27 07541 9 52 89-0 Maier Michael Sandöschstr. 11 07541 3 29 73 Meissner Marek Sandöschstr. 26 07541 3 84 14 83 Müller Angelika 07541 95 54 37 Müller Walter Sandöschstr. 9 07541 2 62 55 Nachhilfe Licht-Blick Dipl. -Geoökol. U. Klane Fachnachhilfe Nachhilfeunterricht 07541 4 89 53 58 Neumann Beate und Winfried Sandöschstr. Sandöschstr 1 friedrichshafen 2. 21 07541 3 77 57 88 Ogurlu Mustafa 07541 39 81 01 Pfau Jürgen Frauenarzt Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 07541 2 56 65 Legende: 1 Bewertungen stammen u. a. von Drittanbietern
Dr. Schröder ist immer sehr rücksichtsvoll, hat großes Verständnis für Angstpatienten. Nimmt sich viel Zeit und erklärt jeden Schritt. Man fühlt sich in dieser Praxis gut aufgehoben. Empfang und Ausstattung sehr zu empfehlen. Ich bin froh, so einen kompetenten und verständnisvollen Arzt gefunden zu haben. 25. 04. 2021 Sehr freundlicher und kompetenter Arzt Trotz spontaner Besuche (Verstopfte Ohren und akute Heuschnupfen-Beschwerden) konnte ich nach erträglicher Wartezeit jeweils direkt behandelt habe ich einen so gut gelaunten und höflichen Arzt erlebt, der offensichtlich viel Freude an seinem Beruf hat. 07. Zang & Laxgang Praxis für Physiotherapie in Friedrichshafen ⇒ in Das Örtliche. 12. 2020 • privat versichert sehr empathischer, humorvoller Facharzt Dr. Schröder behandelt unsere ganze Familie seit 2 Jahren. Er hat uns sehr geholfen. Er hat immer die richtigen Diagnosen gestellt und uns durch die Beratung und Therapie geheilt von den chronischen Beschwerden. Er ist äußert nett im Umgang und erklärt alle Themen verständlich und behandelt mit sanften - verträglichen Mitteln und naturheilkundlich.
HNO-Praxis Schröder Peter Schröder I Facharzt für HNO-Heilkunde Dr. Christiane Schröder I angestellte Fachärztin für HNO-Heilkunde Sandöschstr. 1 88045 Friedrichshafen Telefon: 07541/23250 Fax: 07541/26640 Internet: Email: Gesetzliche Berufsbezeichnung: Arzt/Ärztin Berufsbezeichnung verliehen in: Bundesrepublik Deutschland Facharztbezeichnung: Facharzt/-ärztin für HNO-Heilkunde Inhaltlich Verantwortliche: Peter Schröder Dr. Christiane Schröder Zuständige Aufsichtsbehörde: Landesärztekammer Baden-Württemberg Jahnstr. 40 70597 Stuttgart Tel. : 0711/769 89 – 0 Die Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte der Landesärztekammer Baden-Württemberg kann unter eingesehen werden. Zugehörigkeit zur Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Reutlingen Haldenhaustr. Sandöschstr 1 friedrichshafen train. 11 72770 Reutlingen Tel. : 07121/917 – 0 Konzept und Design: Florian Conrads Technische Umsetzung: 23karat GmbH Fotos: Haftung Diese Webseite wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem kann keine Gewähr für die Fehlerfreiheit und die Genauigkeit der enthaltenen Informationen übernommen werden.
Dr. Gerigk, Dr. Bohn und T. Tuncer sind als Ärzte am Krankenhaus in Stockach tätig und führen dort stationäre Operationen durch.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Gert Heidenreich (* 30. März 1944 in Eberswalde) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Radiosprecher. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke (Auswahl) 3. 1 Bücher 3. 2 Theater 3. 3 Hörbuch 4 Literatur 5 Weblinks [ Bearbeiten] Leben Nach dem Abitur am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt (1962) und der Kriegsdienstverweigerung studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. 1965 heiratete er Elke Heidenreich geb. Rieger. Die Ehe hielt bis zum Jahr 1972. Heidenreich arbeitete seit 1966 beim Bayerischen Rundfunk als Sprecher, dann seit 1967 als freier Schriftsteller und Journalist. 1970 gründete er mit weiteren Künstlern das Theater in der Kreide (TiK) in München. Als Journalist war er Sprecher für verschiedene Rundfunkanstalten, schrieb für die Wochenzeitung Die Zeit und verfasste Reportagen für das Reisemagazin Merian. Mehrere Reisen führten ihn in die Sahara und in die Länder Schwarzafrikas. Im Auftrag des Goetheinstitutes reiste er nach Indien und Zentralasien.
