Sport- und Gesundheitsförderung ist bei der Freiwilligen Feuerwehr eine unverzichtbare Notwendigkeit. Die Aufgaben in der Feuerwehr sind sehr vielfältig: Sei es die Nachwuchsförderung, die Ausbildung der Aktiven, die Pflege des Gemeinschaftslebens oder die Belastung im Einsatz. Damit einhergehen unterschiedlichste Anforderungen an die körperliche und geistige Fitness der Feuerwehrangehörigen. Ziel der Unfallkasse Rheinland-Pfalz ist es, die Feuerwehren mit Präventionsangeboten zu unterstützen sowie langfristig eine positive Haltung zu Gesundheit und Bewegung bei allen Zielgruppen angefangen bei den Bambinis, über die Jugendlichen bis hin zu den Aktiven einzunehmen.
So lässt sich die Belastung von mehreren Einsätzen und Schichtdienst besser bewerstelligen. Bei freiwilligen Feuerwehren muss man es nicht, wäre aber gut für viele Kameraden. Auch hier kann man in der Woche mehrere Einsätze haben, auch die schwerste Arbeit mitten in der Nacht... Ein bisschen Ausdauer und vllt krafttraining ist immer gut, dann auch mannschaftssportarten... Bei der freiwilligen Feuerwehr ist es keine Pflicht. Schaden tut es natürlich nicht. Vor allem als Atemschutzträger solltest du einigermaßen sportlich tun zumindest ^^. Bei der Berufsfeuerwehr ist es vermutlich etwas anders. Bei der Berufsfeuerwehr: Es steht im Arbeitsvertrag das man sich täglich 1std. Mindestens Sportlich betätigen muss, aber es Kontrolliert keiner und ist quasi auf "freiwilligen basis". Es gibt leider einen markanten spruch der leider war ist bei 3\4 der Kollegen: " wer Rettet der Verfettet" Viel ist Passiert aktuell bereits in der Ausbildung wird versucht die anwärter an den Täglichen Sport zu gewöhnen.
Tipps zur Sportmotivation in der Feuerwehr Wie fange ich an, wen fange ich ein? -Von "kleinen" zu "großen" Zielen 3. Hilfsmittel, um Sport in der Feuerwehr zu organisieren Organisationsformen des Feuerwehr-Dienstsportes - Unfallversicherungsschutz beim Dienstsport - Sportverletzungen und Erste Hilfe 4. Tipps zur Sportausrüstung Von Kopf bis Fuß: Sportschuhe und Kleidung - Sinnvolle und nützliche Sportgeräte für die Feuerwehr - Herzfrequenzmesser - Schutzausrüstung 5. Trainingsplanung Test des eigenen Fitnesszustandes - Optimales Feuerwehrtraining - richtige Dosierung und Belastungssteuerung - Planung und Aufbau einer Trainingseinheit 6. Einleitung und Erwärmung Stundenbeginn - Grundsätzliches zum Aufwärmen - Übungssammlung 7. Hauptteil 8. Ausdauertraining Trainingsmethodik und Belastungssteuerung - Sportarten, Techniken und Trainingsprogramme 9. Krafttraining Trainingsmethodik und Belastungssteuerung - Übungssammlungen 10. Schnelligkeits- und Koordinationstraining Trainingsmethodik Schnelligkeit - Übungssammlungen - SRS-Spezialtraining - Trainingsmethodik Koordination -Übungssammlungen 11.
Dienstsport ist die Sportausübung für Bedienstete im Öffentlichen Dienst. Insbesondere Behörden, deren Mitarbeitern berufliche Anforderungen wie körperliche Gewandtheit oder Ausdauer abverlangt werden, legen hohen Wert auf die Durchführung. Militär, bei der Polizei, dem Zoll und den Feuerwehren wird der Dienstsport angeordnet. Ziel, Absicht [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ziel ist die Gesunderhaltung, die Ausbildung oder Beibehaltung der konditionellen Fähigkeiten, Kraftsport und ggfs. das Erlernen spezieller Fertigkeiten. Ferner kann dadurch auch die Teamfähigkeit gefestigt werden. Das Hauptziel ist die Leistungsfähigkeit bei der Berufsausübung. Manche Organisationen führen Wettbewerbe durch oder testen ihr Personal regelmäßig auf ihre Sportlichkeit hin. Dienstsport in den einzelnen Organisationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Militär [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Bundeswehr wird jährlich von allen Soldaten ein Basis-Fitness-Test abverlangt. Des Weiteren müssen jährlich 200 m nach Anforderungen des Deutschen Sportabzeichens (DSA) geschwommen werden und ein 6 km Marsch mit 15 kg Gepäck in 60 Minuten abgelegt werden.
Die Sportprüfung des Auswahlverfahrens ist anspruchsvoll. Die Elemente sind: Krafttest mit Brustpresse 30 kg und Lat-Zug 40 kg mit mindestens je 20 Wiederholungen Koordinationstest 3000-Meter-Lauf in einer Zeit von 15:30 min oder schneller Es ist wichtig, dass Sie sich rechtzeitig und intensiv darauf vorbereiten. Die Videos, Grafiken und Tipps dieser Seite sollen Sie dabei unterstützen. Die hier vorgestellten Übungen lassen sich regelmäßig an fast jedem Ort durchführen. Spezielle Geräte werden nicht benötigt. Kraft Schwerpunkt bei allen Programmen ist die Kraftausdauer. Dabei wird ein ganzeinheitlicher Ansatz berücksichtigt, sodass möglichst viele Muskelgruppen angesprochen werden. Alle vorgeschlagenen Workouts sind hochintensive Intervalltrainings (HIIT). Ziel ist es, die gleiche Anzahl an Übungen in einem immer kürzeren Zeitraum zu schaffen.