Erfurt Mittelhäuser Str. 23 Haus Zuflucht Mittelhäuser Str. 23 99089 Erfurt Tel: 0361 734943 Fax: 0361 734943 Öffnungszeiten: Nachtasyl - Notübernachtung täglich 17. 00-8. 00 Uhr Kontaktcafé täglich 10. 00-16. 00 Uhr Angebote: Übernachtung Beratung Kleiderkammer ambulantes betreutes Wohnen Basisversorgung Bei Änderungen oder Ergänzungen: Hier klicken! Größere Kartenansicht
Der Eingang zum "Haus Zuflucht " in der evangelischen Sadtmission Erfurt. Foto: Marco Kneise Foto: zgt Trotz des Frostes erlebt die Erfurter Notunterkunft kaum stärkeren Zulauf. Geändert haben sich die Menschen, die zur Übernachtung an die Tür klopfen.
"Haus Zuflucht" - Notübernachtung und Tagesaufenthalt für obdachlose Männer Mittelhäuser Straße 23 99089 Erfurt Telefon: 0361 732507 / 0361 734943 Fax: 0361 732507 / 0361 734943 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Haus zuflucht erfurt cinema. Internet: Träger: Ev. Stadtmission und Gemeindedienst Erfurt gGmbH Notübernachtung ("Nachtasyl"), Tagesaufenthalt (Kontaktcafe) für Obdachlose Übernachtung in Mehrbettzimmern mit Basisversorgung Beratung und Vermittlung an weiterführende Hilfsangebote
30 Uhr, Karl-Reimann-Ring 7, 99087 Erfurt, Tel. /Fax 0361 7911036, Simone Dittmar Schwangerschaftsberatung: Beratung zu Schwangerschaftsabbruch, in allen Fragen zu Sexualität und Geburt. Beantragung finanzieller Hilfen bei der "Thür. Stiftung", Vermittlung von Mutter-Kind-Kuren. Kontakt: Mo/Mi 09. 00-14. 00 Uhr, Di/Do 09. 00 Uhr, Bahnhofstr. 1, 99084 Erfurt, Tel. 0361 5668189, Fax 0361 6029464,, Marion Böttger, Jeannine Reichert Jugendhaus Roter Berg: Das Jugendhaus leistet offene Kinder- und Jugendarbeit und wirbt mit kostenlosen bzw. kostengünstigen Freizeitangeboten und gemeinschaftlichen Aktivitäten. Daneben bieten wir Beratung für Kinder und Jugendliche in Problemlagen. Haus Lebensbrücke – Frauenwohngemeinschaft – Die Webseite der AWO Frauenwohngemeinschaft "Haus Lebensbrücke" in Erfurt. Kontakt: Mo-Do 13. 00-21. 00 Uhr, Fr 13. 00-22. 00 Uhr, Geranienweg 52, 99087 Erfurt, Tel. /Fax 0361 7913700,, Carsten Meronk Café des Herzens: Frühstück, Begleitung, Beratung und Unterstützung in sozialen Notlagen. Kontakt: Mo-Fr 09. 00 Uhr, Allerheiligenstr. 9, 99084 Erfurt, Tel. 0361 3467211 Restaurant des Herzens: Dezember-Februar, Mo-So 13.
0361 3467212, Jürgen Federwisch Zielgruppen Sozial gefährdete Personen Serviceleistungen s. o. Zurück Kontakt Adresse Geschäftsstelle Allerheiligen Straße 9 99084 Erfurt Ansprechpartner Herr Pfarrer Andreas Lindner Telefon 0361 6422090 0361 5627750 Fax 0361 5623141 E-Mail Internet Sprechzeiten
Rettungsleitstelle Tel. 112 Polizei Erfurt Tel. 110 Rathaus Tel. 0361 655-1130 Tel. 0361 655-1145 Frauenhaus In Trägerschaft der evangelischen Stadtmission befinden sich ein Beratungsdienst sowie eine Zufluchtsstätte für Frauen, die Gewalt erfahren haben oder vor dieser allein oder zusammen mit ihren Kindern flüchten wollen bzw. müssen. Evangelische Stadtmission Erfurt und Gemeindedienst Erfurt gGmbH. Tel. 0361 7462145 (rund um die Uhr) Brennessel e. V. Beratungsstelle für von Gewalt bedrohte und betroffene Frauen direkt, telefonisch oder per E-Mail, auf Wunsch auch anonym. Tel. 0361 5656510 E-Mail Babykorb anonyme Aufnahme eines Kindes für Mütter in sozialen Notlagen Helios-Klinikum Nordhäuser Straße 74 Tel. 0361 7814142 (rund um die Uhr) Caritas-Projekt "Ausweg" für schwangere Frauen in Not eine zeitweilige kostenlose Unterkunft vor und nach einer anonymen Entbindung ist in Erfurt bei den Schwestern vom Guten Hirten im Rahmen des Projektes möglich. Tel. 0361 6431714 (rund um die Uhr) Vater-Mutter-Kind-Einrichtung betreutes Wohnen für Kinder, Jugendliche, minderjährige Schwangere oder Mütter und junge Volljährige über Antragstellung beim Jugendamt sowie ambulante Hilfen über die Begegnungsstätte "Klatschmohn".
