Es ist daher sinnvoll, die erforderliche Spritzflüssigkeitsmenge genau zu berechnen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchflussmengenmessgerätes bei der Tankbefüllung an. Beim Ansetzvorgang muss die Schutzausrüstung gemäß der Kennzeichnungsauflagen (Hinweise für den Anwenderschutz) oder Anwendungsbestimmungen getragen werden. 1. Tank mit der Hälfte der benötigten Wassermenge füllen. 2. Rührwerk einschalten (Nenndrehzahl). 3. Entsprechende Menge des Produkts kontinuierlich zugeben. Beim Abmessen der Produktmenge mittels Messbecher kann es durch veränderliche Schüttdichten zu Abweichungen kommen. Es wird empfohlen zur Kontrolle eine Waage einzusetzen. 4. Granulate bei laufendem Rührwerk auflösen lassen. Bei Anwendung in Tankmischung mit anderen Produkten den Mischpartner erst nach vollständiger Dispergierung des Granulates hinzufügen. Leitlinien Sicherheitsdatenblätter. 5. Tank mit Wasser auffüllen. 6. Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. Spritztechnik Beim Ausbringen ist auf eine gute und gleichmäßige Benetzung der Früchte im Kernobst und des Gemüses zu achten.
31 Abs. 7 in Verbindung mit Anhang II – Leitfaden für die Erstellung des Sicherheitsdatenblatts) sind die Ergebnisse der Stoffsicherheitsbeurteilung und alle Expositionsszenarien als Anhang enthalten. Erweitere Sicherheitsdatenblätter müssen für Stoffe erstellt werden, die in Mengen von mehr als 10 Tonnen pro Jahr produziert oder importiert werden und als gefährlich gelten.
Stärke vor Ort Ein wesentlicher Erfolgsfaktor von GEHOLIT + WIEMER sind vertrauensvolle und dauerhafte Kundenbeziehungen. Wir unterstützen Investoren, Planer, Ingenieure, Stahlbauer und Beschichter durch unsere erfahrenen Außendienstmitarbeiter und Anwendungstechniker sowie die Spezialisten in den Entwicklungslabors – kompetent und schnell. Die drei Standorte in Deutschland mit den entsprechenden logistischen Einrichtungen sorgen für termingerechte Lieferungen. In Europa sind wir direkt vertreten in Frankreich (GEHOLIT S. a. r. l. Kontakt 701 sicherheitsdatenblatt 5. ) und Polen (GEHOLIT POLSKA Sp. z o. o. ). In anderen europäischen Ländern stehen unseren Kunden Partner von GEHOLIT + WIEMER zur Seite. Alle haben den Zugriff auf die gesamte technische Kompetenz des Unternehmens. Dies ist sehr wertvoll bei der länderübergreifenden Betreuung von Großobjekten.
REACH ist eine Verordnung der Europäischen Union, die erlassen wurde, um den Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor den Risiken, die durch Chemikalien entstehen können, zu verbessern. REACH steht für "Registrierung, Evaluierung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien". Kurita unterstützt diese Ziele von REACH vollumfänglich. Kontakt 701 sicherheitsdatenblatt e. Deshalb setzen wir uns aktiv für einen verantwortungsvollen Umgang mit Chemikalien, die sichere Produktion von Chemikalien und die sichere Verwendung bei unseren Kunden ein. Weitere Informationen zur REACH Verordnung finden Sie auf den folgenden Webseiten: REACH Verordnung Europäische Chemikalienagentur (ECHA) BAUA REACH helpdesk Biozide. Die Verordnung über Biozidprodukte (BPR, Verordnung (EU) Nr. 528/2012) regelt das Inverkehrbringen und die Verwendung von Biozidprodukten, die aufgrund der Aktivität der in ihnen enthaltenen Wirkstoffe zum Schutz von Mensch, Tier, Material oder Erzeugnissen vor Schadorganismen, wie Schädlingen oder Bakterien, eingesetzt werden.
Zu unseren Bindemittel-Produkten senden wir Ihnen gerne die entsprechenden Sicherheitsdatenblätter zu. Bitte geben Sie im folgenden Formlar Ihre Kontaktdaten an und wählen die gewünschten Sicherheitsdatenblätter aus, wir übersenden Ihnen die Dokumente kurzfristig. WST-Quarz GmbH Lise Meitner Str. 5 D-46569 Hünxe Telefon: 0281 94403-10 Telefax: 0281 94403-33 E-Mail: E-Info(at)
Muster und Dekoration 23. Februar - 8. September am Mumok Die Welt ist voller Muster, von denen, die in den Samen in der Mitte einer Sonnenblume zu finden sind, bis zu denen, mit denen ein strukturell solider Wolkenkratzer in einer Stadt geschaffen wurde. Die Kuratoren der Muster- und Dekorationsausstellung, Irene und Peter Ludwig, haben Muster, die im Laufe der Geschichte für Dekorationen verwendet wurden, zusammengefasst, um die größte Präsentation von Mustern und Dekorationen seit den 1980er Jahren im deutschsprachigen Raum zu schaffen. Mit orientalischen Mosaiken, Gemälden, Installationen, monumentalen Textilcollagen und Performances bildet diese Werksammlung einen hellen und farbenfrohen Kontrast zur puristischen Kunst der 1960er Jahre. Kaiser Maximilian I. Ein großer Habsburger 15. Maximilian I.: Zahlreiche weitere Ausstellungen im „Maximiliansjahr“ | Tiroler Tageszeitung Online – Nachrichten von jetzt!. März - 3. November in der österreichischen Nationalbibliothek Anlässlich des 500. Todestages von Kaiser Maximilian I., ist Kaiser Maximilian I. Ein großer Habsburger Sonderausstellung im Großen Saal der Bibliothek, die den berühmten Herrscher vor dem Hintergrund seines eigenen Schaffens sowie neuer Entdeckungen und Errungenschaften aus das Mittelalter bis zur Neuzeit.