Es folgen die Stücke Der Wetterpilot (1983) über den Hiroshima-Piloten Eatherly, Die Rampe (1985), in dem er verdrängte KZ-Verbrechen thematisiert, und Füchse jagen. Epilog auf das Jahr 1968 (1988) über das Attentat auf Rudi Dutschke. Mit Der Ausstieg legt er 1982 seinen ersten Roman vor. Gert Heidenreich ist ein politischer Autor. Sein großes Thema ist die Vergangenheitsbewältigung der Deutschen. Davon handelt etwa sein Erzählband Die Gnade der späten Geburt (1986) und der Roman Die Steinesammlerin (1984), der u. a. auch in russischer und türkischer Übersetzung erscheint. Für Heidenreich steht die gesellschaftliche Relevanz von Literatur im Vordergrund. In seinen Essays wendet er sich in den 1980er- und 1990er-Jahren den Themen der Ökologie und der digitalen Informationstechnologie zu. Vom selbstzerstörerischen Drang der Menschheit, der in die ökologische Katastrophe führt, handelt der Roman Belial oder die Stille (1990). Früh schon warnt er vor einem mit der digitalen Entwicklung einhergehenden Identitäts- und Realitätsverlust.
Für fast alle Dialoge benutzt er die heimische Mundart, – was mich aber nicht weiter gestört hat, zu meinem Erstaunen, muss ich hinzufügen. Denn Fontanes Roman «Unterm Birnbaum» zum Beispiel, mit vielen Passagen in Plattdeutsch, ist für mich schlichtweg unlesbar, obwohl ich bekennender Fontane-Fan bin, – ich bin deshalb übrigens auf die Hörbuchversion mit Westphal ausgewichen, aber das nur nebenbei. Hier bei Gert Heidenreich nun verstärken seine, für mich jedenfalls, deutlich leichter lesbaren Mundart-Dialoge das Lokalkolorit, die zu vermittelnde Atmosphäre wird wunderbar homogen dadurch und wirkt überaus authentisch. Sprachlich ist die detailreich erzählte Geschichte geradlinig und unprätentiös angelegt, insgesamt jedoch ziemlich holzschnittartig wirkend, fast naiv. Leicht lesbar mithin, wobei allenfalls die beachtliche Figurenfülle, zusätzlich erschwert noch durch einige Namensvarianten, zu erhöhter Aufmerksamkeit (oder zum Spickzettel) zwingt. Zweifellos ist dieses Buch vor allem auch ein Zeitdokument, gut recherchiert offenbar und ebenso komprimiert wie stimmig über ein heute weitgehend unbekanntes Milieu informierend, in jenen Zeiten angesiedelte Literatur bewegt sich ja sonst zumeist in Adelskreisen oder in der Bourgeoisie.
Zum Inhalt springen Deutsche Verlags-Anstalt, gebundene Ausgabe ISBN 3-421-05146-1 Originalausgabe Stuttgart 1998, 316 Seiten Gert Heidenreich ist im Phantastikbereich kein unbekannter Autor. Gewann er doch 1995 den Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar, der einer der drei großen Genre-Auszeichnungen in Deutschland ist. In seinem fünften Roman spielt der junge Arun die Hauptfigur. Arun stammt aus Nepal und kam durch seine Akrobatik zu einem Wanderzirkus, in dem er als Ein-Mann-Show auftritt. Getragen durch seine Liebe zur Seiltänzerin Blandine gelingt ihm eines abends das schier unfaßbare: er springt ohne Hilfsmittel einen vierfachen Salto und verfehlt einen fünffachen nur knapp. Noch sensationeller ist aber die Tatsache, daß es Arun gelingt zu schweben! Wirklich zu schweben, ohne jegliche Hilfsmittel. Der Glaube an seine Religion und die Liebe zu Blandine scheinen Newtons Gesetz der Schwerkraft ad absurdum geführt zu haben. Durch Blandines eifersüchtigen Ehemann wird das Zirkuszelt kurz darauf zerstört und einige Artisten in alle Himmelsrichtungen zerstreut.
Gert Heidenreich ist ein vielseitiger Schriftsteller und Künstler. Als Erzähler, Romancier, Lyriker, Bühnenautor, Essayist, Journalist, Erforscher und Vermittler fremder Kulturen sowie als virtuoser Sprecher von Hörbüchern, Fernsehdokumentationen und Literatursendungen hat er ein äußerst umfangreiches Werk vorzuweisen. Geboren wird Gert Heidenreich am 30. März 1944 in Eberswalde bei Berlin. Er wächst in Darmstadt auf und studiert in den Jahren 1962 bis 1969 in München Germanistik, Theaterwissenschaft, Soziologie und Philosophie. Zunächst schreibt Gert Heidenreich Theaterstücke und gründet 1969 zusammen mit anderen Künstlern das kritisch-aufklärerische Theater in der Kreide in München-Neuperlach. Daneben ist er auch journalistisch für Rundfunkanstalten und für Zeitungen und Zeitschriften wie Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung, Geo, Merian oder art tätig. Sein literarisches Debüt gibt Gert Heidenreich 1971 mit dem Gedichtband Rechtschreibung. Bekannt wird er mit dem 1981 erschienenen Theaterstück Strafmündig, für dessen Fernsehfassung er 1986 den Adolf-Grimme-Preis erhält.
2005 und 2006 für das Goetheinstitut in Namibia. Lesungen in Windhoek u. Swakopmund. 2006 Gast der 7. Rencontres européennes du Livre, Sarajewo Lebt als freier Schriftsteller in Oberbayern. Seit 1979 verheiratet mit der Familientherapeutin und Autorin Gisela Heidenreich. Söhne Julian (geb. 1980), Johannes (*1984 – ☨2001). Mitglied des Deutschen P. E. N. - Zentrums; dessen Präsident von 1991-1995.