handelt konkret und zeigt Möglichkeiten der Problemlösung auf. leistet Öffentlichkeitsarbeit und BewusstseinsbiIdung und sorgt für eine Lobby für Menschen in Not. Leitbildauszüge des Deutschen Caritasverbandes - Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft Integration durch Arbeit im DCV (IDA). nimmt zu sozialen Fragen gesellschaftskritisch Stellung und setzt sich für menschenwürdige Lebensbedingungen ein. arbeitet zusammen mit den Caritas-Organen, dem Bistum und den Pfarreien, dem Dezernat für Caritas- und Sozialarbeit, den Fachverbänden, Korporativen Mitgliedern, den ehrenamtlichen und zahlenden Mitgliedern, den Kirchen, Caritasverbänden auf nationaler und internationaler Ebene, Organisationen der humanitären Hilfe und Selbsthilfe-Organisationen. wirkt mit anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften zusammen und leistet so ihren Beitrag zur Einheit der Christen. sucht die Zusammenarbeit mit Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften mit politischen Parteien und allen Menschen guten Willens und stärkt so die Kräfte für eine solidarische Welt. übernimmt gemäß dem Subsidiaritätsprinzip Dienstleistungen aus dem Kompetenzbereich des Staates oder einer anderen Institution des Gemeinwesens, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: die Freiheit, eigene sozialpolitische Vorstellungen zu entwickeln die Freiheit, sich für Arme und Benachteiligte ungehindert einzusetzen die Freiheit, sich mit Organisationen und Gruppen eigener Wahl zu verbinden die freie Wahl des Dienstangebotes im religiösen, kulturellen und sozialen Bereich die Sicherstellung der finanziellen Abgeltung der Dienste.
Im Annehmen und Integrieren aller Stärken und Schwächen sehen wir die Chance, menschliches Leben erfahrbar werden zu lassen. Das Bewusstsein von der Unzulänglichkeit, dem Bedrohtsein und der Endlichkeit des Menschen gehört zum Wesen des christlichen Menschenbildes. Wir begleiten und unterstützen die uns anvertrauten Menschen in den unterschiedlichsten Phasen ihres Lebens. Jeder Mensch ist einmalig. Deshalb nehmen wir ihn in seiner Ganzheitlichkeit wahr. Die Impfpflicht in den Gesundheitsberufen muss abgeschafft werden. Wir ermutigen und befähigen unsere Mitarbeiter zur Mitverantwortung der am christlichen Menschenbild orientierten Arbeit, damit sich unsere Einrichtungen und Dienste zu Wertegemeinschaften entwickeln und somit unser christliches Profil in der Öffentlichkeit erfahrbar wird. Grundlage dafür sind Einrichtungen und Dienste, in denen das Miteinander von Nächstenliebe, Wertschätzung, Offenheit und Transparenz geprägt ist. Fachlichkeit Kompetente, qualifizierte hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiter sind die Grundlage für erfolgreiche Arbeit.
Dies hat dann Auswirkungen auf die Dienstpläne und erschwert das Arbeiten nochmals und führt zu ungleichen Belastungen in der Mitarbeitendenschaft. Letztlich wird die Umsetzung dieses Gesetzes in letzter Konsequenz zu einer Unterversorgung z. B. im Bereich der Pflege führen. "Diese Impfpflicht ist nicht zu halten. Sie muss mindestens ausgesetzt werden. Ein Gesetz, das nicht so funktioniert, wie intendiert, lässt sich ändern, bzw. aussetzen. Ein stures Festhalten, nur weil es einmal beschlossen wurde, stärkt im Übrigen auch nicht das Vertrauen in die Politik. ", erklärt der Vorsitzende der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Thüringen, Stefan Werner die Position der LIGA-Verbände. Peer Lück Pressesprecher Tel. : 036202 26231 Mobil: 0172 178 49 77 Mail:
Für die regelmäßige Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Reflektion / Supervision bietet die ctm allen Mitarbeitern den entsprechenden Rahmen. Die Mitarbeiter werden in der Übernahme von Verantwortung gefördert und gefordert. Unsere Arbeit beruht auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, welche allen Mitarbeitern zugänglich sind. Wir sind offen für Weiterentwicklung sowie Innovation und gehen bewusst neue Wege. Durch ein unternehmensweites Qualitätsmanagement werden unsere Leistungen und Ergebnisse fortlaufend überprüft. Durch die Reflektion unseres Handelns leben wir einen kontinuierlichen Veränderungs- und Verbesserungsprozess. Für unsere Arbeit nutzen wir notwendige und sinnvolle technische Möglichkeiten. Verbindlichkeit Wir leben Verantwortung gegenüber den uns anvertrauten Menschen, der Erhaltung unserer Einrichtungen und Dienste sowie der Arbeitsplätze. Maßgebend für unsere Leistungen sind die Nöte und Probleme sowie Bedürfnisse und Ressourcen der uns anvertrauten Menschen. Die Leistungen erfolgen unabhängig von der Religion, der Herkunft und der politischen Einstellung der Betroffenen.
Es ist mehr als die Erinnerung an Jesu Geburt: Christen feiern zu Weihnachten "die Offenbarung Gottes in Jesus Christus, sein Kommen in die Welt in Gestalt eines von einer Frau geborenen, Leid, Vergänglichkeit und Tod unterworfenen Menschen. Die Menschwerdung Gottes zielt auf die Erlösung der Menschen und der ganzen Schöpfung. Gott wurde Mensch, damit Menschen Kinder Gottes werden. " (Karl-Heinrich Bieritz) Mit Kindern Heiligabend feiern Falls Sie nicht in die Kinderfeier ihrer Pfarre gehen können oder weil gar keine stattfindet, können Sie daheim mit ihren Kindern intensiv Weihnachten feiern. Angebote für wohnungslose Menschen Für wohnungslose Menschen, die zu Weihnachten Gesellschaft und ein bisschen Wärme suchen, gibt es in mehreren Einrichtungen besondere Angebote. 1. 43 MB 1. Adventsonntag Lesejahr B: Mk 13, 33–37 2. 35 MB 2. Adventsonntag Lesejahr B: Mk 1, 1–8 1. 61 MB Mariä Empfängnis Lesejahr A | B | C: Lk 1, 26–38 1. 17 MB 3. Adventsonntag Lesejahr B: Joh 1, 6–8. Gebet für Frieden in der Ukraine und weltweit – Pfarreiengemeinschaft Glandorf-Schwege. 19–28 1. 36 MB 4.
Weihnachten ist... Verwandlung Das Ewige begrenzt sich In Zeit und Raum Gott wird Mensch mit dem Antlitz des Kindes in Bethlehem. Heute. Die Schöpfung wird entgrenzt im Ewigen. Mensch mit dem Lächeln Gottes im Antlitz Für immer. Nacht, Fremdheit und Kälte Werden hell, vertraut und warm. Heilige Nacht - Heilende Nacht Heute - ist alles möglich: Gerechtigkeit und Friede, Reich Gottes auf Erden, Leben in Fülle für alle, ist alles möglich: Leben in Fülle für alle: Heute. Weihnachten - und eine Fluchtgeschichte Sie heißen vielleicht Maryam und Yussuf oder auch Hannah und Jakob Sie sind unterwegs. Wer weiß, wie lange schon, und wie weit noch in Hitze, Kälte, Sturm durch unheilige Nächte. Gebet zu weihnachten tv. Geflohen aus den Trümmern ihrer Stadt Vor den Bomben, den Soldaten, der Zerstörung ihres Lebensraumes, der Armut und der Hoffnungslosigkeit Verloren haben sie fast alles: Haus, Familie, Freunde Arbeit und Lebensgrundlagen. Vergangenheit und Heimat. Was bleibt, ist Hoffnung: Auf eine Bleibe, auf Geborgenheit und Zukunft – irgendwo – irgendwann… Heute – bei uns?
Lasst uns zu Gott rufen: Für die politisch Verantwortlichen in der Welt lasst uns beten und für alle, die sonst Einfluss haben: Dass die internationalen Bemühungen zur Beendigung des Krieges Wirkung zeigen, und dass sie helfen können, Wege zum Frieden zu finden. Lasst uns zu Gott rufen: Für die politisch und militärisch Verantwortlichen und die Mitverantwortlichen in Russland lasst uns beten, dass ihre Pläne nicht aufgehen. Texte & Gebete zum Weihnachtsfest. Lasst uns beten, dass mehr und mehr von ihnen das Unrecht erkennen, das sie begehen, und den Schaden, den sie damit letztlich auch für ihr eigenes Land herbeiführen. Für alle, die Einfluss nehmen können, lasst uns beten um ein lebendiges Gewissen und um Mut. Für alle, die jetzt schon und von Anfang an in Russland dem Krieg widersprechen, lasst uns beten, dass Gott sie behüte. Zu ihm lasst uns rufen: Und lasst uns beten für die vielen Menschen auf der Flucht, im Lande selbst und in den Nachbarländern und für die, die jetzt zu uns kommen. Lasst uns beten für sie und für alle, die sich jetzt engagieren, um zu helfen und um ihnen gute Aufnahme zu bereiten.