Vorträge – Univ. Prof. Dr. Elke Mader Kongresse: 7. Tagung der Kommission für Erzählforschung in der dgv "Mythos, Mythen, Mythologien", 4. – 7. September 2012, Marburg. Vortrag: Mythische Transformationen am Beispiel der Filme Avatar (USA 2009) und RA ONE (Indien 2011) 54 International Congress of Americanists "Building Dialogues in the Americas", Wien, 15. -17. Dgv tagung wien 1110 wien austria. Juli 2012. Vizepräseidentin des Organsiationskommittes. Leitung des Workshops: Indigenous Modernities in the Americas (gemeinsam mit Ernst Halbmayer) 2011 DGV-Tagung: Wa(h)re "Kultur"? (34. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde e. V. ), Universität Wien, 14. 9. 2011: Workshop: "Soldaten – Rebellen – Banditen: Von Corpsgeist, Freiheitsbegriffen und Ehrvorstellungen", Vortrag: Von küener recken strîten / muget ir nu wunder hoeren sagen: Myth and the Imaginary of the Perfect Warrior 2010 Tagung des Europäischen Forums Alpbach: "Neue Mythen in Kultur und Wirtschaft", Universität Innsbruck, 10-12. 11. 2010: Vortrag: Mythen und Kino: Geschichten, Helden, Stars.
Dr. Sabine Klocke-Daffa | Universität Tübingen Angewandte Ethnologie – gefragt wie nie. GV SOLAS – Gesellschaft für Versuchstierkunde. Herausforderungen für die Zukunft. Interimstagung AG Ethnologie und Bildung 2016 Wertetechniken und die Überwindung des Digital Divide – Perspektiven der Ethnologie, 2016 Anthropology and Social Welfare, IUAES 2016 Einkommen für alle. Institut für Internationale Entwicklung, Wien 2016 Angewandte Ethnologie und Berufsperspektiven, Universität Hamburg 2015 Basic income and social networks, Basel 2015 Socialization practices and the Namibian cultural heritage Bedingungsloses Grundeinkommen. Anwendungsorientierte Forschung in Namibia. Universität Frankfurt 2014 Social Policy and regimes of social welfare in Africa, Fribourg 2014 Waisen und 'vulnerable children' im subsaharischen Afrika, Konferenz Uni Giessen 2014 Interkulturelle Kompetenz, ESE-Tagung Münster 2013 The Namibian BIG, Konferenz Soziale Sicherung in Afrika, Uni Siegen 2013 Basis Income Grant, PAAA Nairobi 2012 Anthropology in the Public Space, Brixen 2012 Funeral insurances in Namibia, MPI/Halle 2011 Basic Income Grants in Namibia, AOI 2011 Giving and sharing - what is it all about?, Swakopmund 2011 Heritage and Cultures in Namibia, Windhoek 2011
Die DGV-Tagung 2011 fand vom 14. bis 17. September zu dem Thema "Wa(h)re 'Kultur'? Kulturelles Erbe, Revitalisierung und die Renaissance der Idee von Kultur" in Wien statt und knüpfte damit inhaltlich an die vorherige Tagung 2009 in Frankfurt an: War es auf der Frankfurter Tagung um "Kulturelle Aneignungen" gegangen, so setzte sich die Wiener Konferenz mit dem Begriff der Kultur selbst auseinander. Hatten 2009 lokale Perspektiven im Vordergrund gestanden, so ging es 2011 vorrangig um globale Entwicklungen. Inwiefern wird der Kulturbegriff weltweit nicht nur für politische, sondern auch für kommerzielle Zwecke instrumentalisiert? Trifft die Behauptung zu, dass heute an die Stelle rassistischer Diskursformen die Essentialisierung kultureller Differenzen getreten ist? Volkskundemuseum - Tagung. Ist der Kulturbegriff in einem wissenschaftlichen Sinn überhaupt noch brauchbar? Die Tagung wurde gemeinsam von dem Institut für Kultur- und Sozialanthropologie der Universität Wien, dem Institut für Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Wien und dem Museum für Völkerkunde Wien (KHM mit MVK und ÖTM) organisiert und durchgeführt.
Herausgegeben in Gemeinschaft mit der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie Archiv [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Archiv der DGSKA bzw. DGV befindet sich derzeit am Frobenius-Institut an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rolf Herzog: Die ersten 20 Jahre der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde 1929 bis 1949. In: DGV-Mitteilungen 11. 1982, S. 3–9 ( PDF; 312 kB) Carola Lentz, Silja Thomas: Die Deutsche Gesellschaft für Völkerkunde. Geschichte und aktuelle Herausforderungen. In: Zeitschrift für Ethnologie. 140, Heft 2, 2015, JSTOR 24888267, S. 225–253 ( PDF). Hansjörg Dilger, Birgitt Röttger-Rössler, Olaf Zenker: Umbenennung der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde e. V. in Deutsche Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie e. Dgv tagung wien austria. am 6. 10. 2017 in Berlin. 142, 2017, S. 133–140 ( PDF). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Internetseite der Deutschen Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie Video Portal for the history of German Anthropology post 1945 Internetseite der DGV-Tagung 2017 in Berlin Literatur von und über Deutsche Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Ethnologischer Fachverband benennt sich um in "Deutsche Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie".
