Nach schwarz, braun und weiß kommt rosarot Text: Katharina Kuhlmann Photography: BARRY CALLEBAUT AG 1 Februar 2018 Seit September ist bekannt: In Zukunft wird es neben Weißer, Bitter- und Vollmilchschokolade vermutlich einen vierten Schokoladentyp mit Namen Ruby geben. Die Übersetzung des englischen Wortes lässt aufhorchen und verwundert am Kinn kratzen: rubin- bzw. weinrote Schokolade? Was soll daran neu sein, Farbstoff in Weiße Schokolade rein und fertig. Aber nein, da sind wir auf dem Holzweg. Der Entdecker der Weltneuheit Ruby Schokolade, der Schokoladengigant Barry Callebaut, versichert: Keine Farbstoffe, keine Aromen, keine Zusätze. Wie geht denn sowas? Und es gibt sie tatsächlich schon zu kaufen – seit zwei Wochen... Vor 14 Jahren machte ein Forscher beim Schweizer Schokoladengroßkonzern Barry Callebaut eine folgenschwere Zufallsentdeckung, die noch zehn Jahre schlummerte, bevor sie wieder ausgegraben und in der Folge eifrig untersucht wurde. Was genau es war und wie es sich reproduzieren lässt, ist ein großes Firmengeheimnis.
Bereits im Jahre 2004 behaupteten Unternehmenssprecher eine neuartige Kakaobohne – die Ruby-Bohne – entdeckt zu haben. Auch besteht das Unternehmen darauf, dass den Ruby Schokoladen keine Färbemittel oder Beerenaromen zugesetzt werden. Stattdessen verweist Callebaut auf besonderen Bestandteil von speziellen Kakaobohnen, die insbesondere in Kakaobohnen in Ecuador, Brasilien und der Elfenbeinküste zu finden seien. Experten hingegen sind sich einig, dass die Rubinfarbe nicht einfach so aus nicht manipulierten Bohnen entstehen kann und vermuten das Geheimnis eher in der Zusammensetzung der Schokoladen selbst. Augen auf bei der Schokoladenauswahl Wir bei Theyo legen besonderen Wert auf die geschmacklichen Nuancen von Schokolade. Nicht weniger interessiert uns aber – neben einer transparenten Lieferkette – vor allem auch die Zutatenliste der Schokolade. In unseren Schoko-Tastings weisen wir oft darauf hin, dass eine kurze Zutatenliste grundsätzlich eine höhere Qualität vermuten lässt. Umso spannender ist ein Blick auf die Zutatenliste von Ruby Schokolade: Kakaobutter, Milchpulver, Zitronensäuren und Emulgatoren.
Nachdem zunächst für ein halbes Jahr nur ein Großkonzern Zugriff auf die neue Schokoladensorte hatte, kreieren inzwischen Chocolatiers auf der ganzen Welt köstliche Produkte mit Ruby Schokolade. Auch wir von chocri haben die neue fruchtige Schokoladensorte auf vielfachen Kundenwunsch in unseren Onlineshop aufgenommen. "Frisch für Dich gemacht", das ist unser Motto. So halten wir es auch bei unseren Produkten aus Ruby Schokolade. Ob Schokoladentafel, Praline oder Riegel: Entdecke das frisch fruchtige Geschmackserlebnis der Ruby Kakaobohne. Bei chocri kannst Du Dir Deine ganz persönliche Geschenkidee in rosaroter Verführung online bestellen! Rosa Schokolade ohne künstliche Farbstoffe, Aromen oder Zusatzstoffe - natürlicher und leckerer Genuss. 4 einzigartige Eigenschaften von Ruby Schokolade Apropos einzigartig, neu und ohne künstliche Farbstoffe: Was ist denn so besonders an Ruby Schokolade? Was haben die Kakaoforscher denn nun genau entdeckt? Woran haben die Experten solange getüftelt, bis letztlich Rezept und Zutaten der neuen Schokoladenart perfekt waren?
