Aus diesen ging hervor/ In diesen ist gefunden worden, daß Ceres an ihrer sehr alten Kultstätte versöhnt werden müsse. Dann brachen aus dem sehr edlen Kollegium der zehn Männer Priester des römischen Volkes nach Henna auf, obwohl es in unserer Stadt einen sehr schönen und sehr großen Tempel der Ceres gab. So groß war nämlich das Ansehen und das Alter jenes Kultes, daß unsere Priester nicht zum Tempel der Ceres, sondern zum Kultort selbst der Ceres aufzubrechen schienen. Und gerade diese ehrwürdige und alte Ceres ist von Gaius Verres aus ihren Tempeln und ihrem Wohnsitz entfernt/ beseitigt worden. [Die Verehrung der Ceres; The Cult of Ceres] :: Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig :: museum-digital:niedersachsen. Ihr, die ihr selbst nach Henna gegangen seid, habt das Bildnis der Ceres aus Marmor und - in einem anderen Tempel - das der Libera gesehen. Diese sind sehr groß und hochberühmt, aber nicht so alt. Das dritte war ein Bildnis aus Kupfer, von mäßiger Größe und einzigartiger Verarbeitung (wörtl. : Arbeit), mit Fackeln, sehr alt, (und) von all(en) jenen, die in diesem Heiligtum sind, (war es) das älteste..
Ceres ist die römische Göttin der Landwirtschaft. In der antiken römischen Mythologie beaufsichtigte Ceres die landwirtschaftliche Nahrungsmittelproduktion, insbesondere die von Getreide. Ceres wird oft in drapierenden Roben dargestellt und hält ein Zepter oder einen Korb mit verschiedenen Früchten und Blumen. Ceres - Latein-Deutsch Übersetzung | PONS. Sie trägt eine Girlande aus reifen Ährenohren und hat schöne blonde oder blonde braune Haare., Ursprünge Die Ursprünge von Ceres stammen aus den Kulturen des antiken Roms, einschließlich der griechischen Kultur, die von den Römern aufgenommen wurde, nachdem sie miteinander in Kontakt gekommen waren. Der Name Ceres kommt von den englischen und französischen Wörtern für Getreide, die ihre Rolle als Göttin der Landwirtschaft widerspiegeln. Die Entstehungsgeschichte von Ceres ist eine der bekanntesten und geht auf die frühesten Inkarnationen der Rogengötter zurück. Saturn hatte seinen Vater Caelus, den Titan, gestürzt, als Saturn Ops trug und sie schwanger wurde., Zusammen mit der Schwangerschaft von Ops kam eine Prophezeiung, die besagte, dass Saturn von einem seiner Kinder usurpiert werden würde, nachdem sie geboren wurden.
Alle Himmelskörper, die wir in astrologischen Horoskopen analysieren, tragen Namen und archetypische Bedeutungen von antiken Gottheiten aus den klassischen Mythologien. Der Asteroid Ceres wurde nach der römischen Gottheit des Ackerbaus, des Getreides und der Ernte benannt. Die Göttin Ceres ist die einzige Agrar-Gottheit, die unter den zwölf großen römischen Göttern und Göttinnen aufgeführt ist. Sie entspricht der griechischen Demeter. Cicero: In Verrem 2.4 – Kapitel 19 – Übersetzung | Lateinheft.de. Kulte von Agrargottheiten stammen aus viel älteren Zeiten und werden mit dem mütterlichen Prinzip und der Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Sie stammen aus Zeiten der matriarchalen Verehrung. Ceres verkörpert diese archetypischen Bilder der Höchsten Mutter. Ceres ist die Göttin der Vegetation, des Wachstums, der Körner und allem, was damit zusammenhängt. In der griechischen Mythologie stehen die gleichen Assoziationen für Demeter. Zusammen mit ihrer Tochter Persephone war Demeter die Hauptgottheit in den Eleusinischen Mysterien, dem berühmten "geheimen" Kult um die Vegetationszyklen.
Die Göttin Demeter, Göttin des Ackerbau und der Fruchtbarkeit, war eine hoch verehrte und beliebte Göttin bei den Griechen. Demeter – die Göttin der Fruchtbarkeit im Überblick Die Göttin der Fruchtbarkeit und ihr Namen Schon allein der Name der Göttin Demeter sagt viel über ihre Aufgaben und ihren Charakter, so wie die Menschen diese, sehr irdische, erdverbundene Gottheit erlebten und verehrten: Demeter – griechische Göttin der Fruchtbarkeit Demeter – kommt von "Mutter" und von "Erde". "Göttin der Erde", "Erdmutter", "Korngöttin" "griechische Göttin des Ackerbaus" "Gerstenmutter" "Weise der Erde" "griechische Göttin der Fruchtbarkeit" "die Getreidespenderin" römisch: Ceres Die Göttin der Fruchtbarkeit und ihre Attribute Als ihre typischen Pflanzen galten vor allem das Ährenbündel, besonders die Weizenähre und der Mohn. Wie alle griechischen Gottheiten so hatte auch Demeter ganz bestimmte, für sie typische Tiere im Gefolge, Tiere, die ihre Fähigkeiten ausdrückten. Das waren bzw. sind das Schwein, speziell das Ferkel, die Biene, die Taube sowie der Delfin, auf dem sie reitet.
