Was wir uns von dir wünschen und dir anbieten: Begleitung der uns anvertrauten Menschen für ein Mehr an gesellschaftlicher Teilhabe Empathische Unterstützung ihres Alltags und Assistenz in der allgemeinen persönlichen Lebensführung Engagierte, fachliche Mitarbeit und Teamfähigkeit, gruppenübergreifende Zusammenarbeit Möglichkeit zu Mitgestaltung der Angebote und Entwicklung innerhalb des Hauses Kreative Ideen zur Tagesgestaltung der der Bewohnerinnen und Bewohnern, u. a. Pädagogische Fachkräfte (m/w/d) – Lebenshilfe Südliche Weinstraße. durch Nutzung unserer vielfältigen Ausstattung und Angebot (z. B. Außenpool, Snoezelen-Raum, Sportplatz) Hohe Kommunikationskompetenz Bereitschaft, Schichtdienste sowie Nachtbereitschaften zu übernehmen Fragen zur Südlichen Bergstraße beantwortet gerne: Anne-Kathrin Keuk Wohnbereichsleiterin Telefon: 06201 5005-266 E-Mail: keuk(at)
Sonstige Teilzeit Erziehung, Sozialer Dienst Pädagogischer Mitarbeiter (m/w/d) als......
Mit...
Es ist vor allem die einfache bürgerliche Küche auf neuzeitlicher Grundlage berücksichtigt. Es hat sich gezeigt, dass man zu einer Fertigkeit im Kochen, Backen und Einmachen nur kommen kann, wenn man als Grundlage die GeSetzmäßigkeiten, die bei der Zusammenstellung der Zutaten und bei der Zubereitung der Speisen wirksam sind, erkennt und die sich daraus ergebenden Regeln einhält. Die meisten Koch- und Backrezepte lassen sich in irgendeine zugehörige Gruppe eingliedern. Daraus ergeben sich Grundmengen und Grundrezepte. Diese können durch verschiedenartiges Würzen, Füllen oder Formen, ferner durch sinngemäß verwendete Austauschstoffe verändert werden. Dieses selbstständige Ausschmücken, Ändern oder Ableiten weckt Freude am Kochen und Backen und lässt auch Phantasie und Gemüt zu ihrem Recht kommen. Das Arbeiten nach Grundrezepten scheint zu einer gewissen Einförmigkeit hinzuführen. In Wirklichkeit aber werden jedem, durch die sichere Unterlage der Grundrezepte, die Mittel zur selbstständigen Ab- und Umwandlung der Gerichte in die Hand gegeben.
Beschreibung "Das vorliegende Buch ist aus jahrelanger praktischer Schularbeit erwachsen und soll jungen Mädchen und Frauen - (inzwischen auch Männern), die sich in dieses Gebiet einarbeiten wollen, ein Ratgeber sein. Es ist vor allem die einfache bürgerliche Küche auf neuzeitlicher Grundlage berücksichtigt. Es hat sich gezeigt, dass man zu einer Fertigkeit im Kochen, Backen und Einmachen nur kommen kann, wenn man als Grundlage die GeSetzmäßigkeiten, die bei der Zusammenstellung der Zutaten und bei der Zubereitung der Speisen wirksam sind, erkennt und die sich daraus ergebenden Regeln einhält. Die meisten Koch- und Backrezepte lassen sich in irgendeine zugehörige Gruppe eingliedern. Daraus ergeben sich Grundmengen und Grundrezepte. Diese können durch verschiedenartiges Würzen, Füllen oder Formen, ferner durch sinngemäß verwendete Austauschstoffe verändert werden. Dieses selbstständige Ausschmücken, Ändern oder Ableiten weckt Freude am Kochen und Backen und lässt auch Phantasie und Gemüt zu ihrem Recht kommen.
Das Arbeiten nach Grundrezepten scheint zu einer gewissen Einförmigkeit hinzuführen. In Wirklichkeit aber werden jedem, durch die sichere Unterlage der Grundrezepte, die Mittel zur selbstständigen Ab- und Umwandlung der Gerichte in die Hand gegeben. Aus eingegangenen Besprechungen:"Luise Haarer erinnert die Leser und Leserinnen an Zeiten, da in den westlichen Industrienationen nicht fast alle Nahrungsmittel zu jeder Zeit verfügbar sind, an den verlorenen Rhythmus der Jahreszeiten, der einstens in der Abfolge saisonaler Erzeugnisse in Bratpfanne und Dessertschüssel genießbar wurde. Ein jedes hat bei ihr seine Zeit.... Hier waltet die Natur im Küchenkosmos, nicht zeitgeistlerischer Geschmack, nicht effekthungriger Stil. (Süddeutsche Heimat)... Dass Luise Haarer noch immer zu den heimlichen Bestsellern zählt, mag in ihrer Zauberformeln wurzeln. Statt umständlichem Küchenlatein predigte sie das knappe Grundrezept als Schlüssel zur Kochkunst, auf dem dann Kreativität und Einfallsreichtum der Hausfrauen und Hausmänner aufbauen konnten.
