Kapitel 14: "Eine absolut vernünftige Lüge" Ort: Auschwitz Personen: Bruno, Schmuel, Gretel Inhalt: Bruno und Schmuel reden weiterhin über all die Sachen, die ihm interessieren, wie zum Beispiel warum sie alle die gestreiften Pyjamas tragen mussten. Kapitel 15-16 – Der Junge im gestreiften Pyjama. Als es an einem Tag stark regnet, kann Bruno nicht raus zu Schmuel. Seine Schwester kommt in sein Zimmer und will mit Bruno reden, da es ihr langweilig ist. Bruno verplappert sich ausversehen und sagt, dass er bei Schmuel sein muss. Daraufhin will Gretel ihn ausquetschen, doch er tut so, als ob er einen imaginären Freund hat und sie glaubt es ihm und macht sich über ihn lustig.
Kapitel 14 Zusammenfassung:Bruno und Schmuel am Zaun. Auf dem Bild sind aber nicht nur die beiden Jungen zu sehen, man sieht auch deren Leben, ihr Wohlstand. Bei Schmuel ist der Himmel düste und es wächst nichts, wo hingegen es auf der Seite von Bruno sonnig und grün ist. Doch für Bruno ziehen auch auf seiner Zaunseite Wolken auf. Schmuel vermisst seinen Grossvater. Was mag wohl mit ihm passiert sein? Auf Seite 197 erzählt Bruno Gretel vom Schicksal seines Freundes, eher von dem dessen Grossvater. Der junge im gestreiften pyjama kapitel 14 mai. Er sei verschwunden, und immer, wenn man nach ihm fragt, beginnt der Vater Schmuels zu weinen und umarmt seinen Sohn ganz fest. Das zeigt meiner Meinung nach, dass der Vater weiss, was passiert ist. Schmuel wird aber nichts genaues davon gesagt. Dies wiederum ist eine weitere Parallele zum Leben Brunos, dem auch vieles einfach verschwiegen wird, sodass er es nicht verstehen kann und sich seine eigenen Geschichten, basierend auf ganz viel Hoffnung auf das Beste, spinnen muss.
Bruno und Schmuel am Zaun. Auf dem Bild sind aber nicht nur die beiden Jungen zu sehen, man sieht auch deren Leben, ihr Wohlstand. Bei Schmuel ist der Himmel düste und es wächst nichts, wo hingegen es auf der Seite von Bruno sonnig und grün ist. Doch für Bruno ziehen auch auf seiner Zaunseite Wolken auf. Schmuel vermisst seinen Grossvater. Was mag wohl mit ihm passiert sein? Auf Seite 197 erzählt Bruno Gretel vom Schicksal seines Freundes, eher von dem dessen Grossvater. Er sei verschwunden, und immer, wenn man nach ihm fragt, beginnt der Vater Schmuels zu weinen und umarmt seinen Sohn ganz fest. Der junge im gestreiften pyjama kapitel 14 se. Das zeigt meiner Meinung nach, dass der Vater weiss, was passiert ist. Schmuel wird aber nichts genaues davon gesagt. Dies wiederum ist eine weitere Parallele zum Leben Brunos, dem auch vieles einfach verschwiegen wird, sodass er es nicht verstehen kann und sich seine eigenen Geschichten, basierend auf ganz viel Hoffnung auf das Beste, spinnen muss. '
Shmuel wurde in Brunos Haus gebracht, um die Gläser zu putzen, da er kleine Finger hatte. Bruno bietet ihm Essen an, aber in diesem Moment tritt der Kotler ein. Bruno hatte grosse Angst vor Kotler. Er hatte gar keine Zeit, sich zu überlegen, was er hätte tun sollen. Er fühlte sich hilflos. Der junge im gestreiften pyjama kapitel 14 1. Als dann Kotler auf ihn zukam und ihn anschrie, wäre er am liebsten davongelaufen. Er sagte das, was Kotler hören wollte, dass dieser ihn in Ruhe liess. Bruno erzählt Kotler, dass er das Kind in seinem Leben noch nie gesehen hat, Shmuel. Nachdem sie diese Lüge erzählt haben, treffen sich die beiden Kinder seit Wochen nicht mehr. Bis eines Tages Bruno Shmuel trifft, ihn trifft und sich entschuldigt für das, was er gesagt hat, weil er nicht verteidigt hat, und zum ersten Mal berühren sie, mit einem Händedruck. Bruno fragt seine Schwester, warum sie nicht auf die andere Seite des Zauns gehen können und umgekehrt. Nach der Diskussion kommen die Kinder nach unten in die Küche, und die Mutter bemerkt, dass die Kinder Läuse haben, was wahrscheinlich durch den Ort geschehen ist, an dem sie leben.
Es ist Kotler sehr unangenehm, über seinen Vater zu sprechen. Er versichert Brunos Vater einige Male, dass er nichts mehr mit seinem Vater zu tun hat. Er möchte nicht darüber sprechen. Brunos Vater interessiert das aber. Er spricht davon, dass sich Kotlers Vater gegen sein Vaterland entschieden hätte. (S. Kapitel 14- Eine absolut vernünftige Lüge | der Junge im gestreiften Pyjama. 182) Er stellt Kotler beinahe lauernd Fragen. S. 183:,,,, Ging er in die Schweiz um frische Luft zu schöpfen? ", erklärte Vater.,, Oder gab es einen besonderen Grund, warum er Deutschland verliess? (…)" (…),, Aber vielleicht gab es auch … Diskrepanzen. " Er vermutet, dass sich Kotlers Vater der Regierung widersetzt hat. Dass er darum in die Schweiz ausgewandert ist, wo er in Sicherheit ist.
Der Kommandant ist alarmiert, Kotler verunsichert. Als Pawel ein Missgeschick passiert, lässt Kotler seine Wut an dem alten Mann aus und erschlägt ihn vor den Augen der Familie. 14. Eine absolut vernünftige Lüge Der Zaun ist an einer Stelle lose. Jeden Tag schlägt Bruno vor, durchzukriechen, damit sie zusammen spielen können. Schmuel lehnt das ab. Eines Tages erzählt er Bruno von der Sorge um seinen Großvater. Der sei seit Tagen verschwunden. Versehentlich verrät Bruno Gretel sein Geheimnis. Die will alles über Schmuel wissen, und Bruno spürt die Gefahr. Er macht sie glauben, dass Schmuel nur in seiner Fantasie existiere. 15. Ein Fehler Wegen des anhaltenden Regenwetters sehen sich Bruno und Schmuel nur sporadisch. Vor dem Geburtstagsfest für seinen Vater trifft Bruno den Freund überraschend in der Küche an. Kotler hat ihn zum Arbeiten hergebracht. Der Junge im gestreiften Pyjama • Zusammenfassung auf Inhaltsangabe.de. Als Kotler die Jungen im Gespräch sieht, reagiert er wütend. Bruno behauptet, Schmuel nicht zu kennen. Erst eine Woche später sieht er ihn am Zaun wieder.