Die Namen dieser zwölf Götter entstammen früh- und vorrömischer Zeit, in der eine Trias der Ackergöttin zugeordnet war. Diese war eine mediterrane Korngöttin, welche ebenfalls Ceres genannt wurde. Die Göttinnen sind übrigens auch ein Zeichen dafür, dass die Feldarbeit zu dieser Zeit in erster Linie Sache der Frauen war. Matriarchalische Ceres hütet die Rechte der Frauen Getreideähren by Mitch Rue via wikimedia commons. Bis in das Neolithikum reicht in Italien der Ackerbau zurück. Es dürfte also entsprechend zahlreiche Vorläufer für die römische Göttin Ceres gegeben haben. Diese Vorgängerinnen haben ihre Wurzeln in matriarchalischen Zeiten und auch in der frühen römischen Gemeinde war Ceres eine Schützerin über die Rechte der Frauen. Usus war es, dass wenn sich ein Mann von seiner Frau ohne Grund scheiden lassen wollte, musste er sowohl der Frau als auch der Göttin Ceres einen Teil seines Vermögens abgeben. Auch in den Zwölftafelgesetzen ist die römische Göttin Ceres genannt. Auf der achten Tafel ist festgehalten, dass jede Person, die von fremden Feldfrüchten nahm, als Rache der Ceres auf einem Baum erhängt werden soll.
Man sagt, daß/ Ceres soll Fackeln mit dem Feuer, das aus dem Gipfel des Aetna hervorbricht, angezündet haben, weil sie das junge Mädchen Proserpina suchen wollte. Es wird überliefert, daß sie, während sie sie vor sich hertrug, die ganze Welt durchwanderte. Henna aber, wo sich das, was ich sage, zugetragen hat, liegt an einem sehr hohen Ort; (und) ganz oben gibt es eine Ebene und nie versiegende Gewässer. Diese ganze (Ebene) ist aber von jeglichem Zugang abgeschnitten. Ringsum gibt es sehr viele Seen und Wälder und sehr farbenfrohe (wörtl. : fröhliche) Blumen zu jeder Jahreszeit: diese Gegend selbst scheint auf den Raub der jungen Frau, von dem wir schon von Jugend an gehört haben, hinzuweisen. (< locus amoenus = "lieblicher Ort") In der Nähe gibt es eine bestimmte Grotte von unermeßlicher Tiefe; es wird überliefert, daß Pluto dort plötzlich mit einem Triumphwagen auftauchte, die junge Frau von/ aus diesem Ort raubte und mit sich wegtrug und plötzlich, nicht weit von Syrakus entfernt, in die Erde eingetaucht sei/ in der Erde verschwand.
Paperclay, ein besonderes Tonmaterial Das Erlernen des Keramik-Handwerks ist ein langer Weg, den immer weniger Menschen beschreiten. Vielmehr genießen viele Hobbyisten und Autodidakten die Vorzüge von Paperclay, einer Massemischung, die nicht nur kleine Anfängerfehler nachsieht, sondern in wesentlich erweiterten Bereichen als denen der traditionellen Keramik zur Anwendung kommen kann. Paperclay kann leicht selbst hergestellt werden. Dieser Werkstoff der "Postmodernen Keramik" ermöglicht es, andere Materialien damit zu kombinieren und mitzubrennen. Einarbeiten von Alteisen, Glas, gebrannten Keramikscherben und Steinen vulkanischen Ursprungs zur plastischen Masse sind möglich. Paperclay ein besonderes tonmaterial news. Die Materialgrenzen betreffende Experimente lohnen sich! Wie dick und wie dünn lässt sich arbeiten? In welchem Verhältnis müssen feste Gegenstände (Metall, Keramikscherben) zur Masse stehen? Paperclay kann schon gebrannt werden, noch bevor er richtig durchgetrocknet ist. Durch die richtige Mischung von schamottierten und unschamottierten Tonen mit Paperzellulose entsteht eine Masse, die Raku gebrannt werden kann.
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Es gibt es DAS Handbuch zum Thema PAPERCLAY, eine mit Zellulosefasern gemischte Tonmasse, die in jeder Keramikwerkstatt leicht selbst hergestellt und in erstaunlich vielseitiger Weise bearbeitet werden kann. Endlich eine brauchbare Anleitung, auf die Hobbyisten und Profis gewartet haben! Es erwarten Sie: + durchgehend farbig bebilderte Erklärungen + kompetente, praxisnahe Informationen + Inspirationen von berühmten Künstlern Ton ist ein großartiges Material, mit dem jeder Keramiker zu seiner ganz persönlichen Ausdrucksweise gelangt. Paperclay eröffnet Ihnen zusätzlich ungeahnte neue Möglichkeiten. Autor: Mag. Paperclay ein besonderes tonmaterial meaning. Otakar Sliva und Astrid Sänger Sprache: Deutsch Seiten: 174, gebunden Einband: Harteinband Abmessung: 276 x 216 x 19 mm Gewicht: 870 g
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