Tel. 0361 7921194 Kinder und Jugend Sorgentelefon Tel. 0800 0 080080 (kostenfrei, rund um die Uhr) Kinder- und Jugendzuflucht "Schlupfwinkel" Perspektiv e. V. Tel. 0361 5519939 (rund um die Uhr) Tel. 0178 5551488 Kinder- und Jugendschutzdienst "HautNah" Kontakt- und Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, deren Eltern oder Angehörige sowie andere Vertrauenspersonen in verschiedenen Problemlagen (auch anonym) Beratung und Begleitung in Fällen von physischer, psychischer und sexueller Gewalt Hilfen bei Problemen, z. B. Obdachlosen- und Wohnungslosenhilfe. in Schule, Familie, Freundeskreis oder andere Erfurt, Mainzerhofplatz 3 Tel. 0361 7360124 E-Mail: Montag, Dienstag, Donnerstag 9 - 12 Uhr Mittwoch 14 - 17 Uhr Telefonseelsorge Wenn Sie nicht mehr weiter wissen oder sich Probleme von der Seele reden wollen, kann der Kontakt mit einfühlsamen, belastbaren Gesprächspartnerinnen und -partnern Alleinsein und Angst überbrücken. Tel. 0800 1 110111 (kostenfrei, rund um die Uhr) Tel. 0800 1 110222 (kostenfrei über Handy)
V. (IBB). Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.
Mit der Frage "Wo war der Mensch in Auschwitz? Wo sind wir heute? " endete die Gedenkzeremonie vor dem alten Güterwaggon an der sogenannten Judenrampe. Die Antwort gaben die Jugendlichen n einem persönlichen Bekenntnis: "Du und ich, wir alle sind heute und für alle Zeit Botschafter und Botschafterinnen der Erinnerung und Kämpfer für Gerechtigkeit. Lasst uns heute gedenken und morgen handeln. " Am 10. November, einen Tag nach dem Gedenktag an die Novemberpogrome, trafen sich die Jugendlichen um mit dem Handeln zu beginnen. Gedenkstättenfahrt auschwitz 2019 online. Gemeinsam besuchten die muslimischen, jüdischen und christlichen Jugendlichen die Gedenkveranstaltung am Platz der alten Synagoge. Gemeinsam mit den anderen Besuchern und Besucherinnen setzten sie so ein deutliches Signal gegen Antisemitismus. Direkt nach der Veranstaltung begannen die Vorbereitungen für gemeinsame weiterführende Aktivitäten. Ausstellung gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit geplant Unter dem Motto "Wir sind alle Menschen! Wir wollen leben! " entwickeln die Jugendlichen in den nächsten Monaten eine Ausstellung die ihre gemeinsame Erfahrung bündelt, gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit Position bezieht und den Besucherinnen und Besuchern Mut macht zu gegenseitiger Anerkennung und zum gemeinsamen Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit.
Sie entstand 1986 aus einer Initiative der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in Berlin mit der Unterstützung der Stadt Oświęcim, dank der Einsatzbereitschaft vieler Menschen und Institutionen aus Deutschland und Polen, die an dem Prozess der deutsch-polnischen Versöhnung und des christlich-jüdischen Dialogs beteiligt waren. Der Marktplatz von Oświęcim Nach der Ankunft galt es zunächst der Stadt Oświęcim einen Besuch abzustatten. Man unterscheidet vor Ort zu Recht die Stadt mit polnischem Namen von dem Konzentrationslager Auschwitz. Sie ist Gegenwart und die Gedenkstätte ein Teil der Geschichte. Entsprechend gibt es in der Stadt nur einige sichtbare Zeichen der Vergangenheit. Im Stadtzentrum erinnert ein Denkmal in der Judengasse an die ehemalige Synagoge und ein benachbartes Museum an die Opfer der Sinti und Roma. Historische Gebäude um den Marktplatz erscheinen im alten Glanz und lassen den ehemaligen Adolf-Hitler-Platz vergessen. Gymnasium Adolfinum Moers feiert zehn Jahre Auschwitz-Fahrt.. Nur Insider wissen mit der Erinnerung an Jakob Haberfeld und seiner Wodka- und Likörfabrik etwas anzufangen.
Reiseumfang: Anreise 5 Übernachtungen in Doppelzimmern Frühstück und Mittag-/Abendessen Vorbereitungsseminar vereinbartes Programm Freistellungsmöglichkeiten: Bildungsfreistellung Brandenburg, Bildungsurlaub
"Shalom, Salam und Friede sei mit euch" diese Worte werden die jungen BotschafterInnen der Erinnerung begleiten. Unterstützt werden sie dabei vom Jugendring Dortmund und den teilnehmenden Jugendverbänden. Zusatzinfo: Die Gedenkstättenfahrt der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend Dortmund (aej) fand in Kooperation mit dem Bund der deutschen katholischen Jugend BDKJ Dortmund, der Muslimischen Jugend in Deutschland MJD, dem Westfälisch-Jüdischen Jugendbund und dem Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk IBB statt. „Wir sind alle Menschen! Wir wollen leben!“ - Interreligiöse Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz - Nordstadtblogger. Sie wurde unterstützt durch den Kinder- und Jugendförderplan des Landes NRW, das Deutsch-Polnische –Jugendwerk und den kommunalen Förderplan der Verbände. Die Gedenkstättenfahrt ist eingebunden in das mehrfach ausgezeichnete Projekt "BotschafterInnen der Erinnerung" des Jugendring Dortmund.
Man bekommt die großen Menschenmassen vor Augen geführt, die dort lebten, arbeiteten und starben. Alles in allem war es eine wichtige Erfahrung, die meiner Meinung nach jeder einmal gemacht haben sollte. Gedenkstättenfahrt ins polnische Oświęcim – BVB. Besonders, weil es ein so großer und schrecklicher Teil unserer Geschichte ist. Wir sollten daraus lernen, um nicht noch einmal die gleichen Fehler zu machen. Außerdem ist es etwas vollkommen anderes über etwas zu lesen oder Bilder zu sehen, als wirklich dort gewesen zu sein.