Mein ECO HOF 🌏 Ich schult weil stiel ► #7 deutsch german - YouTube
30. 09. 2006, 16:50 #1 30. 2006, 17:10 Nach oben #2 30. 2006, 17:15 #3 Aber dringend, das muß heut noch raus! 30. 2006, 17:19 #4 Wolltest du net neulich noch 'ne Freundin? Vielleicht solltest du die Drogen weglassen. 30. 2006, 18:19 #5 wisfso merft irh ddsas ihc uzu bnin? 30. 2006, 18:27 #6 Ähm... Leg dich am besten mal ein paar Stunden schlafen... 30. 2006, 18:32 #7 Was??? erklärt das mal wer auf deutsch? 30. 2006, 18:43 #8 Wenn man schon was aus nem WoW-Forum stiehlt, dann sollte man es dort auch wiederbenutzen.. 30. 2006, 18:51 #9 Wenn man schon in WoW-Foren rumläuft, dann sollte man eigentlich gleich... naja lassen wir das. 30. 2006, 19:13 #10 vip:oxy was hat dein "stiehl" denn angestellt? 30. 2006, 19:44 #11 Wenn man schon WoW hat, dann hat man auch keine Zeit um sich in WoW-Foren rumzutreiben... 30. 2006, 20:12 #12 Zitat von Alphazero Ich schult wail stiehl? Ja!! 30. 2006, 21:07 #13 immer mehr leute in deutschland können nicht richtig lesen und schreiben. schreib' dich nicht ab, lern' lesen und schreiben.
Zürich Stadt Zürich Hooligan-Stil auf dem Pausenplatz – Zürcher Schule verbietet Fussball Weil sich Schülerinnen und Schüler beim Spielen in der Pause zu aggressiv verhalten, führen zwei Schulhäuser in Zürich nun ein Fussballverbot ein. Die Schulen wollen damit Respekt und Toleranz vermitteln. Publiziert am Do 28. Apr 2022 06:47 Uhr Die Frühlingsferien in Zürich neigen sich dem Ende zu und bald kehren die Kinder zurück in den gewohnten Schulalltag. Stimmt nicht ganz für alle. Denn Schüler und Schülerinnen der Schule Am Üetliberg müssen ein neues ungewöhnliches Verbot beachten. Sie dürfen in den Pausen nicht mehr Fussballspielen. Dies geht aus einem Bericht der «NZZ»» hervor. Hooligan-Stil auf dem Pausenplatz Die Eltern haben vor den Ferien von der Schulleitung einen Brief erhalten. Das Motto der Schule heisst: «Unser Mai ist fussballfrei. » Grund dafür sei, dass das Fussballspielen regelmässig zu Konflikten geführt hatte. Laut «NZZ» hätten sich die Kinder im Hooligan-Stil runtergemacht und nach der Pause mit Schlachtgesängen in die Schulhäuser eingezogen.
SPIEGEL: Wie sind Sie dort hängengeblieben? Skulsky: In die Ukraine wollte ich ursprünglich nur für ein Jahr. Mein Großvater, ein Unternehmer im Bereich der Öl- und Gasindustrie, hatte mir dort vorübergehend einen Job beschafft. Kurz bevor ich zurückkehren wollte, kam eine Werbeagentur auf mich zu und fragte, ob ich sie unterstützen möchte. Ein paar Monate später produzierte ich mein erstes Video. Meine ersten Aufträge für Musikvideos bekam ich aus Deutschland, von Musikern wie DJ Tomcraft. Mit Werbefilmen hatte ich eigentlich gar keine Erfahrung. Im Lauf der Jahre aber knüpfte ich immer mehr Kontakte, reiste zu Werbe- und Filmfestivals. Dadurch bekam auch immer mehr internationale Aufträge. SPIEGEL: Zu Ihren Kunden gehören Stars wie Coldplay, Moses Sumney, Beardyman. Zuletzt waren Sie unter anderem an der Produktion der Musikvideos von Ed Sheeran (»2Step«) sowie Florence & the Machine (»Free«, »Heaven is Here«) beteiligt. Was machte die Locations in der Ukraine so attraktiv? Skulsky: In der Ukraine gibt es zunächst einmal eine Vielzahl unterschiedlicher Locations.
Die Lehrpersonen hatten die Kinder nach den Pausen beruhigen müssen und hatten vorübergehend die Tore weggenommen. Dies sowie auch Gespräche mit den Kindern und die Einführung eines Ampelsystem hatten nicht zu einer Verbesserung der Situation geführt. Diskussionen, Beleidigungen und ein kopiertes Fanverhalten von Stadien wollte die Schule nicht mehr akzeptieren. «Uns blutet das Herz», sagt der Schulleiter zur beschlossenen Massnahme. Betroffen von dem Fussballverbot sind die beiden zugehörigen Schulhäuser Friesenberg und Borrweg. Respekt, Toleranz und Akzeptanz soll vermittelt werden Die Lehrpersonen wollen nach den Ferien mit den Kindern thematisieren, dass Fussball Fairplay bedeute und Werte wie Respekt, Toleranz und Akzeptanz eine Rolle spielen. Unterstützung liefern werden Hortmitarbeitende, die Pausenanimation anbieten. Bereits Ende 2021 verursachte aggressives Verhalten auf dem Schulhof einer Zürcher Schule Aufsehen. Primarschüler aus Dietikon liessen sich von der gewalttätigen Erfolgsserie «Squid Game» inspirieren und spielten Szenen aus der Sendung auf Pausenplätzen nach.
Er war damals verantwortlich für die Arbeit der deutschen Militärpolizei, musste etwa den Personenschutz für zwei hohe Generäle organisieren. "Wir waren in Kabul viel in den Straßen unterwegs, doch zu Feuergefechten ist es nicht gekommen", sagt er.
Wir stehen mit ihnen in Kontakt und hoffen, in der Zukunft unsere Arbeit dort fortsetzen zu können.