Freitag, 29. April 2022, 15. 48 Uhr, Josef-Retzer-Straße Am Freitagnachmittag ist es zu einem ausgedehnten Kellerbrand in der Josef-Retzer-Straße gekommen. Das gesamte Wohnhaus ist derzeit nicht bewohnbar. Ein älteres Ehepaar arbeitetete in ihrem Garten, als sie aus dem Kellerfenster ihres Eckreihenhauses plötzlich dunklen Rauch austreten sahen. Umgehend alarmierten sie die Feuerwehr. Die ersteintreffenden Kräfte meldeten ebenfalls Lage auf Sicht: "starke Rauchentwicklung aus allen Kellerfenstern". Umgehend gingen mehrere Trupps gleichzeitig in den Keller zur Brandbekämpfung vor. Da bereits mehrere hölzerne Einbauten und Gegenstände im Vollbrand standen, kam es zu einer enormen Hitze- und Rauchentwicklung, die sich in das ganze Wohnhaus ausbreitete. Erst nach eineinhalb Stunden konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Der Sachschaden wird vonseiten der Feuerwehr auf zirka 200. 000 Euro geschätzt. Das Haus ist derzeit unbewohnbar. Rauchsäule im Nürnberger Norden: Haus nach Brand unbewohnbar - Immenser Schaden - Buchenbühl | Nordbayern. Die unverletzten Bewohner kommen bei ihren Familienangehörigen unter.
Mit einer Drehleiter und mehreren Stoßtrupps gingen die Retter gegen den Brand vor. Zwei Menschen ins Krankenhaus gebracht Mit einem "gezielten Angriff", so die Feuerwehr, habe man verhindern können, dass die Flammen auf die andere Hälfte des Doppelhauses übergriffen. Die Dachhaut musste geöffnet werden. Durch den Sauerstoff, der ins Innere des Obergeschosses drängte, zündete das Feuer durch - und loderte erst richtig auf. Haus nach brand unbewohnbar recipe. Mittlerweile ist der Brand vollständig gelöscht. Drei Menschen, die sich im Inneren der Doppelhaushälfte befanden, konnten sich selbst ins Freie retten. Zwei Bewohner mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Sie gelten als leicht verletzt. Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
Die Einsatzkräfte waren fast bis Mitternacht vor Ort, um den Dachstuhl auf Glutnester zu prüfen und den Bereich zu sichern. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Hochhaus unbewohnbar: Neun Verletzte bei Brand in Neu-Isenburg | | Panorama Service Navigation Hochhaus unbewohnbar Neun Verletzte bei Brand in Neu-Isenburg Aktualisiert am 13. 05. 22 um 23:26 Uhr Bei einem Brand in einem Wohnhochhaus in Neu-Isenburg (Offenbach) sind am Freitag neun Menschen verletzt worden. Sie wurden in eine Klinik gebracht, wie die Polizei am Abend mitteilte. Laut Feuerwehr mussten insgesamt 50 Anwohner vor Ort betreut werden. Haus von zehnköpfiger Familie bei Brand schwer beschädigt. Insgesamt würden in dem Haus 80 Menschen wohnen. Mehrere wurden wegen des verrauchten Treppenhauses über Leitern gerettet. Das Haus ist vorerst nicht bewohnbar, die Bewohner seien in einem Hotel untergebracht worden. Wie der Brand in der Erdgeschosswohnung ausbrach, war zunächst unklar.
Schnell breiteten sich die Flammen in der Wohnung aus und sorgten für eine starke Rauchentwicklung. Von Feuer und Rauch in ihrer Wohnung eingeschlossen konnten die Feuerwehr die 86-Jährige hilfesuchend an einem Fenster auf der Gebäuderückseite ausmachen. Mit einer Drehleiter konnten die Feuerwehrleute die schwer verletzte Frau schließlich aus ihrer Wohnung befreien. Vor Ort wurde die Schwerverletzte durch den Rettungsdienst medizinisch erstversorgt, bevor sie zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert wurde. Das Reihenendhaus und das Nachbargebäude mussten wegen des Feuers evakuiert werden. Die fünf anwesenden Bewohner des vom Brand betroffenen Mehrfamilienhauses blieben laut der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen unverletzt. Sie kamen bei Freunden, Verwandten oder in Notunterkünften der Stadt Neunkirchen unter. Schmitten: Brand macht Haus unbewohnbar – Feuerwehr verhindert Schlimmeres. Zwei mit Atemschutzgeräten ausgestattete Feuerwehrtrupps gingen durch das Treppenhaus zur Brandbekämpfung in die Brandwohnung. Ihnen gelang es das Feuer schnell unter Kontrolle zu bringen und zu löschen.
Einsatz in Opladen bis Mitternacht: Explosion: Haus an Augustastraße ist unbewohnbar Die Feuerwehr löschte den Dachstuhl an der Augustastraße auch mit Schaum. Foto: Uwe Miserius Die Bewohner des Hauses in der Opladener Neustadt, in dem es am Freitag zur Explosion kam, sind vorerst anderweitig untergekommen. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk stützten das Gebäude ab. Das Wohnhaus an der Augustastraße, in dessen Dachgeschoss es am Freitagvormittag zu einer Explosion kam, ist vorerst unbewohnbar. Das schreibt die Feuerwehr in ihrem Einsatz-Abschlussbericht. Haus nach brand unbewohnbar cheese. "Das betroffene Gebäude wurde mit Unterstützung des Technischen Hilfswerkes abgestützt, um einen weiteren Gebäudeschaden abzuwenden", heißt es weiter. Alle Bewohner seien vorerst anderweitig untergekommen. Zahlreiche Anrufer hatten sich am Freitag bei der Leitstelle gemeldet, von einem Knall und Feuer berichtet. Vor Ort soll ein lautes Zischen zu hören gewesen sein, "vermutlich von austretendem Gas", meldet die Feuerwehr. Die EVL hatte die Gaszufuhr dann umgehend abgestellt.
Hof: "… Erkenntnissen der Polizei zufolge führten Mitarbeiter einer Heizungsfirma gegen 16 Uhr Schweißarbeiten in dem Haus an der Hermann-Löns-Straße durch. Dabei fing die Isolierung der Heizungsanlage Feuer und geriet in Brand. Haus nach brand unbewohnbar van. Die beiden Monteure erlitten leichte Rauchvergiftungen und wurden im Klinikum behandelt. Die Feuerwehr Hof konnte den Brand schnell löschen. Jedoch wurde das Einfamilienhaus durch die starke Verrußung und aufgrund der notwendigen Sperrung von Strom und Wasser vorerst unbewohnbar…" Quelle und Volltext: