Wenn der Stellvertreter Christi auf Erden, der Papst, dies nicht war und nicht sein kann – wer ist es dann, wer war es je, und: wer (um Gottes Willen! ) wird es zukünftig sein? Philip Tiedemann, Regisseur & Verfasser der Neufassung Meine Wurzeln liegen in der politischen Satire. Ich beziehe gern Stellung, gebe meine Meinung kund, zeige Fahne! Zu Zeiten, in denen AfD-Politiker unverblümt ihre dunkelbraunen Reden schwingen, ist es für ein heutiges Theater geradezu eine Selbstverständlichkeit, zu zeigen, wohin solche Hetztiraden, solch eine rechtsradikale "Alternative" schon mal geführt haben. Um beim "Stellvertreter" zu bleiben: "GOTT sei Dank! Das musste mal raus! " Dieter Hallervorden, Intendant Schlosspark Theater
Eine Antwort auf die Frage nach der Mitschuld des Papstes am Holocaust kann das Stück im Nachhinein natürlich nicht geben. Die eindringliche, intensive Inszenierung indes ist unbedingt sehenswert. Schlosspark Theater, Schloßstr. 48, Steglitz, Tel. 78 95 66 71 00, 10. 9., 1. –6. 10. um 20 Uhr, 7. um 16 Uhr
Wenn der Stellvertreter Christi auf Erden, der Papst, dies nicht war und nicht sein kann – wer ist es dann, wer war es je, und: wer (um Gottes Willen! ) wird es zukünftig sein? " Erstmals am Schlosspark Theater zu sehen ist Georg Preusse, seit 50 Jahren auf allen nationalen und internationalen Bühnen unterwegs, berühmt geworden als "Mary" – hier nun in der Rolle des umstrittenen Papstes Pius XII. Er mahnt: "Machen wir den Mund auf gegen Unmenschlichkeit und Fanatismus, solange wir es noch gefahrlos können. " "Der Stellvertreter" von Rolf Hochhuth, Neu-Fassung von Philip Tiedemann Premiere: Samstag, 8. September 2018, 20 Uhr Weitere Vorstellungstermine im September 2018 bis Januar 2019. Der Stellvertreter von Rolf Hochhuth / Fassung für das Schlosspark Theater von Philip Tiedemann Regie: Philip Tiedemann / Bühne & Kostüm: Stephan von Wedel / Musik: Henrik Kairies Mit Georg Preusse als Papst Pius XII. sowie Krista Birkner, Joachim Bliese, Winfried Peter Goos, Tilmar Kuhn, Oliver Nitsche, Mario Ramos & Martin Seifert Rolf Hochhuths legendäres Theaterstück über Papst Pius XII.
Für zwölf Jahre Arbeit als Gemeinderat wurde Günther Englert mit der Bronzemedaille geehrt, der langjährige Ortssprecher von Unterschwappach. Jürgen Männling zog 2008 als jüngstes Mitglied in den Gemeinderat ein, wo er zwölf Jahre lang mitwirkte und dafür ebenfalls die Bronzemedaille erhielt. Auch Udo Vogt, Fred Schmalz, Bernhard Jilke und Susanne Haase-Leykam wurden für jeweils zwölf Jahre Amtszeit als Gemeinderäte mit der Bronzemedaille ausgezeichnet. Die kommunale Dankurkunde des Bayerischen Innenministers für langjährige Tätigkeit im Gemeinderat erhielten Anna Maria Markfelder und Mark Zehe. Sechs Jahre im Amt waren Udo Schmalz und Udo Melber. Bürgermeister Paulus dankte allen ausgeschiedenen Kolleginnen und Kollegen für ihren Einsatz. Themen & Autoren / Autorinnen Martin Schweiger Bürgermeister und Oberbürgermeister Mark Zehe Stadträte und Gemeinderäte Stefan Paulus Werner Schneider
Ein Beispiel dafür ist eine Person, die einen Verkehrsunfall hatte und deshalb an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet. In der Folge ist für diese Person der Gedanke an ein Fahrzeug oder das Hören einer Autohupe ein Auslöser, der Angst verursacht. Die EMDR-Behandlung soll verhindern, dass diese Reize die emotionale Aktivierung der Angst auslösen. Dies wird als Desensibilisierung bezeichnet und geschieht durch die Aufarbeitung des Erlebnisses. EMDR: die Debatte Die American Psychological Association (APA) erkennt EMDR als evidenzbasierte Behandlung für posttraumatische Belastungsstörungen an. Sie betont jedoch, dass die verfügbaren Beweise auf wissenschaftlicher Ebene noch immer diskutiert werden. Emdr an sich selbst ausführen und. Einige Kritiker dieses Modells halten es nur für eine weitere Form der Expositionstherapie. In der Praxis ist diese Methode jedoch sehr hilfreich. Es könnte dich interessieren...