Publisher Description Der Unternehmensberater Ruediger Molch liegt tot im Badesee des Campingplatzes Swimming Paradise. Bei der Obduktion stellt sich heraus: Molch ist nicht, wie alle glauben, ertrunken. Er wurde durch einen Pfeil getoetet. Seine Plaene, den von Dauercampern dominierten Platz in einen kinderfreundlichen Freizeitpark mit Trainingszentrum fuer Bogenschuetzen zu verwandeln, nimmt er mit ins Grab. Die SOKO Camping stoeßt bei ihren ersten Ermittlungen zunaechst auf eine Mauer des Schweigens. Als Ehepaar getarnt schleusen sich daraufhin Kriminaloberkommissar Rainer Sommer und seine Kollegin Jennifer Reitmann auf dem Campingplatz ein. Von ihrem Mietwohnwagen aus starten sie ihre verdeckten Ermittlungen. Dabei stellen die beiden Undercoverermittler rasch fest: Hinter Gartenzwergkolonien und geranienberankten Veranden verbergen sich menschliche Abgruende. Waehrend sich Jennifer schnell mit dem Campervirus infiziert, ist sich Rainer angesichts der Schwaechen und Marotten der ihn umgebenden Camper sicher: Er hasst Camping aus tiefstem Herzen!
Viele Szenen und Begegnungen hat sie selbst erlebt und in ihrem Debütkrimi verarbeitet. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind also durchaus beabsichtigt. Besonderen Wert legt die Journalistin auf die authentische und realitätsnahe Beschreibung der Ermittler und deren Arbeit. Vertreter der Kriminalpolizei und des Landeskriminalamtes Stuttgart standen ihr bei ihren Recherchen mit fachkundigem Rat zur Seite. Auch für Bogenschützen ist dieser Krimi interessant: Immerhin wurde der Unternehmensberater Rüdiger Molch auf dem Campingplatz "Swimming Paradise" von einem Pfeil dahin gemeuchelt. Inzwischen geht die "SOKO Camping", alias Angelika und Andreas Wesner, auf Tour. Mit ihrem Programm "Kriminelle CampingComedy" bieten die beiden eine pfiffige Autorenlesung der etwas anderen Art. In der amüsanten Mixtur aus Krimilesung, Bildprojektion und typischen Szenen mitten aus dem Camperleben beweist das Ermittlerduo, dass das Leben auf dem Campingplatz durchaus komödiantische Züge hat. Die beiden nehmen die typischen Eigenarten und Marotten der Camper ins Visier und bieten ein spaßiges Vergnügen (nicht nur) für Camper.
In ihrem 2011 erschienenen Debütroman "SOKO Camping – Der Tod macht niemals Urlaub" hat die Autorin die beiden verdeckten Ermittler Rainer Sommer und Jennifer Reitmann als Ehepaar getarnt in einem Mietwohnwagen auf einen Campingplatz geschickt, um dort den mysteriösen Mord an dem Unternehmensberater Rüdiger Molch aufzuklären. Die Resonanz der Leserinnen und Leser war so positiv, dass sich Wesner entschied, ihre beiden Hauptdarsteller mit der Aufklärung eines weiteren Falls betreuen. Im November 2014 ist ihr neuer Roman "SOKO Camping – Textilfrei ins Jenseits" herausgekommen. Dieses Mal mischen sich Rainer Sommer und Jennifer Reitmann mit einem Faltcaravan unter illegale Nacktcamper…
Rotdorn Falls du auch digital liest, weisst du wahrscheinlich auch, dass man im Netz einige Werke leichter auf Englisch Dank für die Empfehlung, DonQ, ich werde mal nachschauen. Ich schreibe noch gesondert darü schicke dem Admin, Black Amir, eine PN, dann sollte es klappen:)Herzlich willkommen im Kreis der Lesetagebuchschreiber:) Ich wollte gerne wissen was das typische... Auf Deine Meinung zu den isländischen Sagas, sie gehören zum nordische Sagenkreis, bin ich schon gespannt. Stilmittel zum Gedicht Wenn einer Fortgeht Mascha Kaléko? (Schule, Psychologie, Deutsch). Spirituelle Pilgerreise zu mir selbst; Auseinandersetzung mit Kirche, Religion, Glaube, Gott, Bibel; Meditatives; Impulse zu den Herrnhuter Losungen / Tageslosungen; Lieber Luther Predigten Ja, ein schönes Gedicht. Ein schweres Verbum ist das Wörtchen "warten" Und "lebe wohl" ein Schluss – Imperativ… (Mascha Kaléko) in: Das lyrische Stenogrammheft. Die klügste Art zu reden bleibt doch: stumm. ich bin verzweifelt:erstaunt: ich brauche für... Mascha Kaléko, geboren als Golda Malka Aufen, war das nichtehelich geborene Kind des jüdisch-russischen Kaufmanns Fischel Engel und seiner späteren Ehefrau, der österreichisch-jüdischen Rozalia Chaja Reisel Aufen.
Es tut mir sehr leid, es hat sogar richtig weh getan, aber auf Verlangen des dtv-Verlags, der die Rechte an Mascha Kalékos Werken besitzt, musste ich 2016 alle Aufnahmen und Texte entfernen. Es finden sich im Netz hingegen unübersehbar viele ihrer wunderbaren Gedichte. Und darüber hinaus auch eine ganze Reihe von Rezitationen, die – um es zurückhaltend auszudrücken – dem Geist dieser Gedichte kaum gewachsen scheinen. Ich empfinde das als zutiefst unfair, aber wie sagte meine Mama selig mir in vergangenen Tagen, wenn ich über erlittenes Unrecht klagte: "Fridolin, es sind die schlechtesten Früchte nicht, an denen die Wespen nagen. " Sicher ist, dass mein unentgeltliches Engagement für diese Dichterin den legitimen wirtschaftlichen Verlagsinteressen nicht geschadet hat. Wenn einer fortgeht. Eher im Gegenteil. Denn auch meine Arbeit war/ist ein Beitrag zur Renaissance dieser Autorin. Und Kennern meiner AudioAnthologie wird nicht entgangen sein, dass andere Rechteinhaber meine Argumentation offenbar nachvollziehen können.
Man wird so leicht vom Trnenschlucken satt. Wenn einer fort ist, gibt es Ansichtskarten Und ab und zu mal einen dicken Brief. Ein schweres Verbum ist das Wrtchen "warten" Und "lebe wohl" ein Schluss Imperativ... Das Thema des Gedichtes ist ja eindeutig, es geht um Abschied. In der 1. Mascha kaléko wenn einer fortgeht in de. Strophe hatte ich mir berlegt, dass man beim Abschied oft auch falsche Emotionen vorspielt und seine eigenen Gefhle nicht zeigt und dass durch einen Abschied die Sehnsucht nach dem fortgegangenen Menschen steigt. Ich bin mir halt nicht so sicher was mit "unserer Sehnsucht Auenstnde" gemeint ist.. Auenstnde bedeutet ja sowas wie unbezahlte Forderungen, also vielleicht, dass die Sehnsucht durch das Fortgehen eines geliebten Menschens nicht erfllt wird? In der 2. Storphe geht es meiner Meinung nach darum, dass man nichts tut um den geliebten Menschen am Fortgehen abzuhalten, obwohl man dies vielleicht durch Worte tun knnte. Stattdessen schweigt man und lsst die Person mit dem Zug davon fahren. Bei der 3.