Alexia braucht Antworten. Nachts wird sie von dunklen Visionen über ein antikes Inkaimperium heimgesucht, das verbrannt und zerstört ist. Um ihren Visionen auf den Grund zu gehen, macht sie sich mit ihrer besten Freundin, Nicole, auf den Weg nach Cusco in Peru. Nur mit Hoffnung und ihren Visionen bewaffnet begeben sie sich auf die Suche nach den antiken Ruinen. Hilf Alexia bei ihrer Suche nach Hinweisen über ihre Verbindung zu den Inkas und löse das Rätsel, das ein ganzes Imperium auslöschte. Es warten spannende Puzzle auf Dich, aber Alexia kann nicht eher ruhen, bis sie das Geheimnis gelöst hat! - Lost Realms: Das Erbe der Sonnenprinzessin Lost Realms: Das Erbe der Sonnenprinzessin: Exotische, tropische Szenen Clevere Minispiele und Rätsel Decke ein zeitloses Mysterium auf Windows XP/Vista/7/8 - 600 Mhz - 128 MB
Gemälde bestellen Klicken Sie Button 1-4 zur Konfiguration Ihrer Kunstkopie Raum-Simulation Keine Raumsimulation Originalgemälde Künstler Vincent van Gogh Themen Genre Titel Portrait des Briefträgers Joseph Roulin Originalgröße 54. 5 x 64 cm Technik Öl/Leinwand Gemälde Nr BA156523 Wichtiger Hinweis Die Farbgebung der Monitor-Darstellung des Gemäldes im Internet kann aus technischen Gründen nicht verbindlich sein. Farbverbindlich für den Druck sind nur hochaufgelöste Gemälde-Reproduktionen mit einem exakten Farbmanagement-Prozeß in der Ausarbeitung auf dem Material Ihrer Wahl. Foto: Bridgeman Art Library
Gemälde, Museum Kunstreproduktionen Porträt Des Briefträgers Joseph Roulin - 1889 Von Vincent Van Gogh "Porträt des Briefträgers Joseph Roulin" Vincent Van Gogh - öl auf leinwand - 65 x 54 cm - 1889 - ( Kröller-Müller Museum (Otterlo, Netherlands))
Und natürlich konnte er kein einziges seiner in den letzten zehn Lebensjahren entstandenen über 800 Gemälde und über 1000 Zeichnungen verkaufen. Doch wie sieht es mit den glücklichen Jahren aus? Wie waren van Goghs Beziehungen zu seinen Mitmenschen? Wie war sein Charakter? Das zu rekonstruieren ist das Anliegen von »Loving Vincent«. Die fiktive Rahmenhandlung ist wie folgt: Ein Jahr nach dem Tod von van Gogh beauftragt der Postmeister Joseph Roulin seinen Sohn Armand Roulin, einen von Vincents letzten Briefen an seinen Bruder zu überbringen. Zunächst weigert sich Armand, den Brief eines in der Stadt als »Irren« beschimpften und gemiedenen Mannes auszuhändigen. Doch sein Vater, einer der wenigen Freunde Vincents, besteht darauf. So macht sich Armand auf die Suche nach Theo in Paris. Doch als dieser erfährt, dass van Goghs Bruder nur ein halbes Jahr nach ihm gestorben ist, beschließt Armand, nach Auvers-sur-Oise zu reisen, um mehr über die letzten Monate in Vincents Leben zu erfahren. In Gesprächen mit Adeline Ravoux, der Tochter des Gasthofbesitzers, der van Gogh beherbergte, einem Bootsführer, dem Gendarme Rigaumon, Vincents behandelnden Arzt Dr. Gachet, dessen Tochter Marguerite und seiner Haushälterin Louise Chevalier setzt sich nach und nach ein komplexes Bild zusammen: Manche hielten van Gogh für freundlich und unscheinbar, andere für verhaltensauffällig, wieder andere für manisch-depressiv und manche sogar für gefährlich.
Rechnet man* alle angefertigten Bilder zusammen, kommt man* so auf über 65. 000 Stück. Das muss man* sich wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen. Allein für die Eröffnungssequenz des Films waren mehr als 600 Einzelbilder notwendig. Der Arbeitsaufwand: Drei Maler*innen werkelten 14 Monate lang. Doch das Ergebnis ist es allemal wert. Vorher vs. nachher: Der Schauspieler Douglas Booth als Armand Roulin in der Live-Action-Version und als Ölgemälde im Film. Das Porträt in der Mitte zeigt das Original von Vincent van Gogh. © Loving Vincent Film Nicht nur das weltberühmte Gemälde »Die Sternennacht« wird im Film zum Leben erweckt, sondern über 120 weitere von van Goghs bekanntesten Werken. So tauchen beispielsweise die Bilder »Krähen über Weizenfeld«, »Das Nachtcafé«, »Caféterrasse am Abend« und auch »Der Sämann vor untergehender Sonne« auf. Und obwohl es wunderschön anzusehen ist, wie die Naturgemälde des Niederländers auf der Leinwand ein Eigenleben entwickeln, sind es doch die Porträts, die als Animation das größte Staunen auslösen.
Stattdessen ist »Loving Vincent« eine Lektion in Mitgefühl, Liebe für die Kunst und – allen voran – ein filmisches Meisterwerk. Titelbild: © Rai