COMENIUS-PROJEKT Wenn Werner mit Fleckentferner kommt ECKFLETH Von Evelyn Eischeid ECKFLETH - "Seht da kommt der Werner mit dem Fleckentferner... ", rappten am Donnerstagmorgen die Mädchen und Jungen der Moorriemer Grundschule, und "Putzbüdel Werner" sorgte nicht nur für Lachtränen, sondern auch für blitzsaubere Schuhe bei den Gästen aus Österreich und Polen. Mit Auszügen aus ihrem jüngsten Musical, mit dem "Moorriemer Schullied" und dem "Europa-Lied" begrüßten Lehrkräfte und Schulkinder die Pädagogen Danuta Ländle und Wojciech Kwiatkowski aus Osielsko/Polen, sowie den Leiter der Wachsenberger Volksschule, Heinrich Leeb, in Moorriem seit dem Start des Comenius-Projekts ein oft und gern gesehener Gast. Die Moorriemer Schulleiterin Ulrike Peine-Müller umriss den Hintergrund des vorbereitenden Comenius-Besuchs: "Am 1. August wollen wir ein neues europäischen Comenius-Projekt starten, nachdem bis dahin hoffentlich unsere Umbaumaßnahmen endgültig abgeschlossen sind und wir Einweihung gefeiert haben".
Um das Projekt anzuschieben, waren die Lehrkräfte aus Polen und Österreich nach Moorriem gereist, laut Ulrike Peine-Müller hätten noch weitere Schulen aus Großbritannien und Griechenland ihr Interesse bekundet, konnten aber aus organisatorischen Gründen nicht am Vorbereitungsbesuch teilnehmen. Während ihres dreitägigen Besuchs hatten die Pädagogen aus Österreich und Polen unter anderem auch die Gelegenheit zur Hospitation im Unterricht, darüber hinaus wurde gemeinsam mit den Moorriemer Lehrkräften das umfangreiche Programm für den Start im August vorbereitet. Einwilligung und Werberichtlinie Ja, ich möchte den Corona-Update-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
Flexion › Suche 'Ferner' Substantive Adjektive Suche im Wörterbuch Fernerk C2 · Substantiv · maskulin · regelmäßig · -s, - Ferner, der Ferner s · Ferner glacier, ice stream aus Firneis gebildete Eismasse mit einer Dicke von bis zu mehreren hundert Metern, die sich durch das Eigengewicht langsam fließend talwärts bewegt; Gletscher; Kees; Firn A2 · Adjektiv · Komparativ · regelmäßig · steigerungsfähig fern er < Komp. > fern (e)⁴ · fern er · am fern sten far weit weg vom bezeichneten Ort; weit in der Vergangenheit oder der Zukunft liegend; entfernt Adjektiv · Positiv · regelmäßig · steigerungsfähig fern < Pos.
Doktor-Eisenbarth-Mittelschule Oberviechtach Trommelwirbel, Fanfarenklnge und das Lied "Happy Birthday", das alle Schler und Lehrer der Doktor-Eisenbarth-Mittelschule anstimmen, kndigen eine besondere Unterrichtseinheit an: Rektor Werner Winderl feiert 60. Geburtstag. Zustzlich hatten sich die Kinder und Jugendlichen im Pausenhof zur Zahl 60 aufgestellt. Konrektor Rudi Schneider ging in einer kurzen Ansprache auf das pdagogische Wirken des beliebten Schulleiters ein. "Es ist sprbar, dass die Schler mit ihren ganz bestimmten Begabungen und Veranlagungen immer im Mittelpunkt deiner Bemhungen stehen", hob er hervor. Schneider nannte den respektvollen Umgang der Jugendlichen untereinander, den Erwerb sozialer Fertigkeiten und das selbststndige Aneignen fachlicher Inhalte als Ziele schulischen Arbeitens, die der Jubilar in seiner tglichen Arbeit sehr frdere. Wertschtzung und Achtung der Kollegen, Ermutigung zur Zusammenarbeit und respektvoller Umgang sei fr ihn durchgngiges Prinzip.
Sicher geht es vielen von euch genauso wie uns und ihr fragt euch: Es gibt einen Schülerbibelkreis? An unserer Schule? - Das wusste ich gar nicht! Deshalb befanden wir, es sei an der Zeit, eben diesen populärer zu machen. Wir sind auch nur zufällig im Religionsunterricht darauf zu sprechen gekommen, sonst wüssten wir heute sicher auch noch nicht von seiner Existenz. Wir befassten uns mit der Frage "Was will Gott von mir? " und führten dazu eine Internetrecherche durch. Dabei stießen wir auf einen Text, den ein Schülerbibelkreis einer anderen Schule verfasst hatte. Da drängte sich förmlich die Frage auf, ob es an unserer Schule denn auch einen gebe. Wir entschlossen uns spontan nachzuforschen, denn wir merkten schnell, dass niemand etwas Genaueres darüber wusste. Um Informationen zu sammeln und Stimmungen einzufangen, begaben wir uns direkt vor Ort zu einem Treffen des Schülerbibelkreises. Wir wussten gar nicht so recht, was uns erwartete und waren unsicher, sind wir selbst doch nicht gerade bibelkundig.
Emmerting Kämmerer Schuder nach insgesamt 46 Jahren in der Verwaltung verabschiedet 20. 05. 2022 | Stand 20. Zeitung zum ruhestand radio. 2022, 17:06 Uhr Eine Ära geht in der Verwaltungsgemeinschaft Emmerting zu Ende. 93 Haushalte – mit den Nachtragshaushalten waren es etwa 170 – hat Fritz Schuder in über 20 Jahren als Kämmerer erstellt und damit ein Budget von gut 300 Millionen Euro verwaltet. Zum Ende des Monats geht der 66-Jährige nun in den Ruhestand. Seine Nachfolgerin Rosmarie Starzl lernt er gerade ein. Meistgeklickt von Abonnenten
Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Jahre werden". Gerhard Greim sagte: "48 Jahre in einem Unternehmen sind schon eine Hausnummer. " Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Wechsel in den Außendienst Begonnen hat der Weg von Horst Stolz bei den Fränkischen Nachrichten am 1. April 1981. Nach einer knapp einjährigen Einarbeitungsphase in verschiedenen Abteilungen in Tauberbischofsheim übernahm er im März 1982 die Leitung der Geschäftsstelle in Walldürn. Neben der Bearbeitung von Anzeigen für Privatkunden, der Betreuung von Abonnenten und dem Bücher- und Kartenverkauf zählte die Honorarabrechnung der freien redaktionellen Mitarbeiter zu seinen Kernaufgaben – anfangs noch mit der Schreibmaschine als wichtigstes Werkzeug. In den 1990er Jahren hielten die ersten Computer Einzug in den Arbeitsalltag. Renault 5: Classic Cars | autozeitung.de. "Inzwischen läuft fast alles über E-Mail und Internet", sagt Horst Stolz. Im Jahr 2003 wechselte er als Nachfolger von Manfred Schweizer in den Außendienst. Als Mediaberater war er seitdem zuständig für Geschäftsanzeigen oder Sonderveröffentlichungen anlässlich Firmen- und Vereinsjubiläen, Neueröffnungen und Festveranstaltungen in seinem Zuständigkeitsbereich, der von Walldürn, Hardheim und Höpfingen über Adelsheim, Rosenberg und Ravenstein bis nach Miltenberg, Amorbach, Großheubach, Bürgstadt und Eichenbühl reichte.