Spürbar weniger liebevoll fallen die Zeugnisse aus, die ihn mit der zweiten Gattin zeigen, auch eine Geldheirat, die ihn aber nicht sanierte, wie er es gehofft hatte… Kultur, Natur, Esoterik Die Ausstellung kann sich Maximilian von Seiten seiner Interessen her nähern. Das Zeitalter von Humanismus und Renaissance hob an, das Interesse an der Antike bezog sich auf das Bergen römischer Inschriften (und den schon damals tadellosen wissenschaftlichen Bemühungen der Ortung, Deutung und Interpretation), auf die griechische Sprache, auf die Gründung eines Poetenkollege, das er auf Anregung des Allround-Dichters und Wissenschaftlers Conrad Celtis ins Leben rief (jener Celtis, der für Maximilian gerne das gewesen wäre, was Virgil einst für Roms Kaiser Augustus bedeutete). Gleichzeitig war Maximilian ein Mann, der sich gerne in der Natur aufhielt (die Legende von der "Martinswand", die er erkletterte), der jagte und fischte (und großformatige Bücher dazu herstellen ließ), auch noch im Turnier beim Lanzenstechen im Sattel saß.
Diesen Machtanspruch hatte Maximilian durch die erheirateten Länder-Erweiterungen der Habsburgischen Erblande gelegt. Er war 18, als er in Gent die 20jährige Maria von Burgund heiratete. Damals nur ein armer Erzherzog, von dessen kaiserlichem Vater sich der Schwiegervater Privilegien erhoffte. Die Ehe dauerte durch Marias tragisch-frühen Tod keine fünf Jahre. Ausstellung "Leben des Kaiser Maximilians I.". Aber es gab Kinder, Burgund blieb den Habsburgern. In seiner Heiratspolitik standen die Sterne (an die er glaubte) gut für Maximilian– sowohl in Spanien (für seinen Sohn) wie in Böhmen und Ungarn (für seine Enkel) starben die angestammten männlichen Erben, und die Habsburger traten an ihre Stelle. Das "felix Austria" war auch das von Maximilians persönlichem Glück. Als Kriegsherr von den Franzosen hier, den Osmanen dort bedrängt, war sein Kriegsglück gering, sein diplomatisches Geschick hielt ihn über Wasser. Er führte ein unstetes Leben, ohne feste Residenz (seine zweite Gattin, Blanca Maria Sforza, bekam er kaum je zu sehen), verausgabte sich gerne körperlich bei den letzten Turnieren der Zeit, beim Jagen, Bergsteigen, aber er war zweifellos auch ein Intellektueller von Rang.
In Wien musste er zunächst die ungarische Besatzung der Hofburg überwältigen. Im September eroberte er auch Klosterneuburg, wobei die Stadt schwere Zerstörungen erlitt. Nach solchen Eroberungszügen hielt er sich regelmäßig in Wien auf, so hielt er im am 28. September 1490 einen Hoftag ab. Am 29. Maximilian i ausstellung 2019 wien video. Dezember desselben Jahres erhielt er in Wien die Nachricht von der Unterwerfung der Stadt Brügge, wo er nur zwei Jahre zuvor gefangen gesetzt worden war. Die Stadt musste dafür eine Buße von 150. 000 Gulden entrichten. Nach dem Verzicht von Erzherzog Sigmund (1490) wurde Maximilian Landesherr von Tirol und in den Vorlanden. Am 12. November 1491 wurde der zuvor zwischen Maximilian und König Wladislaw von Böhmen ausgehandelte Friede zwischen um die Herrschaft Ungarns streitenden Fürsten in Wien proklamiert: Wladislaw verblieb die ungarische Krone, während Maximilian alle Besitzungen, die sein Haus durch den Krieg verloren hatte, zurück erhielt. Im MÄrz 1492 leistete das Königreich Ungarn den Habsburgern für den Fall, dass König Wladislaw ohne Nachfolger sterben sollte, einen Treueeid.