Das Arbeiten nach Grundrezepten scheint zu einer gewissen Einförmigkeit hinzuführen. In Wirklichkeit aber werden jedem, durch die sichere Unterlage der Grundrezepte, die Mittel zur selbstständigen Ab- und Umwandlung der Gerichte in die Hand gegeben. Aus eingegangenen Besprechungen:'Luise Haarer erinnert die Leser und Leserinnen an Zeiten, da in den westlichen Industrienationen nicht fast alle Nahrungsmittel zu jeder Zeit verfügbar sind, an den verlorenen Rhythmus der Jahreszeiten, der einstens in der Abfolge saisonaler Erzeugnisse in Bratpfanne und Dessertschüssel genießbar wurde. Ein jedes hat bei ihr seine Zeit.... Hier waltet die Natur im Küchenkosmos, nicht zeitgeistlerischer Geschmack, nicht effekthungriger Stil. (Süddeutsche Heimat)... Dass Luise Haarer noch immer zu den heimlichen Bestsellern zählt, mag in ihrer Zauberformeln wurzeln. Statt umständlichem Küchenlatein predigte sie das knappe Grundrezept als Schlüssel zur Kochkunst, auf dem dann Kreativität und Einfallsreichtum der Hausfrauen und Hausmänner aufbauen konnten.
Zubereitung: Für die Zubereitung dieses Croissant Rezept beginnt man am Besten mit dem Formen eines Butterblocks, welcher dann später in mehreren Touren mit dem Wellholz in den Hefeteig eingerollt wird. Dazu die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen. Zusammen mit ca. 40 g Mehl entweder kurz in einer Schüssel mit der Hand, oder mit den Knethaken des elektrischen Handmixers vermengen. Danach zu einer Butterplatte in Form eines Rechtecks von ca. 15 x 20 cm formen. Diesen Butterblock in Folie eingewickelt im Kühlschrank gut durchkühlen lassen. Für den Hefeansatz: Etwa 150 ml Milch (1, 5% Fett) mit ca. 150 ml Wasser mischen und lauwarm erwärmen. Frische Hefe etwas zerbröselt in eine Tasse geben, 1 TL Zucker hinzu geben. 5 EL von dem lauwarmen Milch/Wassergemisch abnehmen, zur Hefe geben und diese Zutaten zusammen zu einer Hefemilch verrühren. Eine Prise Mehl darüber streuen und mit einem Tuch abgedeckt, etwa 15 Minuten in der warmen Küche zum Vorgären der Hefe stehen lassen. Während dieser Zeit Mehl in eine Backschüssel oder bei Benutzung der Küchenmaschine gleich in die Rührschüssel der Maschine einfüllen.
Backen Grundrezepte Backen Grundrezepte sind die einfachen Basis-Versionen von Teigen, Kuchen, Muffins und Co. Wer das Grundrezept kennt, kann Backwaren ganz klassisch zubereiten oder nach Belieben mit Extra-Zutaten ganz vielfältig abwandeln. Die wichtigsten Grundrezepte zum Backen findest du hier auf einen Blick. Grundrezepte für Teige Grundrezepte für Kuchen Mehr Grundrezepte zum Backen Was sind Grundrezepte? Ein Grundrezept ist die ursprüngliche Version eines Rezeptes. Es beinhaltet die Basis-Zutaten sowie die einfachste Form Zubereitung für das jeweilige Rezept. Die wichtigsten Grundrezepte beim Backen sind die Teige. Sie bilden die Basis für Kuchen, Torten und Gebäck. Darüber hinaus gibt es Grundrezepte für gebackene Klassiker wie Käsekuchen, Marmorkuchen, Waffeln, Biskuitrolle, Marzipantorte und Co., die meist eine lange Tradition haben und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Durch das Hinzufügen oder Ersetzen von Backzutaten können Grundrezepte vielfältig abgewandelt werden.
In die Mitte des Mehles mit der Hand eine tiefe Mulde eindrücken. Ringsum 25g weiche Butterstückchen, 2 EL Zucker (40 g) und das abgewogene Salz geben. Die schön in die Höhe gegangene Hefemischung in die Mehlmulde gießen und zusammen mit dem restlichen lauwarmen Milch/Wassergemisch, mit den Knethaken des elektrischen Handmixers einen glatten Hefeteig für die Croissants herstellen. Mit der Küchenmaschine den Hefeteig zunächst 8 – 10 Minuten auf niedrigster Stufe, danach noch etwa 2 Minuten auf höherer Stufe kneten. Den mit dem Handmixer hergestellten Hefeteig aus der Schüssel nehmen und diesen noch ein paar Minuten mit der Hand auf der Tischplatte durchkneten. Anschließend den Teig wieder in die Backschüssel zurück legen und locker mit einer Folie, darüber ein Küchentuch gelegt, an einem warmen Ort bis auf das doppelte Teigvolumen hochkommen lassen (etwa 45 – 60 Minuten). Den Teig nun noch einmal auf der Tischplatte kräftig durchkneten und zu einer flachen Platte drücken. Danach den Hefeteig mit dem Wellholz auf etwa die dreifache Größe der gekühlten Butterplatte ausrollen.