Eine Welle der Liebe die wir heute wieder erleben. Boucheron und Cartier verwenden in ihren Schmuck eine Menge von chinesischen Motiven während der Art-Deco-Ära, die Kombination von Jadeit und Korallen. Leidenschaft für Persien gab den Juwelieren eine ganz exotische Kombination von Türkis, Lapislazuli und Onyx. Viele Modehäuser begann die Schaffung von verschiedenen Schmuck-Accessoires und Geschenke. Dort erschienen Zigarettenkoffer, Zigarettenspitzen, ungewöhnliche Fälle für Lippenstifte und Pulverboxen. gespeichert von Deco Weddings Seit 1925 hat die Mode Schmuck ganz im Stil von Art Deco gesiedelt, wo die überwiegende Kombination von geometrischen Formen, dynamischen Linien und offenen Farben erschienen. Flache Armbänder, lange, manchmal bis zum Knie, Perlen, Quadrate und Dreiecke in Broschen ersetzte die komplizierten Art Nouveau 20s Schmuck. Schmuck in den 20ern pdf. Bedeckt mit mäandrierenden Mustern von Pflanzenschmuck, Bilder von Schmetterlingen und Libellen, Eidechsen und chimären Tieren Schmuckstücke sind verschwunden.
Zur Ornamentik der vorwiegend runden Broschen heißt es, diese sei "im Wesentlichen mittels eigens geschnittener Stahlstempel hervorgebracht" (S. 388). Quelle: Chadour, Anna Beatriz; Joppien, Rüdiger; Kunstgewerbemuseum der Stadt Köln (Hrsg. ): Katgaloge des Kunsgewerbemuseums Köln. Band X. SCHMUCK I. Schmuck in den 20ern youtube. Köln, 1985. Foto 3: Neben der Kahlbrandt-Brosche ist noch eine unsignierte Brosche eines anderen Künstlers dieser Zeit. #5 Albert Kahlbrandt 2 und 3: #6 Und weitere Broschen dieser Art: #8 Stabbrosche mit Sägearbeit von Hemkes: #9 Walter Gillwald, Stuttgart: Walter Gillwald hat offenbar vor allem Gebrauchsgegenstände wie Schalen oder Schreibtischaufbewahrungen hergestellt. Weitere Informationen habe ich bisher nicht in Erfahrung gebracht. #11 Günstiger Modeschmuck aus Bakelit, Chrom, Glas... #12 Stabbrosche mit Hammerschlagdekor Der Hersteller ist bisher noch ungedeutet. Die Punzierung "Ln" hingegen findet sich auf vielen deutschen Schmuckstücken aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen.
#3 Und weiter geht es: Schmuck "im Stil von" Fritz Knoch. Die Stücke sind unsigniert und darum kann ich über den Hersteller nur mutmaßen. Der Anhänger dürfte aber mit ziemlicher Sicherheit von Knoch sein. #4 Albert Kahlbrandt aus Hamburg. Infos von meiner Homepage: Messing spielte vor und während des 1. Weltkrieges in Deutschland in Kreisen "alternativer", reformbewusster Goldschmiede, Gürtler und Entwerfer eine bedeutende Rolle. Frühe Messingbroschen aus der Zeit um 1912 sind auch von Karl Schmidt-Rottluff bekannt. Das Deutsche Warenbuch plädierte in seiner Einleitung zum Abschnitt "Vom Schmucke" (Kriegsausgabe, 1915) dafür, billige Nachahmungen von Schmuckstücken zu vermeiden, stattdessen nur "echte Materialien zu wählen" und "das weniger Wertvolle durch künstlerische Arbeit zu veredeln" (S. XXXIX). Schmuck in den 20ern online. Die Kunstzeitschrift Kunst und Handwerk stellte in ihrer Ausgabe von 1912/13 (63. Jh., S. 386-88) einige in Messing und Silber getriebene Gürtelschließen und Broschen Albert Kahlbrandts vor.