For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Evangelische St. -Remigius-Kirche (Dortmund). Connected to: {{}} aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Kirchturm der Evangelischen Remigius-Kirche Die Remigiuskirche im Jahre 1890 von der Süd-Westseite. Die Evangelische St. -Remigius-Kirche befindet sich im Dortmunder Stadtteil Mengede. Geschichte Die 1250 errichtete Kirche weist sowohl gotische als auch romanische Züge auf. Die typisch westfälische Hallenkirche wurde als dreischiffige, einjochige Kirche mit Querschiff, Chorquadrat und Westturm errichtet. Die Kirche gehörte bis zur Reformation zum Erzbistum Köln. Nach dem Kirchenstreit um St. Remigius ging die Kirche 1672 an die evangelische Gemeinde über. 1866 wurde der Westturm der Kirche neu errichtet. Um 1900 erfolgte der Anbau des südlichen Chores. Neben der alten, seit 1672 evangelischen St. -Remigius-Kirche gibt es in Mengede die 1876 im Stil der Neogotik erbaute römisch-katholische Kirche St. Remigius. Namenspatron der Kirche ist Remigius von Reims, der auch als Ortspatron Mengedes gilt.
Ort Ev. St. Remigius-Kirche Mengede Wiedenhof 44359 Dortmund Art der Veranstaltung / Kategorie Gottesdienste Weitere Informationen Das Evangelische Familienzentrum feiert am Samstag, 12. Mai um 14. 00 Uhr in der Evangelischen St. Remigiuskirche Taufgottesdienst! Vorbereitet und gestaltet durch die kleinen und großen Emscherwichtel Leitung des Gottesdienstes: Petra Kern Prädikantin der Evangelischen Noah – Kirchengemeinde – Dortmund, Leitung des Familienzentrums Emscherwichtel Musikalische Gestaltung: Ludmila Fischer und Kinder der Emscherwichtel Ansprechpartner Frau Petra Kern leitung. wiedenhof(at) Evangelischer Kindergarten "Emscherwichtel" Wiedenhof 2a Wichtelhaus: 0231/69679084 Emscherhaus: 0231/337359 Veranstalter Ev. Noah-Kirchengemeinde Dortmund Wiedenhof 2 (at) Evangelische Kirchengemeinde der Ortsteile Bodelschwingh, Deininghausen, Deusen, Dingen, Mengede, Nette, Oestrich und Westerfilde im Dortmunder Westen.
[1] In der Kirche befindet sich u. a. das Grabmal des Adeligen Matthias von Büren, Herr zu Huckarde und Mengede, sowie seiner Gattin Margaretha geb. von Galen. Es sind die Eltern des verdienten Speyerer Domdekans Gerhard Lothar von Büren († 1660). [2] Orgel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die erste Orgel wurde 1690 von dem Orgelbauer Alberti (Dortmund) erbaut. 1840 baute der Orgelbauer Kersting (Münster) ein Instrument mit 18 Registern, 1915 der Orgelbauer Paul Faust ein Instrument mit 23 Registern. Das Kegelladen -Instrument wurde 1984 umgebaut und mit einem neuen, freistehenden Spieltisch, an der Emporenbrüstung (mit Blick zur Orgel), ausgestattet. Es hat heute 22 Register auf zwei Manualen (I. Haupt- und II. Schwellwerk) und Pedal. Die Trakturen sind elektro-pneumatisch.
Zugleich wurde 2010 eine neue Heizung in der Kirche eingebaut. Foto: Restaurator Dr. Chrsitian Hellbrügge 2014 konnten die 5 Grabplatten von der Außenseite der östlichen Chorwand abgenommen werden. Um sie vor der weiteren Verwitterung zu bewahren, wurden 3 Grabplatten in der Ehrenhalle im Turm angebracht. 2 Grabsteine fanden einen Platz neben dem überdachten Eingang zur Trauerhalle auf dem Ev. Friedhof. Im November 2014 beteiligte sich der Förderverein an der Sanierung des Kirchgartenweges vom Süd- zum Westportal. Für 2015 ist die Erneuerung der unzureichenden 25-jährigen Lautsprecheranlage in der Kirche geplant. All die durchgeführten Sanierungsarbeiten wurden durch viele Spenden und durch die unermüdlich ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer ermöglicht, denen der Vorstand des Fördervereins an dieser Stelle seinen großen Dank aussprechen möchte. Wir würden uns freuen, wenn sich noch mehr Menschen für die altehrwürdige Kirche und ihren Erhalt einsetzen würden, damit auch der 2. Bauabschnitt mit der Sanierung von 3 Außenseiten der Kirche (an der ehemaligen Sakristei und der östlichen Chorwand) beendet werden kann.