Ein Modelabel als Akteur einer nationalistischen Public History in Polen 15:45 Dr. Agnieszka Balcerzak (München) "Amor patriae nostra lex". Zur Konjunktur des Nationalen als Identitätsmarker und ästhetische Ressource am Beispiel der rechtsradikalen Musikszene in Polen Moderation: PD Dr. Marketa Spiritova (München) ____________ ____________________ 16:45 Chenyang Song M. A. (Berlin) Chinese Nation as pop-cultural concept and identity marker: online pop-cultural practices of the new generation of national conservative chinese internet users 17:30 Dr. Lisa Kienzl (Bremen) "Free Hong Kong, Boycott Blizz": Aushandlungsprozesse in Hinblick auf Nation und Werte im diskursiven Feld E-Sports Moderation: Prof. Christoph Bareither (Berlin) ______________________________ 18:15 Ende & Apéro ___________________________________ DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2020 Bayerische Akademie der Wissenschaften, München 9:00 Dr. Timo Saalmann (Flossenbürg) Indiana Jones, Hellboy, Wolfenstein. Tagung 2020 – KPUV. Intermediale Ikonographie und Inszenierung des "Dritten Reichs" 9:45 Dr. Matthias Harbeck (Berlin) Funktionen des Nationalen im Comic: Deutschenbilder im amerikanischen Superheldencomic Moderation: Lena Möller M. (Regensburg) 11:00 PD Dr. Jens Wietschorke (München/Wien) Pop the heartland?
9. Oktober 2017, abgerufen am 9. März 2018. ↑ Umbenennung in DGSKA e. jetzt amtlich | Deutsche Gesellschaft für Völkerkunde e. Abgerufen am 9. März 2018 (deutsch).
Vor allem dann, wenn er eine Perücke mit roten Haaren und ein buntes Karnevalshütchen trägt. Statt einem Schal bekommt er eine bunte Fliege um den Hals. Schmücken lässt er sich auch mit Luftschlangen, die fröhlich im Wind flattern. Schneeigel: Ein Schneeigel lässt sich noch leichter als ein Schneemann bauen. Zunächst gilt es, gemeinsam an einer Stelle im Garten oder im Park Schnee aufzutürmen und so festzuklopfen, dass eine Halbkugel entsteht – der Körper des Igels. Meine neue Leidenschaft: Schneemann bauen und Schneeballschlacht. Was dem Igel jetzt noch fehlt, ist eine spitze Nase. Anschliessend braucht das Tier noch Steine für zwei Augen. Sicher haben die Kinder Lust, kurze Äste zu suchen. Schliesslich braucht der Igel viele Stacheln, die ihn vor grösseren, hungrigen Tieren schützen! Geschafft! Schneemann oder Schneetier ziehen bewundernde Blicke an. Nicht vergessen, ein paar Fotos zu machen! So bleibt die Figur zumindest auf Papier auch dann erhalten, wenn die Sonne mit erstem Frühlingslächeln den Schnee zum Schmelzen bringt.
Hier Impressionen unserer Redaktion und von Leserinnen und Lesern, die im Kreis Unna und dem Märkischen Kreis aufgenommen wurden.
Hier konnten die Mädchen und Jungen ihre Gedanken und Eindrücke künstlerisch darstellen. Gespannt warteten alle auf die Entscheidung der Kinderjury. Am 19. Januar war es dann endlich so weit. Während unserer Kaffeetafel wurden die Gewinner/innen verkündet und Preise übergeben. Preisträger Klassen 1 und 2 1. Marvin Lewer 2. Alex Witt 3. Pio Jaroscheweski Preisträger Klassen 3 und 4 1. Lotta Pfeiffer 2. Schneemann bauen schneeballschlacht in 2019. Elsa Baumung 3. Enni Lawrenz Einen Sonderpreis erhielt Emily Oelsner aus der Klassenstufe 3 mit der Veröffentlichung ihres Bildes in diesem Blatt. Noch einmal herzliche Glückwünsche an die Preisträger und an alle Kinder, die sich mit tollen Bildern am Wettbewerb beteiligt haben. Der Januar ist fast vorbei und wir können schon auf die Winterferien schauen. Vorher findet jedoch noch unsere traditionelle Geburtstagsrunde am letzten Mittwoch des Monats statt. Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern und wünschen allen Kindern spannende und erholsame Winterferien und viele schöne Erlebnisse.