ortsbild besteht. Mit Ausnahme des Wirtschaftsgiebels, den ein engmaschiges Fachwerkgitter überzieht und der südlichen Traufseite sind die Außenwände des um 1910 im Wohnteil erweiterten Haupthauses nach 1945 massiv ersetzt worden. Die Scheune mit seitlicher Durchfahrt und Schwelle-Rähm-Streben besitzt hingegen einen ungestörten Überlieferungswert.